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Erinnerung an das Wesentliche

Manchmal frage ich mich, wie es sein kann, dass wir auf diesem wundervollen Planeten leben, inmitten eines endlosen Universums
und doch selten innehalten, um zu spüren, warum wir eigentlich hier sind.

Wir hetzen durch einen Alltag, der aus Arbeit, Essen, Unterhaltung und Schlaf besteht, als wäre das alles, was das Leben zu bieten hat.

Doch tief in uns, ganz leise, klopft eine Frage an:
Gibt es da nicht mehr
Einen Sinn, der über Routinen hinausgeht
Ein Verstehen, das tiefer reicht als To-do-Listen und Termine

Vielleicht ist es Zeit, das Leben nicht länger nur zu akzeptieren, sondern zu ergründen. Uns zu erinnern, dass wir nicht hier sind, um zu funktionieren, sondern um zu fühlen. Zu lieben. Zu wachsen. Und das große Geheimnis unseres Daseins in diesem gewaltigen Kosmos zu erahnen.

Denn das Leben beginnt dort, wo wir aufhören, es nur zu verwalten, und anfangen, es zu begreifen. ©Werner Schrägle

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Inmitten des sanften Spiels von Licht und Schatten liegt er da – ein junger Marderhund, eingehüllt in die Wärme der Sonne und den Duft des Frühlings.
Nachdem er mit seinen Geschwistern voller Lebensfreude durch das Unterholz getollt ist, hat er nun seinen stillen Moment gefunden. Ein Augenblick voller Frieden, der zeigt, wie zart und wild zugleich die Natur sein kann. 📷 Thomas Moll

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Wunderwerk Mensch,
ein staunenswerter Bauplan

Stell dir vor: Du bestehst aus rund 37 Billionen Zellen. Jede einzelne lebt, kommuniziert, erfüllt eine Aufgabe. Sie bilden gemeinsam dein Herz, dein Gehirn, deine Haut, dein ganzes Sein. Ohne dass du sie bewusst steuerst, erschaffen sie Tag für Tag das Wunder deines Lebens.

Doch das Erstaunlichste ist: Diese 37 Billionen Zellen, sie kamen aus dem Nichts. Nicht aus dem materiellen Nichts, sondern aus etwas, das sich der Wissenschaft entzieht: einem schöpferischen Bewusstsein. Bevor da ein Körper war, war ein Impuls. Eine Information. Ein Wille zur Form. Ein Ja zum Leben.

Und wenn man sich das vor Augen führt, erscheint es fast grotesk, zu glauben, unsere Erde sei mit rund 8 Milliarden Menschen „überbevölkert“ oder nicht überlebensfähig. Wenn doch ein einziger Mensch, bestehend aus Milliarden kleinster Einheiten, lebendig, intelligent, voller Ordnung und Ausdruckskraft existiert, warum sollte dann eine Menschheit aus 8 Milliarden Individuen nicht lebensfähig sein

Vielleicht fehlt uns nicht Raum, sondern die Erinnerung daran, wer wir wirklich sind.
Dass wir nicht nur Fleisch und Knochen sind, sondern Ausdruck eines großen, bewussten Lebensprinzips. Dass wir aus derselben Quelle stammen, aus der auch Sterne geboren werden, nicht getrennt voneinander, sondern zutiefst verbunden.

Wenn Billionen Zellen im Körper eines Menschen harmonisch zusammenwirken können, dann liegt diese Fähigkeit auch in uns als Menschheitsfamilie. Nicht im Mangel, sondern in der bewussten Verbindung miteinander liegt unsere wahre Kraft.

Wir sind nicht einfach „zusammengesetzt“. Wir sind durchdrungen von Geist, getragen von Bewusstsein, durchleuchtet vom Licht des Lebens. Und das größte Wunder ist vielleicht nicht, dass wir existieren, sondern dass wir uns dessen bewusst werden können. ©Werner Schrägle

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MOHNBLÜTENÖL gegen VERSPANNUNGEN und SCHMERZEN

Wunderbar leuchtet der rote Mohn in diesen Tagen in unseren Feldern und Wiesen

Er verzaubert Jahr für Jahr durch seine besondere Schönheit

Die roten Blüten des Klatschmohnes tragen eine Heilkraft in sich , die gerade in dieser Zeit für viele Menschen von Bedeutung sein kann.

