REZEPT
👩🍳🌰👨🍳🍄🟫👩🍳
Maronen-Nussbraten mit Steinpilzsoße
Für den Maronen-Nussbraten:
200 g brauner Reis/Naturreis (bitte nicht mit Wildreis verwechseln)
5 EL glutenfreie Tamari Sojasoße
Meersalz
40 g geschrotete Leinsamen
70 g Zwiebel
200 g Champignons
1 kl. Knoblauchzehe
200 g gekochte Maronen (eingeschweißt, aus der Dose oder selbst gesammelt)
100 g Karotten
80 g Walnüsse
1 EL Pflanzenöl
Pfeffer
1-2 TL + 1-2 EL Kräuter der Provence
1 EL Balsamico Essig
50 g Kichererbsenmehl
2 Zweige frischer Rosmarin
Rosenkohl-Beilage:
600 g Rosenkohl
3 EL Olivenöl oder ein anderes Pflanzenöl
Salz & Pfeffer
Eine Prise Ras el-Hanout (ca. 1 kleiner TL)
2 EL Zitronensaft
2 EL Granatapfelkerne
👩🍳🌾🧄🌶🥦🧂🍹🍰🍦🥜🥕🍄🍳🌿
@Rezepteausnaturundselbstgemacht
#Hauptspeise
#Maronen
#Esskastanien
#Pilze
#Rosenkohl
#Gemüse
#Weihnachten
⬇️
👩🍳🌰👨🍳🍄🟫👩🍳
Maronen-Nussbraten mit Steinpilzsoße
Für den Maronen-Nussbraten:
200 g brauner Reis/Naturreis (bitte nicht mit Wildreis verwechseln)
5 EL glutenfreie Tamari Sojasoße
Meersalz
40 g geschrotete Leinsamen
70 g Zwiebel
200 g Champignons
1 kl. Knoblauchzehe
200 g gekochte Maronen (eingeschweißt, aus der Dose oder selbst gesammelt)
100 g Karotten
80 g Walnüsse
1 EL Pflanzenöl
Pfeffer
1-2 TL + 1-2 EL Kräuter der Provence
1 EL Balsamico Essig
50 g Kichererbsenmehl
2 Zweige frischer Rosmarin
Rosenkohl-Beilage:
600 g Rosenkohl
3 EL Olivenöl oder ein anderes Pflanzenöl
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2 EL Granatapfelkerne
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#Rosenkohl
#Gemüse
#Weihnachten
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❤11👍3
⬆️
Für die Bratensoße:
20 g getrocknete Steinpilze (ca. 1 Stunde in warmem Wasser einweichen lassen)
100 g Zwiebel
200 g Karotte(n)
150 g Knollensellerie (Gewicht ohne Rinde gewogen) /wahlweise Petersilienwurzeln oder Pastinaken verwenden
150-200 g Lauch
Eine halbe rote Paprika (ca. 80-100 g)
1-2 EL Pflanzenöl
2 EL Tomatenmark
3 EL Baslsamico Essig
Optional: 2 Zweige Thymian oder Rosmarin
Optional: 50 ml Rotwein
2 EL glutenfreie Tamari Sojasoße
25 g Dinkelmehl Type 630 (oder normales Weizenmehl)
30 g Margarine (ich benutze Bio-Alsan)
Außerdem:
Pro Portion 50 g vegane Bandnudel-Nester bzw. vegane Tagliatelle
Zubereitung:
200 g braunen Reis in einem Sieb unter fließendem Wasser spülen und mit 700-750 ml Wasser in einem Topf erhitzen. Sobald der Reis kocht, die Hitze reduzieren und den Reis 15-18 Minuten sanft köcheln lassen (Die Kochzeit kann je nach Sorte und Anbieter leicht variieren. Bitte Packungsanweisung beachten). Bei Bedarf etwas Wasser nachgießen. Den Reis anschließend mit 1 EL Sojasoße und einer Prise Salz vermengen und bei geschlossenem Deckel ohne weitere Hitzezufuhr quellen lassen.
40 g geschrotete Leinsamen mit 5-6 EL Wasser vermengen und quellen lassen. 70 g Zwiebel abziehen und fein würfeln. 200 g Champignons putzen und fein würfeln. 1 kl. Knoblauchzehe abziehen und fein würfeln. 200 g gekochte Maronen in eine Schüssel bröseln. 100 g Karotte aufrappen. 80 g Walnüsse schreddern (z.B. in einem kleinen Mixer).
Zwischenzeitlich den Ofen auf 200 Grad Umluft vorheizen. Eine Kastenform mit Backpapier auslegen.
1 EL Pflanzenöl in einer Pfanne erhitzen. Die Zwiebeln- und Knoblauchstückchen kurz anschwitzen. Die Champignons dazu geben und so lange braten, bis sie zusammen gefallen sind. Die Pilze salzen und pfeffern sowie 1-2 TL Kräuter der Provence dazu geben. Pilze mit 1 EL Balsamico Essig ablöschen und einköcheln lassen. Die Pfanne vom Herd nehmen.
In einer Schüssel den gekochten Reis, die gequollenen Leinsamen, die gebratenen Champignons, die zerbröselten Maronen, die geriebene Karotte, 50 g Kichererbsenmehl, 1-2 EL Sojasoße und die geschredderten Walnüsse sowie eine große Prise Salz, Pfeffer und 2 EL Kräuter der Provence vermischen. Den so entstandenen "Teig" in eine mit Backpapier ausgelegte Kastenform geben, andrücken und glatt streichen. Den für den Ofen vorbereiteten Braten mit 2 EL Sojasoße bepinseln und mit einigen Nadeln Rosmarin bestreuen.
Den Maronen-Nussbraten eine Stunde bei 200 Grad Umluft im Ofen backen.
Wichtig:
Wenn Ihr den Maronen-Nussbraten nach einer Stunde aus dem Ofen nehmt, lasst ihn unbedingt einmal vollständig abkühlen, bevor Ihr ihn aufschneidet. Denn die Zutaten setzen sich noch und der Braten erhält eine schöne schnittfeste Konsistenz. Daher ist es wunderbar möglich, den Braten am Vortag zuzubereiten und über Nacht im Kühlschrank aufzubewahren. Den Braten vor dem Servieren nochmals im Ofen erwärmen.