Ein Ölauszug aus den Blüten kann wundervoll Verspannungen und Schmerzen im Körper lösen ….. dieses Öl macht das Gewebe wieder weich und elastisch. Es ist eines der besten Massageöle - es löst nicht nur körperliche Verspannungen , sondern auch seelische Blockaden

Rezept :
Man legt dazu eine Handvoll frisch geerntete und leicht angetrocknete Blüten in 200 ml eines guten biologischen Öles ( nach Wahl ) ein

Rezept - Altes Wissen style - ohne Menge
Fülle ein Glas mit so vielen MOHNBLÜTEN wie möglich
Drücke diese ein wenig zusammen
Gib das Öl drüber , so dass alle Blüten knapp vom Öl bedeckt sind

Ich verwende heimisches Bio Mohnöl
Ihr könnt auch Distelöl, Olivenöl oder ein anderes hochwertiges Öl verwenden

Das Glas wird verschlossen und in die Sonne gestellt . Nach drei bis vier Wochen ist das Öl fertig und die Blüten können abgeseiht werden.

Das fertige MOHNBLÜTENÖL hat neben seinen schmerzlindernden und Verspannung lösenden Eigenschaften auch wundheilende Kraft

Zudem kann es unser Wurzelchakra stärken und hilft bei vielen Blockaden , Schmerzen, Verkrampfungen und Krankheiten im weiblichen Schossraum

Es ist vor allen ein Heilöl für Frauen - ein Schossraumöl

Ganz allgemein stärkt es die weibliche Kraft und die Verbindung zur Weiblichkeit und zu Mutter Erde

Auf feinstofflichen Ebene stärkt die Mohnblüte unsere Urkraft und weckt das Urvertrauen in uns - Ängste lösen sich , ein verschlossenes Herz öffnet sich und in uns erwacht unsere wahre Essenz

Dieses Öl ist ein wundervoller Schatz
Gutes Gelingen ©Adelheid/Altes Wissen

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„Der Schild und der Speer,
Skadis Rede an die Kinder der Welten“

Die große Halle Freyas war erfüllt vom Duft getrockneter Rosen, Honigwurz und Wildkräuter. Bänder aus Licht durchzogen die hölzernen Balken wie flüsternde Runen. Es war die Zeit des Gedenkens – die Sonnenwende stand bevor, und wie jedes Jahr rief Freya die Kinder aller Welten zu sich: die neugierigen Albenkinder mit den hellen Augen, die Zwergenjungen mit rußigen Händen, Menschenkinder mit staunenden Blicken – und sogar einige junge Asen, ungestüm und stolz.

An diesem Abend war Skadi geladen – die schweigsame, die kühle, die Jägerin des Nordens. In ihren silbernen Stiefeln trat sie in die Halle, ihr Mantel aus Schneefell glänzte im Dämmerlicht, und ihr Blick war wie der einer Eule: tief, prüfend, durchdringend.

Sie setzte sich nicht. Sie blieb stehen – aufrecht wie eine Fichte im Sturm. Und sie sprach:

„Hört, Kinder der Neun Welten – eine Geschichte aus der Zeit, als das Gleichgewicht zu wanken begann.“

Es war einst ein Volk, das lebte im Wind der Berge. Sie waren stark, klug, stolz – Männer und Frauen, wie zwei Flüsse, die ein Tal nährten. Der Mann war der Schild – stark, standhaft, bereit, sich zwischen das Dunkel und seine Familie zu stellen. Die Frau war der Speer – sie drang vor ins Leben, sie brachte Licht, wagte Tiefe, heilte und forderte.

Sie waren verschieden – und doch ein Ganzes.

Doch die Zeit verging, und Schatten krochen heran – nicht mit Feuer oder Schwert, sondern mit Worten, leise wie giftiger Tau:
„Du brauchst ihn nicht“, flüsterte man der Frau.
„Sie soll sein wie du“, raunte man dem Mann.
„Unterscheidung ist Trennung, alles muss gleich sein.“

Und so vergaßen sie.
Er legte seinen Schild ab – aus Scham.
Sie warf ihren Speer fort – aus Trotz.
Beide standen nackt vor der Welt, und die Dunkelheit lachte.

Dann kam der Sturm.

Nicht aus Jötunheim, nicht aus Muspellsheim – sondern aus ihrem eigenen Inneren: Ziellosigkeit. Sinnlosigkeit. Haltlosigkeit.
Kinder wuchsen auf ohne Geschichten, Väter ohne Rückgrat, Mütter ohne Wurzeln.
Der Boden bebte.
Die Runen zerfielen.
Und die Ahnen verstummten.

Doch, unter den letzten Bäumen, wo noch Moos wuchs und alte Steine flüsterten – da erinnerte sich ein Junge an den Schild, den sein Großvater einst trug.
Ein Mädchen fand den Speer ihrer Ahnin im Schutt einer verlassenen Halle.

Sie nahmen sie auf. Nicht als Waffen – sondern als Zeichen.
Er schützte. Sie durchdrang.
Er stand. Sie führte.
Und beide schufen einen Kreis – kein Käfig, sondern eine Umarmung. Kein Streit, sondern ein Bund.

So wurde der Stamm neu geboren.
Nicht durch Gleichheit, sondern durch Gleichgewicht.
Nicht durch Kampf, sondern durch Bündnis.
Nicht durch Worte – sondern durch Taten.

Skadi schwieg.

Die Halle war still. Kein Kind regte sich. Die Luft war schwer von Erkenntnis.

Dann sagte sie:
„Männlich ist nicht herrschen. Weiblich ist nicht folgen.
Männlich ist schützen. Weiblich ist nähren.
Beides ist Kraft. Beides ist Aufgabe.“

Sie sah zu den Albenkindern.
„Ihr seid das Licht – vergesst nicht eure Wurzeln.“
Sie sah zu den Zwergen.
„Eure Hände formen Welten – aber nur mit Sinn wachsen Schätze.“
Sie sah zu den Menschen.
„Euch gehört die Zukunft – wenn ihr den Mut habt, euch zu erinnern.“
Und zu den jungen Asen:
„Eure Kraft ist nichts ohne Maß. Eure Freiheit ist nichts ohne Dienst.“

Dann verließ sie die Halle – und ihre Spuren blieben im Tau zurück, wie Runen aus Schnee.

Moral im Geist der alten Sagen:
Nicht Gleichheit bringt Frieden, sondern Verbundenheit.
Nicht Schwäche macht menschlich, sondern Maß.
Nicht Freiheit ist das Ziel – sondern die Reife, mit Freiheit umzugehen.

Denn die alte Wahrheit bleibt bestehen:

„Der Schild schützt, der Speer bewegt – gemeinsam halten sie die Welt im Gleichgewicht.“
☆☆☆
Meine Erzählungen sind gewoben aus Traumfäden, Herzblut und uralter Magie,
getragen vom Wind der alten Götter.
Sie wurzeln in der nordischen Sage,
doch sie beanspruchen keine Bücherweisheit und kein Gelehrtensiegel.
Sie sind lebendige Lieder meiner Seele. 📱©Torsten Wagner,
Schornsteinfeger und Glücksbringer auf den Wegen der alten Zeit

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In Zeiten der universellen Täuschung wird das Aussprechen der Wahrheit zur revolutionären Tat - George Orwell -

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Wenn die Bundesrepublik ein Rechtsextremismus-Problem hätte, müssten Moscheen beschützt werden und keine deutschen Volksfeste und Weihnachtsmärkte. Das kann jeder kapieren, es sei denn, man ist geistig lahmgelegt. - Netzfund -

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Du bist eine jener Seelen, die aus tieferen Welten zu kommen scheinen. In Dir lebt ein uraltes Wissen, ein leiser Ruf aus der Stille jenseits des Sichtbaren. Du gehst Deinen Weg allein, nicht aus Einsamkeit, sondern weil Deine Seele den Klang des Alleins-Seins kennt.
Du bist verbunden mit dem, was viele längst vergessen haben: dem Herzschlag der Erde, dem Flüstern der Sterne, der Weisheit des Lebens selbst. Du siehst mit dem inneren Auge, fühlst mit einem offenen Herzen, das nichts und niemanden ausschließt.