Für den Rosenkohl (15 Minuten Arbeitszeit + 20 Minuten Backzeit) den Ofen auf 200 Grad Umluft vorheizen und eine klassische Auflaufform bereit stellen. 600 g Rosenkohl waschen, den Strunk abschneiden, äußere Blättchen entfernen und den Rosenkohl halbieren bzw. größere Röschen in drei Scheiben schneiden.
Den Rosenkohl mit 3 EL Olivenöl vermengen, kräftig salzen und pfeffern und 1 TL Ras el-Hanout untermengen.
Rosenkohl bei 200 Grad Umluft 20-25 Minuten in den Ofen geben. Ab und zu umrühren, damit der Rosenkohl gleichmäßi gart. Rosenkohl anschließend mit etwas Zitronensaft sowie Salz abschmecken und vor dem Servieren nach Belieben mit Granatapfelkernen vermengen.
Für die Zubereitung der fabelhaften Bratensoße (50 Minuten Zubereitungszeit, davon 30 Minuten Kochzeit - kann auch 1-2 Tage im voraus gemacht werden) eine 100 g-Zwiebel ungeschält halbieren. 200 g Karotte(n) waschen und fein würfeln. 150 g Knollensellerie entrinden und würfeln. 150-200 g Lauch (den hellgrünen Teil) waschen und in Ringe schneiden. Eine halbe rote Paprika entkernen und klein schneiden, eine Knoblauchzehe schälen und würfeln.
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Für die Bratensoße:
20 g getrocknete Steinpilze (ca. 1 Stunde in warmem Wasser einweichen lassen)
100 g Zwiebel
200 g Karotte(n)
150 g Knollensellerie (Gewicht ohne Rinde gewogen) /wahlweise Petersilienwurzeln oder Pastinaken verwenden
150-200 g Lauch
Eine halbe rote Paprika (ca. 80-100 g)
1-2 EL Pflanzenöl
2 EL Tomatenmark
3 EL Baslsamico Essig
Optional: 2 Zweige Thymian oder Rosmarin
Optional: 50 ml Rotwein
2 EL glutenfreie Tamari Sojasoße
25 g Dinkelmehl Type 630 (oder normales Weizenmehl)
30 g Margarine (ich benutze Bio-Alsan)
Außerdem:
Pro Portion 50 g vegane Bandnudel-Nester bzw. vegane Tagliatelle
Zubereitung:
200 g braunen Reis in einem Sieb unter fließendem Wasser spülen und mit 700-750 ml Wasser in einem Topf erhitzen. Sobald der Reis kocht, die Hitze reduzieren und den Reis 15-18 Minuten sanft köcheln lassen (Die Kochzeit kann je nach Sorte und Anbieter leicht variieren. Bitte Packungsanweisung beachten). Bei Bedarf etwas Wasser nachgießen. Den Reis anschließend mit 1 EL Sojasoße und einer Prise Salz vermengen und bei geschlossenem Deckel ohne weitere Hitzezufuhr quellen lassen.
40 g geschrotete Leinsamen mit 5-6 EL Wasser vermengen und quellen lassen. 70 g Zwiebel abziehen und fein würfeln. 200 g Champignons putzen und fein würfeln. 1 kl. Knoblauchzehe abziehen und fein würfeln. 200 g gekochte Maronen in eine Schüssel bröseln. 100 g Karotte aufrappen. 80 g Walnüsse schreddern (z.B. in einem kleinen Mixer).
Zwischenzeitlich den Ofen auf 200 Grad Umluft vorheizen. Eine Kastenform mit Backpapier auslegen.
1 EL Pflanzenöl in einer Pfanne erhitzen. Die Zwiebeln- und Knoblauchstückchen kurz anschwitzen. Die Champignons dazu geben und so lange braten, bis sie zusammen gefallen sind. Die Pilze salzen und pfeffern sowie 1-2 TL Kräuter der Provence dazu geben. Pilze mit 1 EL Balsamico Essig ablöschen und einköcheln lassen. Die Pfanne vom Herd nehmen.
In einer Schüssel den gekochten Reis, die gequollenen Leinsamen, die gebratenen Champignons, die zerbröselten Maronen, die geriebene Karotte, 50 g Kichererbsenmehl, 1-2 EL Sojasoße und die geschredderten Walnüsse sowie eine große Prise Salz, Pfeffer und 2 EL Kräuter der Provence vermischen. Den so entstandenen "Teig" in eine mit Backpapier ausgelegte Kastenform geben, andrücken und glatt streichen. Den für den Ofen vorbereiteten Braten mit 2 EL Sojasoße bepinseln und mit einigen Nadeln Rosmarin bestreuen.
Den Maronen-Nussbraten eine Stunde bei 200 Grad Umluft im Ofen backen.
Wichtig:
Wenn Ihr den Maronen-Nussbraten nach einer Stunde aus dem Ofen nehmt, lasst ihn unbedingt einmal vollständig abkühlen, bevor Ihr ihn aufschneidet. Denn die Zutaten setzen sich noch und der Braten erhält eine schöne schnittfeste Konsistenz. Daher ist es wunderbar möglich, den Braten am Vortag zuzubereiten und über Nacht im Kühlschrank aufzubewahren. Den Braten vor dem Servieren nochmals im Ofen erwärmen.
Für den Rosenkohl (15 Minuten Arbeitszeit + 20 Minuten Backzeit) den Ofen auf 200 Grad Umluft vorheizen und eine klassische Auflaufform bereit stellen. 600 g Rosenkohl waschen, den Strunk abschneiden, äußere Blättchen entfernen und den Rosenkohl halbieren bzw. größere Röschen in drei Scheiben schneiden.
Den Rosenkohl mit 3 EL Olivenöl vermengen, kräftig salzen und pfeffern und 1 TL Ras el-Hanout untermengen.
Rosenkohl bei 200 Grad Umluft 20-25 Minuten in den Ofen geben. Ab und zu umrühren, damit der Rosenkohl gleichmäßi gart. Rosenkohl anschließend mit etwas Zitronensaft sowie Salz abschmecken und vor dem Servieren nach Belieben mit Granatapfelkernen vermengen.
Für die Zubereitung der fabelhaften Bratensoße (50 Minuten Zubereitungszeit, davon 30 Minuten Kochzeit - kann auch 1-2 Tage im voraus gemacht werden) eine 100 g-Zwiebel ungeschält halbieren. 200 g Karotte(n) waschen und fein würfeln. 150 g Knollensellerie entrinden und würfeln. 150-200 g Lauch (den hellgrünen Teil) waschen und in Ringe schneiden. Eine halbe rote Paprika entkernen und klein schneiden, eine Knoblauchzehe schälen und würfeln.
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❤5
⬆️
1-2 EL Pflanzenöl in einem Topf erhitzen und die Zwiebel auf den Schnittflächen anbraten, bis diese gut gebräunt sind. Dann das gesamte Wurzelgemüse, den Lauch und den Knoblauch dazu dazu geben und etwas anbraten lassen. 2 EL Tomatenmark dazu und kurz karamellisieren lassen. Zutaten mit einem kräftigen Schuss Balsamico Essig ablöschen. (Optional: Zusätzlich 2 Zweige Thymian oder Rosmarin dazu geben). Wer mag gibt zusätzlichen einen Schuss Rotwein dazu (ca. 50 ml).
Die abgelöschten Zutaten mit 700-750 ml Wasser aufgiessen und 2 EL Sojasoße dazu geben. (Wenn Ihr möchtet, könnt Ihr die Soße außerdem mit den folgenden Zutaten verfeinern/optional: 2-3 Lorbeerblätter und 2 Thymianzweige dazu, 4 Pimentkörner und 4 zerdrückte Wacholderbeeren). Die Zutaten salzen und pfeffern. Das Gemüse rund 30 Minuten köcheln lassen. Anschließend alles durch ein Sieb abgießen und den Bratensaft auffangen.
Das ausgekochte Gemüse könnt ihr zu Mus pürieren oder anders weiterverarbeiten.
Die eingeweichten Steinpilze durch ein Sieb abgießen und das Einweichwasser auffangen. Die Steinpilze mit Küchenkrepp etwas trocken tupfen und bei Bedarf klein schneiden.
30 g Margarine in einer Pfanne erhitzen. 25 g Dinkelmehl einrühren und 150 ml des Einweichwasser hinzu geben. Dann die Bratensoße hinzugießen, rühren und mit dem restlichen Einweichwasser strecken. Die Pilze einlegen. Die dunkle Soße mit Salz und/oder Sojasoße abschmecken.
Tipp: Wenn Ihr die Bratensoße ohne die Steinpilze machen wollt, so ist dies kein Problem. Ihr könnt die Steinpilze und das Einweichwasser auch einfach weglassen. Ersetzt die Flüssigkeit dann durch Gemüsebrühe. Die Soße wird auch ohne Pilze fabelhaft.
Kurz vor dem Servieren die Tagliatelle (ca. 50 g pro Person reichen völlig) in reichlich gesalzenem Wasser nach Packungsanleitung bissfest kochen.
Servieren:
Nun könnt Ihr den Braten (nochmals erwärmt) in Scheiben schneiden, den Rosenkohl mit Granatapfelkernen vermengt dazu geben, die Tagliatelle auf den Tellern anrichten und mit der wunderbaren Steinpilzsoße zusammen servieren.
Guten Appetit 😋
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#Hauptspeise
#Maronen
#Esskastanien
#Pilze
#Rosenkohl
#Gemüse
#Weihnachten
1-2 EL Pflanzenöl in einem Topf erhitzen und die Zwiebel auf den Schnittflächen anbraten, bis diese gut gebräunt sind. Dann das gesamte Wurzelgemüse, den Lauch und den Knoblauch dazu dazu geben und etwas anbraten lassen. 2 EL Tomatenmark dazu und kurz karamellisieren lassen. Zutaten mit einem kräftigen Schuss Balsamico Essig ablöschen. (Optional: Zusätzlich 2 Zweige Thymian oder Rosmarin dazu geben). Wer mag gibt zusätzlichen einen Schuss Rotwein dazu (ca. 50 ml).
Die abgelöschten Zutaten mit 700-750 ml Wasser aufgiessen und 2 EL Sojasoße dazu geben. (Wenn Ihr möchtet, könnt Ihr die Soße außerdem mit den folgenden Zutaten verfeinern/optional: 2-3 Lorbeerblätter und 2 Thymianzweige dazu, 4 Pimentkörner und 4 zerdrückte Wacholderbeeren). Die Zutaten salzen und pfeffern. Das Gemüse rund 30 Minuten köcheln lassen. Anschließend alles durch ein Sieb abgießen und den Bratensaft auffangen.
Das ausgekochte Gemüse könnt ihr zu Mus pürieren oder anders weiterverarbeiten.
Die eingeweichten Steinpilze durch ein Sieb abgießen und das Einweichwasser auffangen. Die Steinpilze mit Küchenkrepp etwas trocken tupfen und bei Bedarf klein schneiden.
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Tipp: Wenn Ihr die Bratensoße ohne die Steinpilze machen wollt, so ist dies kein Problem. Ihr könnt die Steinpilze und das Einweichwasser auch einfach weglassen. Ersetzt die Flüssigkeit dann durch Gemüsebrühe. Die Soße wird auch ohne Pilze fabelhaft.
Kurz vor dem Servieren die Tagliatelle (ca. 50 g pro Person reichen völlig) in reichlich gesalzenem Wasser nach Packungsanleitung bissfest kochen.
Servieren:
Nun könnt Ihr den Braten (nochmals erwärmt) in Scheiben schneiden, den Rosenkohl mit Granatapfelkernen vermengt dazu geben, die Tagliatelle auf den Tellern anrichten und mit der wunderbaren Steinpilzsoße zusammen servieren.
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#Weihnachten
❤7👍2
REZEPT
👩🍳🌰👨🍳🍝👩🍳
Winterliche Maroni-Lasagne
1 Pck Lasagneblätter (250 g)
250 g Maroni (gekocht)
500 g Kartoffeln
1 Bund Jungzwiebeln
1 Kohlrabi
1 Sellerie
2 Karotte
Chili (oder Cayennepfeffer)
Selleriesalz (oder Salz)
Pfeffer
2 EL Butter
2 EL Pflanzenöl
3 EL Kresse
Butter (für die Form)
3 EL Parmesan
Für die Kren-Béchamel-Sauce:
50 g Butter
50 g Mehl
2 EL Kren (frisch gerieben)
500 ml Milch
Salz
Pfeffer
Muskatnuss
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Winterliche Maroni-Lasagne
1 Pck Lasagneblätter (250 g)
250 g Maroni (gekocht)
500 g Kartoffeln
1 Bund Jungzwiebeln
1 Kohlrabi
1 Sellerie
2 Karotte
Chili (oder Cayennepfeffer)
Selleriesalz (oder Salz)
Pfeffer
2 EL Butter
2 EL Pflanzenöl
3 EL Kresse
Butter (für die Form)
3 EL Parmesan
Für die Kren-Béchamel-Sauce:
50 g Butter
50 g Mehl
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#Nudeln
#Esskastanien
⬇️
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⬆️
Für die winterliche Maroni-Lasagne die Erdäpfel schälen und ebenso wie den Kohlrabi, Sellerie und/oder Karotten in Scheiben oder Würfel schneiden.