Oft wirst Du missverstanden, nicht weil Du falsch bist, sondern weil Du den Menschen eine Tiefe spiegelst, die sie in sich selbst nicht mehr spüren. Du erinnerst sie an ihr eigenes Leuchten, an das, was verloren schien.
In Dir wohnt eine Kraft, die nicht laut ist, sie fließt wie ein heilender Strom, sanft und unaufhaltsam. Deine Liebe hat keine Bedingung, Deine Wahrheit keinen Anspruch. Du bist einfach, und gerade darin liegt Deine Magie.

Du bist nicht hier, um zu kämpfen, sondern um zu erinnern. Du trägst Licht dorthin, wo Dunkelheit herrscht, nicht durch Worte, sondern durch Dein Dasein. Deine Gegenwart verändert, ohne zu fordern.

Und wenn Menschen sich Dir wirklich öffnen, erkennen sie sich selbst in einem neuen Licht. In Deiner Nähe wird die Seele wach, das Herz weit und der Weg klar.

Du bist eine jener Seelen, die nicht nur in dieser Welt leben, sondern auch für sie beten, fühlen und träumen. Du bist nicht wie die anderen,
Du bist eine Brücke zwischen Himmel und Erde. Und genau deshalb bist Du hier.
©Werner Schrägle

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„Der Ruf der freien Stimmen.
Wie das Thing den Streit der Brüder heilte“

Wenn der Nebel schwer wie Schweigen vom Fjord steigt, und das Horn in der Ferne ruft, dann horcht der Wind – denn er kennt die Stimmen der Freien.

So begann Thorskaldr seine Erzählung, unter den Augen von Bauern, Schildmaiden, Kindern mit offenen Mündern und Greisen, die das Feuer im Holz genauso liebten wie das in der Rede.

„Hört, Kinder des Nordens“, sprach er, „wie einst das Thing das Herz der Welt schlug, wie es Unrecht band und Recht entband, und wie zwei Brüder lernten, was wahrhaft Mut bedeutet.“

Es war zur Zeit der fallenden Blätter, als die Sippe der Birkensöhne zwei Brüder verlor – nicht an den Tod, sondern an Zwietracht. Hakon und Ivar hießen sie, Söhne eines Mannes, der gerecht gelebt und aufrecht gestorben war. Doch der Hof, den er hinterließ, lag zwischen ihren Herzen wie ein Spalt in festem Stein.

Hakon, der Ältere, sagte: „Mir gebührt das Land, denn ich war es, der die Äcker pflügte, als Vater krank war.“
Doch Ivar, der Jüngere, entgegnete: „Ich pflegte ihn in seinem Sterben. Seine letzten Worte waren an mich gerichtet. Das Erbe ist mein.“

Die Sippe schwieg. Der Streit wuchs. Die Felder wurden nicht mehr bestellt. Die Kinder der Familie sprachen nicht mehr miteinander. Und so riefen die Alten das Thing ein – wie es immer war, wenn das Maß der Worte überschwappt.

Auf der großen Lichtung, wo Felsen und Bäume gleich uralt waren, versammelte sich das Volk. Die Speere wurden in die Erde gerammt, ihr Stahl glänzte im Wind, als ob er selbst lauschte. Der Waffenring war geschlossen – hier regierte das Wort, nicht das Beil.