Die Jungzwiebeln in feine Ringe schneiden.
In einer Pfanne Butter und Pflanzenöl erhitzen, Zwiebeln zugeben und kurz hell anschwitzen. Dann das Gemüse zugeben und alles durchrösten.
So viel Gemüsesuppe zugießen, dass das Gemüse gerade bedeckt ist und das Gemüse einige Minuten anschwitzen, aber nicht völlig garen.
Mit Selleriesalz, Pfeffer sowie Chili nach gewünschter Schärfe würzen. Vom Herd nehmen und die frische Kresse einrühren.
Die gekochten Maroni eventuell einmal halbieren und untermengen.
Inzwischen das Backrohr auf 180 °C vorheizen.
In einem Topf die Butter schmelzen, das Mehl einrühren und die Milch unter wiederholtem Rühren langsam zugießen, bis eine schön cremige Sauce Béchamel entstanden ist.
Den frisch geriebenen Kren einrühren und mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss abschmecken.
Eine passende Form gut mit Butter ausstreichen. Wenig Béchamel eingießen, verteilen und eine Lage Lasagneblätter einlegen. Etwas Gemüse auftragen, mit etwas Béchamel übergießen und wieder mit Lasagneblättern abdecken. So lange wiederholen, bis alles verbraucht ist und dabei mit Lasagenblättern abschließen und die Maroni-Lasagne mit Béchamelsauce bestreichen.
Den Parmesan mit den Semmelbröseln vermengen und darüber streuen.
Mit einigen Butterflöckchen belegen und die winterliche Maroni-Lasagne im heißen Backrohr 30-40 Minuten goldgelb backen.
Tipp:
Dazu passt ein winterlicher Salat
Guten Appetit 😋
👩🍳🌾🧄🌶🥦🧂🍹🍰🍦🥜🥕🍄🍳🌿
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#Nudeln
#Esskastanien
Für die winterliche Maroni-Lasagne die Erdäpfel schälen und ebenso wie den Kohlrabi, Sellerie und/oder Karotten in Scheiben oder Würfel schneiden.
Die Jungzwiebeln in feine Ringe schneiden.
In einer Pfanne Butter und Pflanzenöl erhitzen, Zwiebeln zugeben und kurz hell anschwitzen. Dann das Gemüse zugeben und alles durchrösten.
So viel Gemüsesuppe zugießen, dass das Gemüse gerade bedeckt ist und das Gemüse einige Minuten anschwitzen, aber nicht völlig garen.
Mit Selleriesalz, Pfeffer sowie Chili nach gewünschter Schärfe würzen. Vom Herd nehmen und die frische Kresse einrühren.
Die gekochten Maroni eventuell einmal halbieren und untermengen.
Inzwischen das Backrohr auf 180 °C vorheizen.
In einem Topf die Butter schmelzen, das Mehl einrühren und die Milch unter wiederholtem Rühren langsam zugießen, bis eine schön cremige Sauce Béchamel entstanden ist.
Den frisch geriebenen Kren einrühren und mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss abschmecken.
Eine passende Form gut mit Butter ausstreichen. Wenig Béchamel eingießen, verteilen und eine Lage Lasagneblätter einlegen. Etwas Gemüse auftragen, mit etwas Béchamel übergießen und wieder mit Lasagneblättern abdecken. So lange wiederholen, bis alles verbraucht ist und dabei mit Lasagenblättern abschließen und die Maroni-Lasagne mit Béchamelsauce bestreichen.
Den Parmesan mit den Semmelbröseln vermengen und darüber streuen.
Mit einigen Butterflöckchen belegen und die winterliche Maroni-Lasagne im heißen Backrohr 30-40 Minuten goldgelb backen.
Tipp:
Dazu passt ein winterlicher Salat
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❤8👍3
REZEPT
👩🍳🍄🟫👨🍳🥬🎅
Pilzpolenta im Wirsingmantel mit Cranberry-Chutney
Für 4-6 Portionen
Für die Pilzpolenta
1 TL Haushalts-Natron (optional, sorgt aber für eine kräftig grün bleibende Farbe des Wirsings beim Kochen)
1 Zwiebel (ca. 80 g)
200 g Shiitake-Pilze oder braune Champignons
1-2 EL Pflanzenöl zum Anbraten (ich benutze Kokosöl)
Salz
Pfeffer
Etwas Olivenöl zum Fetten der Backform (oder ein anderes Pflanzenöl)
250 g Polentagrieß (Schnellkoch-Polenta)
800-900 ml Gemüsebrühe (kann je nach Polenta-Art etwas variieren. Bitte lese die Zubereitungsempfehlung auf deinem Polentagrieß. Minutenpolenta oder Blitzpolenta benötigt weniger Flüssigkeit. Normaler Polentagrieß etwas mehr, ca. 1,2 Liter)
25 g vegane Butter, z.B. Veganblock oder Haferblock
1 Pr Muskatnuss, frisch aufgerieben
Eine klassische Kastenbackform mit den Maßen 30cm x 11cm (kleine Abweichungen in der Größe sind kein Problem)
👩🍳🌾🧄🌶🥦🧂🍹🍰🍦🥜🥕🍄🍳🌿
@Rezepteausnaturundselbstgemacht
#Hauptspeise
#Wirsing
#Polenta
#Pilze
⬇️
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Pilzpolenta im Wirsingmantel mit Cranberry-Chutney
Für 4-6 Portionen
Für die Pilzpolenta
1 TL Haushalts-Natron (optional, sorgt aber für eine kräftig grün bleibende Farbe des Wirsings beim Kochen)
1 Zwiebel (ca. 80 g)
200 g Shiitake-Pilze oder braune Champignons
1-2 EL Pflanzenöl zum Anbraten (ich benutze Kokosöl)
Salz
Pfeffer
Etwas Olivenöl zum Fetten der Backform (oder ein anderes Pflanzenöl)
250 g Polentagrieß (Schnellkoch-Polenta)
800-900 ml Gemüsebrühe (kann je nach Polenta-Art etwas variieren. Bitte lese die Zubereitungsempfehlung auf deinem Polentagrieß. Minutenpolenta oder Blitzpolenta benötigt weniger Flüssigkeit. Normaler Polentagrieß etwas mehr, ca. 1,2 Liter)
25 g vegane Butter, z.B. Veganblock oder Haferblock
1 Pr Muskatnuss, frisch aufgerieben
Eine klassische Kastenbackform mit den Maßen 30cm x 11cm (kleine Abweichungen in der Größe sind kein Problem)
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#Hauptspeise
#Wirsing
#Polenta
#Pilze
⬇️
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⬆️
Für das Cranberry-Chutney
1 Apfel ca. 150 g
40 g Zwiebel
200 ml frisch gepresster Mandarinen- oder Orangensaft
20 g frischer Ingwer
5 EL Ahornsirup (oder Agavendicksaft oder Reissirup oder Apfeldicksaft)
Eine Prise Zimt
Eine Hand voll frische Minze (5-6 Stängel)
1 Pr Salz
2-3 EL Zitronensaft
Sechs schöne große Wirsingblätter vom Wirsingkohl schneiden und gut waschen. Da die Wirsingblätter einen sehr harten Strunk haben, sollte man diesen jeweils auf der Rückseite jedes Blattes mit einem scharfen Messer abflachen, damit man die Blätter später gut in die Backform einpassen kann. Ich mache das noch, bevor ich die Blätter vom Strunk schneide.
Bevor du die Wirsingblätter weiter verarbeitest, sollten sie also in etwa so aussehen wie auf dem nachstehenden Foto. Je dünner der Strunk, desto besser lassen sich die Blätter später biegen.
Einen großen Topf mit Wasser erhitzen, 1 TL Haushalts-Natron einrühren und die Wirsingblätter ca. 3-4 Minuten im heißen Wasser blanchieren, bis sie weich und biegsam sind. Die Blätter anschließend in kaltem Wasser „abschrecken“ und leicht trocken tupfen. Wirsingblätter für die spätere Verarbeitung vorerst zur Seite stellen.
Shiitake-Pilze oder Steinchampignons putzen und in kleine Würfel schneiden.
Zwiebel abziehen und fein würfeln. 1-2 EL Pflanzenöl in einer Pfanne erhitzen. Die Zwiebelwürfelchen anschwitzen, die Pilzstücke dazu geben und zusammen 2-3 Minuten anbraten - also kurz und kräftig - sie sollten nicht zu matschig angebraten werden. Sie kommen ja noch in den Ofen. Pilze mit Salz und Pfeffer würzen und vom Herd nehmen.
Dann die Kastenform mit reichlich Olivenöl innen auspinseln und mit den sechs blanchierten Wirsingblätter auskleiden. Dabei sollen die Wirsingblätter über den Rand hinausragen. Denn später hüllen wir die Polenta auch an der Oberseite (später beim Servieren die "Unterseite") mit den Blättern ein.
Ofen auf 180⁰ Umluft vorheizen und die Polenta-Füllung zubereiten.
800 ml Gemüsebrühe in einem Topf zum Kochen bringen. Polentagrieß unter Rühren in die kochende Brühe einrieseln und kurz andicken lassen. 25 g vegane Butter hinzufügen. Polenta salzen, pfeffern und mit einem Schneebesen immerzu kräftig rühren. Bei Bedarf noch etwas Wasser oder Gemüsebrühe nachgießen, solltest du das Gefühl haben, die Polenta wird zu fest (Achtung: Minutenpolenta braucht weniger Flüssigkeit, "normaler Polentagrieß" mehr - Packungsanleitung beachten). Etwas frisch aufgeriebene Muskatnuss dazu geben und die gebratenen Pilze unterrühren. Sobald die Polenta nach kurzer Zeit angedickt ist, die Masse in die mit Wirsing ausgekleidete Form geben und glatt streichen.
Wirsingblätter einschlagen, etwas andrücken und die Polenta bei 180⁰ Umluft für 18-20 Minuten auf der mittleren Schiene in den Ofen geben.
Die Wirsingblätter dürfen beim Backen im Ofen an der Oberfläche ruhig etwas braun werden, sollten aber nicht zu stark verkohlen. Nehme die Polenta sonst vorher aus dem Ofen oder decke sie mit etwas Alufolie ab. Die Backzeit kann je nach Ofenart und -alter leicht variieren. Meine Wirsingblätter waren leicht bräunlich. Aber keine Angst, in der Form unten bleiben sie quietschgrün.
Dann die Polenta aus dem Ofen nehmen und abkühlen lassen, bevor du sie aus der Form stürzt. Vor dem Servieren nochmals im Ofen leicht erwärmen. Du kannst die Polenta auch schon am Vortag zubereiten und am Tag darauf servieren.
Das Cranberry-Chutney bereite ich zu, während die Polenta im Ofen ist. Dafür die Cranberries waschen und verlesen.
Einen Apfel waschen und mit einer Reibe fein aufreiben. Kerngehäuse entfernen. Eine kleine Zwiebel schälen und würfeln. Den Mandarinensaft auspressen. Ingwer abschneiden und schälen.
⬇️
Für das Cranberry-Chutney
1 Apfel ca. 150 g
40 g Zwiebel
200 ml frisch gepresster Mandarinen- oder Orangensaft
20 g frischer Ingwer
5 EL Ahornsirup (oder Agavendicksaft oder Reissirup oder Apfeldicksaft)
Eine Prise Zimt
Eine Hand voll frische Minze (5-6 Stängel)
1 Pr Salz
2-3 EL Zitronensaft
Sechs schöne große Wirsingblätter vom Wirsingkohl schneiden und gut waschen. Da die Wirsingblätter einen sehr harten Strunk haben, sollte man diesen jeweils auf der Rückseite jedes Blattes mit einem scharfen Messer abflachen, damit man die Blätter später gut in die Backform einpassen kann. Ich mache das noch, bevor ich die Blätter vom Strunk schneide.
Bevor du die Wirsingblätter weiter verarbeitest, sollten sie also in etwa so aussehen wie auf dem nachstehenden Foto. Je dünner der Strunk, desto besser lassen sich die Blätter später biegen.