Ein Greis, dessen Bart fast die Brust berührte, trat hervor – Hrodgar, einst ein Streiter, nun ein Sprecher.
„Wer im Streit liegt“, sagte er, „und sein Wort nicht unter freien Stimmen prüft, ist wie ein Mann, der allein gegen den Sturm rudert.“

Die Brüder traten ein, die Augen glühend, doch sie sprachen. Jeder legte dar, was ihn schmerzte, was ihn nährte, was ihn trieb. Und das Volk – hörte. Schmiede und Mägde, Krieger und Fischer, selbst ein Mädchen, das kaum sprechen konnte, warf ein Wort ein. Denn auf dem Thing zählt kein Rang, nur die Wahrheit im Herzen.

Doch es reichte nicht. Die Götter mussten sprechen. Und so forderte Ivar den Holmgang – den Gang in den Kreis. Zwei Holzschwerter, drei Treffer, kein Hass. Nur das, was ist.

Hakon zögerte – doch trat ein. Denn er wusste: Wer Gerechtigkeit sucht, muss auch bereit sein, ihr zu begegnen. Die Brüder kämpften. Nicht wild, nicht blutig, sondern wie zwei, die einander kannten. Der erste Schlag fiel Ivar, der zweite Hakon. Beim dritten hoben sie die Stäbe, schauten einander an – und ließen sie sinken.

„Bruder“, sagte Hakon, „ich erinnere mich an die Nächte, da wir uns das Fell teilten.“
„Und ich“, sprach Ivar, „an den Tag, an dem du mir das Leben rettetest im Eisbach.“

Da sprach das Volk: „Teilt, was euch trennt. Denn kein Gut ist so groß, wie das Band des Bluts.“

So geschah es. Ein Teil des Hofes wurde Ivar, der andere Hakon. Doch die Scheune – die bauten sie gemeinsam. Und das Kind Ivars nannte man später Hakonson.

Thorskaldr beugte sich vor, die Glut spiegelte sich in seinen Augen wie alte Runen.

„Das Thing“, sagte er, „ist mehr als Urteil. Es ist ein Spiegel der Gemeinschaft. Ein Ort, wo Mut nicht brüllt, sondern spricht. Wo das Gesetz nicht befiehlt, sondern erinnert. Wo ein Holzstab schwerer wiegt als ein Schwert – wenn er die Hand des Richtigen führt.“

Und die Kinder am Feuer nickten. Denn sie hatten gehört, was das Land wusste, und was die Alten bewahrt hatten:

„Solange das Thing ruft, bleiben wir frei.
Solange wir sprechen, schweigt das Schwert.
Und solange das Wort gilt, herrscht das Recht.“

So war es.
So ist es.
So soll es bleiben.

📱©Thorsten Wagner, Schornsteinfeger und Glücksbringer auf den Wegen der alten Zeit.🎩🍀🎩

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Dein Körper ist elektrischer als dein Handy – und doch lädst du das jede Nacht auf, während du selten daran denkst, dich selbst aufzuladen. Aber die Wahrheit ist: Du bist nicht nur Fleisch und Gedanken. Du bist Spannung. Du bist Frequenz.

Jede einzelne Zelle deines Körpers funktioniert mit elektrischem Potenzial. Dein Herz schlägt durch bioelektrische Impulse. Dein Gehirn kommuniziert durch Licht und Magnetismus. Und doch haben wir gelernt, uns von den Kräften zu trennen, die uns überhaupt am Leben halten.

Willst du Heilung? Klarheit, Lebendigkeit, inneren Frieden? Dann verbinde dich wieder mit dem, woraus du gemacht bist: Sonnenlicht. Reines Wasser. Die Erde unter deinen Füßen.

Du nimmst Elektronen auf, wenn deine Haut die Erde berührt. Du erzeugst Energie, wenn deine bloßen Augen das Morgenlicht sehen. Du bringst den Fluss in dir zurück, wenn du lebendiges Wasser trinkst – angereichert mit Mineralien und Erinnerung.

Das ist gelebte Spiritualität.