Einen großen Topf mit Wasser erhitzen, 1 TL Haushalts-Natron einrühren und die Wirsingblätter ca. 3-4 Minuten im heißen Wasser blanchieren, bis sie weich und biegsam sind. Die Blätter anschließend in kaltem Wasser „abschrecken“ und leicht trocken tupfen. Wirsingblätter für die spätere Verarbeitung vorerst zur Seite stellen.
Shiitake-Pilze oder Steinchampignons putzen und in kleine Würfel schneiden.
Zwiebel abziehen und fein würfeln. 1-2 EL Pflanzenöl in einer Pfanne erhitzen. Die Zwiebelwürfelchen anschwitzen, die Pilzstücke dazu geben und zusammen 2-3 Minuten anbraten - also kurz und kräftig - sie sollten nicht zu matschig angebraten werden. Sie kommen ja noch in den Ofen. Pilze mit Salz und Pfeffer würzen und vom Herd nehmen.
Dann die Kastenform mit reichlich Olivenöl innen auspinseln und mit den sechs blanchierten Wirsingblätter auskleiden. Dabei sollen die Wirsingblätter über den Rand hinausragen. Denn später hüllen wir die Polenta auch an der Oberseite (später beim Servieren die "Unterseite") mit den Blättern ein.
Ofen auf 180⁰ Umluft vorheizen und die Polenta-Füllung zubereiten.
800 ml Gemüsebrühe in einem Topf zum Kochen bringen. Polentagrieß unter Rühren in die kochende Brühe einrieseln und kurz andicken lassen. 25 g vegane Butter hinzufügen. Polenta salzen, pfeffern und mit einem Schneebesen immerzu kräftig rühren. Bei Bedarf noch etwas Wasser oder Gemüsebrühe nachgießen, solltest du das Gefühl haben, die Polenta wird zu fest (Achtung: Minutenpolenta braucht weniger Flüssigkeit, "normaler Polentagrieß" mehr - Packungsanleitung beachten). Etwas frisch aufgeriebene Muskatnuss dazu geben und die gebratenen Pilze unterrühren. Sobald die Polenta nach kurzer Zeit angedickt ist, die Masse in die mit Wirsing ausgekleidete Form geben und glatt streichen.
Wirsingblätter einschlagen, etwas andrücken und die Polenta bei 180⁰ Umluft für 18-20 Minuten auf der mittleren Schiene in den Ofen geben.
Die Wirsingblätter dürfen beim Backen im Ofen an der Oberfläche ruhig etwas braun werden, sollten aber nicht zu stark verkohlen. Nehme die Polenta sonst vorher aus dem Ofen oder decke sie mit etwas Alufolie ab. Die Backzeit kann je nach Ofenart und -alter leicht variieren. Meine Wirsingblätter waren leicht bräunlich. Aber keine Angst, in der Form unten bleiben sie quietschgrün.
Dann die Polenta aus dem Ofen nehmen und abkühlen lassen, bevor du sie aus der Form stürzt. Vor dem Servieren nochmals im Ofen leicht erwärmen. Du kannst die Polenta auch schon am Vortag zubereiten und am Tag darauf servieren.
Das Cranberry-Chutney bereite ich zu, während die Polenta im Ofen ist. Dafür die Cranberries waschen und verlesen.
Einen Apfel waschen und mit einer Reibe fein aufreiben. Kerngehäuse entfernen. Eine kleine Zwiebel schälen und würfeln. Den Mandarinensaft auspressen. Ingwer abschneiden und schälen.
⬇️
❤3👍3
⬆️
Für das Cranberry-Chutney
1 Apfel ca. 150 g
40 g Zwiebel
200 ml frisch gepresster Mandarinen- oder Orangensaft
20 g frischer Ingwer
5 EL Ahornsirup (oder Agavendicksaft oder Reissirup oder Apfeldicksaft)
Eine Prise Zimt
Eine Hand voll frische Minze (5-6 Stängel)
1 Pr Salz
2-3 EL Zitronensaft
Sechs schöne große Wirsingblätter vom Wirsingkohl schneiden und gut waschen. Da die Wirsingblätter einen sehr harten Strunk haben, sollte man diesen jeweils auf der Rückseite jedes Blattes mit einem scharfen Messer abflachen, damit man die Blätter später gut in die Backform einpassen kann. Ich mache das noch, bevor ich die Blätter vom Strunk schneide.
Bevor du die Wirsingblätter weiter verarbeitest, sollten sie also in etwa so aussehen wie auf dem nachstehenden Foto. Je dünner der Strunk, desto besser lassen sich die Blätter später biegen.
Einen großen Topf mit Wasser erhitzen, 1 TL Haushalts-Natron einrühren und die Wirsingblätter ca. 3-4 Minuten im heißen Wasser blanchieren, bis sie weich und biegsam sind. Die Blätter anschließend in kaltem Wasser „abschrecken“ und leicht trocken tupfen. Wirsingblätter für die spätere Verarbeitung vorerst zur Seite stellen.
Shiitake-Pilze oder Steinchampignons putzen und in kleine Würfel schneiden.
Zwiebel abziehen und fein würfeln. 1-2 EL Pflanzenöl in einer Pfanne erhitzen. Die Zwiebelwürfelchen anschwitzen, die Pilzstücke dazu geben und zusammen 2-3 Minuten anbraten - also kurz und kräftig - sie sollten nicht zu matschig angebraten werden. Sie kommen ja noch in den Ofen. Pilze mit Salz und Pfeffer würzen und vom Herd nehmen.
Dann die Kastenform mit reichlich Olivenöl innen auspinseln und mit den sechs blanchierten Wirsingblätter auskleiden. Dabei sollen die Wirsingblätter über den Rand hinausragen. Denn später hüllen wir die Polenta auch an der Oberseite (später beim Servieren die "Unterseite") mit den Blättern ein.
Ofen auf 180⁰ Umluft vorheizen und die Polenta-Füllung zubereiten.
800 ml Gemüsebrühe in einem Topf zum Kochen bringen. Polentagrieß unter Rühren in die kochende Brühe einrieseln und kurz andicken lassen. 25 g vegane Butter hinzufügen. Polenta salzen, pfeffern und mit einem Schneebesen immerzu kräftig rühren. Bei Bedarf noch etwas Wasser oder Gemüsebrühe nachgießen, solltest du das Gefühl haben, die Polenta wird zu fest (Achtung: Minutenpolenta braucht weniger Flüssigkeit, "normaler Polentagrieß" mehr - Packungsanleitung beachten). Etwas frisch aufgeriebene Muskatnuss dazu geben und die gebratenen Pilze unterrühren. Sobald die Polenta nach kurzer Zeit angedickt ist, die Masse in die mit Wirsing ausgekleidete Form geben und glatt streichen.
Wirsingblätter einschlagen, etwas andrücken und die Polenta bei 180⁰ Umluft für 18-20 Minuten auf der mittleren Schiene in den Ofen geben.
Die Wirsingblätter dürfen beim Backen im Ofen an der Oberfläche ruhig etwas braun werden, sollten aber nicht zu stark verkohlen. Nehme die Polenta sonst vorher aus dem Ofen oder decke sie mit etwas Alufolie ab. Die Backzeit kann je nach Ofenart und -alter leicht variieren. Meine Wirsingblätter waren leicht bräunlich. Aber keine Angst, in der Form unten bleiben sie quietschgrün.
Dann die Polenta aus dem Ofen nehmen und abkühlen lassen, bevor du sie aus der Form stürzt. Vor dem Servieren nochmals im Ofen leicht erwärmen. Du kannst die Polenta auch schon am Vortag zubereiten und am Tag darauf servieren.
Das Cranberry-Chutney bereite ich zu, während die Polenta im Ofen ist. Dafür die Cranberries waschen und verlesen.
Einen Apfel waschen und mit einer Reibe fein aufreiben. Kerngehäuse entfernen. Eine kleine Zwiebel schälen und würfeln. Den Mandarinensaft auspressen. Ingwer abschneiden und schälen.
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Für das Cranberry-Chutney
1 Apfel ca. 150 g
40 g Zwiebel
200 ml frisch gepresster Mandarinen- oder Orangensaft
20 g frischer Ingwer
5 EL Ahornsirup (oder Agavendicksaft oder Reissirup oder Apfeldicksaft)
Eine Prise Zimt
Eine Hand voll frische Minze (5-6 Stängel)
1 Pr Salz
2-3 EL Zitronensaft
Sechs schöne große Wirsingblätter vom Wirsingkohl schneiden und gut waschen. Da die Wirsingblätter einen sehr harten Strunk haben, sollte man diesen jeweils auf der Rückseite jedes Blattes mit einem scharfen Messer abflachen, damit man die Blätter später gut in die Backform einpassen kann. Ich mache das noch, bevor ich die Blätter vom Strunk schneide.
Bevor du die Wirsingblätter weiter verarbeitest, sollten sie also in etwa so aussehen wie auf dem nachstehenden Foto. Je dünner der Strunk, desto besser lassen sich die Blätter später biegen.
Einen großen Topf mit Wasser erhitzen, 1 TL Haushalts-Natron einrühren und die Wirsingblätter ca. 3-4 Minuten im heißen Wasser blanchieren, bis sie weich und biegsam sind. Die Blätter anschließend in kaltem Wasser „abschrecken“ und leicht trocken tupfen. Wirsingblätter für die spätere Verarbeitung vorerst zur Seite stellen.
Shiitake-Pilze oder Steinchampignons putzen und in kleine Würfel schneiden.
Zwiebel abziehen und fein würfeln. 1-2 EL Pflanzenöl in einer Pfanne erhitzen. Die Zwiebelwürfelchen anschwitzen, die Pilzstücke dazu geben und zusammen 2-3 Minuten anbraten - also kurz und kräftig - sie sollten nicht zu matschig angebraten werden. Sie kommen ja noch in den Ofen. Pilze mit Salz und Pfeffer würzen und vom Herd nehmen.
Dann die Kastenform mit reichlich Olivenöl innen auspinseln und mit den sechs blanchierten Wirsingblätter auskleiden. Dabei sollen die Wirsingblätter über den Rand hinausragen. Denn später hüllen wir die Polenta auch an der Oberseite (später beim Servieren die "Unterseite") mit den Blättern ein.
Ofen auf 180⁰ Umluft vorheizen und die Polenta-Füllung zubereiten.
800 ml Gemüsebrühe in einem Topf zum Kochen bringen. Polentagrieß unter Rühren in die kochende Brühe einrieseln und kurz andicken lassen. 25 g vegane Butter hinzufügen. Polenta salzen, pfeffern und mit einem Schneebesen immerzu kräftig rühren. Bei Bedarf noch etwas Wasser oder Gemüsebrühe nachgießen, solltest du das Gefühl haben, die Polenta wird zu fest (Achtung: Minutenpolenta braucht weniger Flüssigkeit, "normaler Polentagrieß" mehr - Packungsanleitung beachten). Etwas frisch aufgeriebene Muskatnuss dazu geben und die gebratenen Pilze unterrühren. Sobald die Polenta nach kurzer Zeit angedickt ist, die Masse in die mit Wirsing ausgekleidete Form geben und glatt streichen.
Wirsingblätter einschlagen, etwas andrücken und die Polenta bei 180⁰ Umluft für 18-20 Minuten auf der mittleren Schiene in den Ofen geben.
Die Wirsingblätter dürfen beim Backen im Ofen an der Oberfläche ruhig etwas braun werden, sollten aber nicht zu stark verkohlen. Nehme die Polenta sonst vorher aus dem Ofen oder decke sie mit etwas Alufolie ab. Die Backzeit kann je nach Ofenart und -alter leicht variieren. Meine Wirsingblätter waren leicht bräunlich. Aber keine Angst, in der Form unten bleiben sie quietschgrün.
Dann die Polenta aus dem Ofen nehmen und abkühlen lassen, bevor du sie aus der Form stürzt. Vor dem Servieren nochmals im Ofen leicht erwärmen. Du kannst die Polenta auch schon am Vortag zubereiten und am Tag darauf servieren.
Das Cranberry-Chutney bereite ich zu, während die Polenta im Ofen ist. Dafür die Cranberries waschen und verlesen.
Einen Apfel waschen und mit einer Reibe fein aufreiben. Kerngehäuse entfernen. Eine kleine Zwiebel schälen und würfeln. Den Mandarinensaft auspressen. Ingwer abschneiden und schälen.