Aufstieg bedeutet nicht, dem Körper zu entfliehen. Es bedeutet, ganz und gar in ihm lebendig zu werden. Denn das Paradies ist kein ferner Ort. Es ist eine Frequenz. Und wenn dein Körper aufgeladen ist, wenn deine Zellen im Einklang schwingen, wenn dein Nervensystem sich sicher fühlt – dann besuchst du den Himmel nicht nur. Du trägst ihn in dir. © Euler-Coaching

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Steine beeinflussen unser Bewusstsein, unsere Denkweise, unsere Sicherheit.
Sie sind der Klang der Erde, die Steine des Anstoßes, die Steine der Weisheit, sie sind die Edelgestirne. (Jürgen Curdt)

Steine sind in der menschlichen Kultur seit vielen Jahrtausenden vertreten.
Steine haben schon immer auf die Menschen eine besondere Faszination ausgeübt. Sie finden sich in Legenden und Mythen.
Wertvolle Steine und Kristalle zierten Kronen, die Griffe sagenumwobener Schwerter und sind wertvolle Schmuckstücke, oder Glücks- und Heilbringende Talismane und Amulette. Dieses Wissen reicht weit in die menschliche Vergangenheit zurück.
Den Menschen heutzutage fällt es oft schwer, an etwas zu glauben, was sie nicht sehen können, sie sehen die materiellen Dinge, die sie nur noch mit begrenzten Sinnen aufnehmen können. Ihnen fehlt die Intuition, das Vertrauen auf ihr Bauchgefühl, dass jeden Menschen seit Anbeginn inneliegt, das Urvertrauen.
Alle Lebewesen auf der Erde verfügen über Energien und Schwingungen, die von anderen aufgenommen werden. Die Schöpferkraft steckt in allen natürlichen Dingen auf der Erde und ist auch in jeden Menschen vorhanden.
Edelsteine,
Durch die Urgewalt der Natur entstanden Steine, Edelsteine und Kristalle, sie sind viele Jahrtausende alt und diese Kraft liegt bis heute in ihnen, die gut zu spüren ist, wenn man einen Stein findet von den man sich regelrecht angezogen fühlt, dessen "magische" Kraft man fühlt wenn man ihn in den Händen hält.

Der Bergkristall (Strahl, Bergeis, Wassertropfenquarz, Kristall),
ist einer der wichtigsten Edelsteine in der Heilkunde. Er gilt als Überträger von Informationen, sorgt für Klarheit und steht für die Mächte der Erde und des Mondes. Er steht als Symbol für Reinheit und Wahrheit, Selbsterkenntnis und Vernuft. Auch eine starke Wirkung als Schutzstein vor dunklen Energien wird ihm zugesprochen.
Besondere Wirkung auf Adern, Blutgefäße und Herzkranzgefäße, Kopf- und Gliederschmerzen werden ihm nachgesagt. Er reinigt Geist und Seele und bringt seinem Träger Energie. Auch zur Energetisierung von Räumen eignet er sich hervorragend und die Wirkung anderer Steine wird verstärkt. Die Herstellung von Heilsteinwasser ist ebenfalls zu empfehlen.
In alten Kulturen wurde ihm eine große Bedeutung beigemessen.

Quellen: Thomas Raschke
Bergkristall - Heilstein
Kristalle, wie wirken sie?
Recherche: Claudia Klimek
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Die Vorstellung der Weisen Frauen führt bis in die Frühzeit der Menschheitsgeschichte zurück, in der Frauen das Sammeln essbarer und heilkräftiger Pflanzen oblag. Seit frühesten Zeiten bestand so eine enge Verbindung zwischen Frauen und Pflanzen, und Frauen hatten die Rolle der Heilerin, Seherin, Zauberin in einer Gemeinschaft. Während offenbar in der klassischen Antike und Spätantike das Ansehen der Frauen in dieser Rolle zurückging und die negativ gedachten Eigenschaften in den Vordergrund traten, stand in den germanischen und keltischen Kulturkreisen die Frau als Weise Frau noch lange in hohem Ansehen. Die Repräsentanten des Christentums verboten vielerlei, was damit in Zusammenhang stand. So wurden in den Bußbüchern auch Strafen für Weissagungen, Liebestränke und Kräuterzauber angedroht, wurden Hebammen verpflichtet, dem Zaubertum abzuschwören. Trotzdem war die Weise Frau innerhalb der Dorfgemeinschaft weiterhin geachtet, half sie doch bei Geburten und Krankheiten und wusste unentbehrliche Maßnahmen.
Im Volksglauben nahm die Weise Frau vielfach auch mythische Züge an. Sie, die offenbar eine Verbindung zur jenseitigen Welt hatte und manches hörte, sah und wusste, was anderen verborgen blieb, wurde auch in die Verwandtschaft der Schicksalsfrauen, Frau Holle oder Frau Berchta gerückt. Ab dem späten Mittelalter wurden den heilkundigen Frauen, die auch als Hebammen fungierten, von staatlichen und kirchlichen Repräsentanten immer stärker Schadenszauber und Teufelsbuhlschaft unterstellt. Sie wurden zu "Malficae" (Schadenszauberinnen).
Den eigentlichen Beginn der rund 300 Jahre währenden Hexenverfolgungen markiert das Erscheinen des "Hexenhammers" (Malleus maleficarum 1487). Dessen Verfasser waren die Dominikanermönche und Inquisititoren Jacob Sprenger und Heinrich Institoris.
Durch die bald nach dem Erscheinen des Buches beginnenden Hexenanklagen und- prozesse wurde im Volk die Hexenangst geschürt und viele Menschen machten für ihr Elend nicht die sozialen Verhältnisse, sondern die Hexen verantwortlich. So wurde im Laufe der Zeit viele Frauen und das ihnen zur Verfügung stehende Wissen in großem Umfang ausgeschaltet - und das vor allem aus wirtschaftlichen und machtpolitischen Interesse. Nicht nur Heilerinnen und Hebammen wurden verfolgt, sondern auch ganz normale Frauen und Frauen, die wegen ihrer verführerischen Schönheit als gefährlich galten.
Viele Gelehrte und Kirchenmänner bestärken die Menschen in ihrem Irrglauben.

Quelle: Gertrud Scherf
Bild: „HULDA“ von Peter Engelhardt, atelier333.de
Recherche Claudia Klimek

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„BE-WAHRE die RUHE“

Dies war eine der ersten Botschaften, welche ich für den Mai bekam

Ich sah und spürte, dass der Mai eine Energie mit sich bringen wird, die von uns erfordert, uns immer wieder in die Ruhe zurück zu ziehen und tief in uns drinnen „Ruhe zu bewahren“ …..

Ich liebe das Wort bewahren …. Es vermittelt, dass wir etwas ganz Heiliges hüten

Bewahren führt auch stets zu einer neuen inneren Wahrheit …. Auch deshalb liebe ich es

Wir bewahren die Essenz …. Das was wirklich wichtig ist - beschützen dieses Heiligste …. Säubern es vor allem Unwahrheiten und lassen dann aus dieser puren, wahrhaftigen Essenz Neues entstehen

Ich spürte auch zu Beginn des Maies sehr deutlich , dass es „draußen“ energetisch sehr unruhig werden wird und viele Energien und Frequenzen auf uns eintreffen, die nicht so leicht zu integrieren sind

Auch hier war die Antwort - werde ruhig , werde selbst langsam , dann können diese neuen und schnellen Schwingungen besser von Dir aufgenommen werden

Ich muss ja gestehen , dass mir auch hier im
Spiri Bereich wieder auffällt, dass so einiges verdreht wird

Sicher kennt ihr die Aussagen, dass wir immer höher schwingen und dieses höher schwingen wird mit „gut“ gleich gesetzt

Unbewusst beinhaltet dieses Aussage , Tiefe Schwingung ist schlecht 🙂

Gut …. Vermutlich können nur wenige erklären , was Schwingung und Frequenz wirklich ist und wie sich diese physikalisch erklären lassen - gerne dürft ihr euch hier selbst reflektieren und überlegen, ob ihr dies könntet 🙂

Ich jedenfalls bin der Meinung, wir brauchen das gesamte Schwingungsspektrum und eine wundervolle langsame ( Spirits würden vielleicht tiefe ) Schwingung kann durchaus etwas sehr sehr Angenehmes sein

Eine langsame Atmenfrequenz ist beispielsweise sehr heilsam und sogar bei der Herzfrequenz ist es gesünder, wenn das Herz nicht hoch schwingt ( Also schnell schlägt), sondern langsam pocht

Ihr merkt schon - wieder einmal will ich festgefahrenes Gedankengut ein wenig auflockern

Zurück zur eigentlichen Botschaft

Ruhe ist im Mai besonders wichtig
In der Ruhe liegt deine Kraft
Ruhe ermöglicht die Integration der NEUEN Schwingungen

Wer Ruhe bewahrt, bewahrt seine Essenz und damit seine Wahrheit

Ein ruhiges Wochenende euch allen
©Adelheid /Altes Wissen

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Es muss tatsächlich so etwas wie eine weibliche Intuition geben, was das Heilen und das Finden und Handhaben der passenden Heilmittel – Kräuter, Wasser, Hitze oder Heilerde – betrifft. Es scheint ein spontanes Wissen, ein gewisser Spürsinn zu sein, über den viele Frauen, insbesondere Mütter und Großmütter, verfügen. Das ist etwas anderes als das studierte, angelesene Wissen der offiziell sanktionierten Schulmediziner und Ärzte.

Vor allem bei den Waldvölkern, den Kelten, Germanen, Slawen und Balten, war es die Hausfrau, die für die Gesundheit der Menschen und Tiere in Haus und Hof zuständig war. Etymologisch bedeutet das Wort Frau, wie auch Freya (die Göttin des Lebens), übrigens »Herrin« – die Hausfrau ist also die Herrin des Hauses. Sie war die Feuerhüterin; der Herd galt als die Herzmitte des Hauses und das Feuer darin als die mikrokosmische Sonne.

An dieser Stelle möchte ich euch das Buch Unsere grüne Kraft von meiner Frau Christine Storl empfehlen. Darin beschreibt sie, wie sie unsere Familie seit Jahren auf natürliche Weise mit der Heilkraft der Pflanzen unterstützt. © Wolf Dieter Storl

Zum Buch:⬇️
https://www.storl.de/shop/meine-buecher/unsere-gruene-kraft/

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1917 prophezeite Rudolf Steiner: „Impfstoffe werden die Seelen der Menschen zerstören.“

Vor über hundert Jahren schrieb Rudolf Steiner:

„Die Seele mit Medikamenten auslöschen“

„In Zukunft werden wir die Seele mit Medikamenten auslöschen.
Unter dem Vorwand einer ‚gesunden Sichtweise‘ wird es einen Impfstoff geben, mit dem der menschliche Körper so früh wie möglich direkt bei der Geburt behandelt wird, sodass der Mensch den Gedanken an die Existenz von Seele und Geist nicht entwickeln kann.

Materialistischen Ärzten wird die Aufgabe anvertraut, der Menschheit die Seele zu nehmen.

So wie heute Menschen gegen diese Krankheit geimpft werden, so werden Kinder in Zukunft mit einer Substanz geimpft, die genau so hergestellt werden kann, dass sie dank dieser Impfung immun gegen den ‚Wahnsinn‘ des spirituellen Lebens sind.

Es wäre äußerst intelligent, aber es würde kein Gewissen entwickeln, und genau das ist das wahre Ziel einiger materialistischer Kreise.

Mit einer solchen Durch einen Impfstoff kann der Ätherleib leicht vom physischen Körper gelöst werden.

Sobald der Ätherleib abgetrennt ist, wird die Beziehung zwischen Universum und Ätherleib extrem instabil, und der Mensch wird zu einer Automatisierung, da der physische Körper des Menschen auf dieser Erde durch spirituellen Willen verfeinert werden muss.

So wird der Impfstoff zu einer Art arymanischer Kraft; der Mensch kann sich von einem bestimmten materialistischen Gefühl nicht mehr lösen. Er wird materialistischer Natur und kann sich nicht mehr zum Spirituellen erheben.

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Hört auf Klimagesetze von Leuten zu befolgen, die mit Privatjets um die Welt fliegen!

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2025/07/04 15:14:57
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