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👍3❤2
⬆️
Zwiebelwürfel in einem Topf ohne Öl(!) 2 Minuten anschwitzen. Dann die gewaschenen Cranberries zusammen mit dem geschabten Apfel dazu geben und 2-3 Minuten anbraten, bis die Cranberries beginnen aufzuspringen (es "poppt" hörbar). Nun den frisch gepressten Mandarinensaft in den Topf gießen und alles zusammen erhitzen. Den geschälten Ingwer mit einer Ingwerreibe aufreiben und das Fruchtfleisch zusammen mit dem Ahornsirup (oder z.B. Agavendicksaft) ebenfalls in den Topf geben. Eine Prise Zimt dazu geben und das Ganze auf mittlerer Hitze insgesamt ca. 15 Minuten köcheln lassen.
Nach ca. 5 Minuten Kochzeit die Blätter von 5 Stängeln gehackter Minze hinzu fügen. Immer wieder umrühren und das Chutney eindicken lassen. Nach insgesamt 10 Minuten Kochzeit nochmals ca. 50 ml Wasser hinzufügen und erneut eindicken lassen. Nach insgesamt etwa 15 Minuten Kochzeit das Chutney mit einem Schneidstab leicht pürieren/stellenweise pürieren. Ich püriere es nicht gänzlich, damit es ein wenig "stückig bleibt". Das sieht dann optisch auch schön aus. Chutney mit einer Prise Meersalz, 2-3 EL Zitronensaft und Ahornsirup abschmecken. Zum Schluss noch ein paar Minzblätter gehackt untermengen.
Guten Appetit 😋
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#Hauptspeise
#Wirsing
#Polenta
#Pilze
Zwiebelwürfel in einem Topf ohne Öl(!) 2 Minuten anschwitzen. Dann die gewaschenen Cranberries zusammen mit dem geschabten Apfel dazu geben und 2-3 Minuten anbraten, bis die Cranberries beginnen aufzuspringen (es "poppt" hörbar). Nun den frisch gepressten Mandarinensaft in den Topf gießen und alles zusammen erhitzen. Den geschälten Ingwer mit einer Ingwerreibe aufreiben und das Fruchtfleisch zusammen mit dem Ahornsirup (oder z.B. Agavendicksaft) ebenfalls in den Topf geben. Eine Prise Zimt dazu geben und das Ganze auf mittlerer Hitze insgesamt ca. 15 Minuten köcheln lassen.
Nach ca. 5 Minuten Kochzeit die Blätter von 5 Stängeln gehackter Minze hinzu fügen. Immer wieder umrühren und das Chutney eindicken lassen. Nach insgesamt 10 Minuten Kochzeit nochmals ca. 50 ml Wasser hinzufügen und erneut eindicken lassen. Nach insgesamt etwa 15 Minuten Kochzeit das Chutney mit einem Schneidstab leicht pürieren/stellenweise pürieren. Ich püriere es nicht gänzlich, damit es ein wenig "stückig bleibt". Das sieht dann optisch auch schön aus. Chutney mit einer Prise Meersalz, 2-3 EL Zitronensaft und Ahornsirup abschmecken. Zum Schluss noch ein paar Minzblätter gehackt untermengen.
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#Hauptspeise
#Wirsing
#Polenta
#Pilze
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REZEPT
👩🍳🍄🟫👨🍳🧅🎅
Pilzkeule mit roter Zwiebelmarmelade
von Petra
200 g Austernseitlinge
Sojasosse
Salz
Pfeffer
Paprikapulver
Veg. Zwiebelschmalz
Ein wenig Mehl in Wasser verrührt
Reispapier
Tomatensauce
Agavendicksaft
Pilze in dünne Streifen ziehen und in einer Pfanne trocken anbraten. Wenn der Saft verdunstet ist mit Sojasauce, Salz, Pfeffer und mit Paprika würzen und einen Löffel von dem veganen Schmalz zerschmelzen lassen. Die Flüssigkeit einreduzieren und evtl. mit Mehl in Wasser etwas andicken.
Reispapier in etwas Wasser kurz einweichen und die Pilze darin einwickeln.
Tomatenmark mit Agavendicksaft und etwas Salz verrühren und die Keulen bestreichen.
Bei ca 190⁰ für 20 min im Backofen backen.
👩🍳🌾🧄🌶🥦🧂🍹🍰🍦🥜🥕🍄🍳🌿
@Rezepteausnaturundselbstgemacht
#Beilage
#Hauptspeise
#Pilze
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Pilzkeule mit roter Zwiebelmarmelade
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200 g Austernseitlinge
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Ein wenig Mehl in Wasser verrührt
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Pilze in dünne Streifen ziehen und in einer Pfanne trocken anbraten. Wenn der Saft verdunstet ist mit Sojasauce, Salz, Pfeffer und mit Paprika würzen und einen Löffel von dem veganen Schmalz zerschmelzen lassen. Die Flüssigkeit einreduzieren und evtl. mit Mehl in Wasser etwas andicken.
Reispapier in etwas Wasser kurz einweichen und die Pilze darin einwickeln.
Tomatenmark mit Agavendicksaft und etwas Salz verrühren und die Keulen bestreichen.
Bei ca 190⁰ für 20 min im Backofen backen.
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#Hauptspeise
#Pilze
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⬆️
4 Rote Zwiebeln
Öl
Trockener Wein, oder Apfelsaft
Aceto Balsamico
Salz
Zwiebeln würfeln in Öl glasig braten. Mit Wein ablöschen und 2 bis 3 Esslöffel Balsamico dazugeben, salzen und weiter kochen lassen. Evtl etwas Wein nachgießen. Es soll eine dicke Flüssigkeit bekommen.
Zwiebeln können knackig bleiben oder nach Geschmack weich kochen.
Guten Appetit 😋
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#Hauptspeise
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Danke liebe Petra 🥰
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Trockener Wein, oder Apfelsaft
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Zwiebeln würfeln in Öl glasig braten. Mit Wein ablöschen und 2 bis 3 Esslöffel Balsamico dazugeben, salzen und weiter kochen lassen. Evtl etwas Wein nachgießen. Es soll eine dicke Flüssigkeit bekommen.
Zwiebeln können knackig bleiben oder nach Geschmack weich kochen.
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👩🍳🌶👨🍳🥨🧄👩🍳
Vegetarischer Braten
Für 4 Portionen
2 rote Paprikas
1 Dose Kidneybohnen (500 g Abtropfgewicht)
2 Zwiebeln
3 Knoblauchzehen
500 g braune Champignons
2 EL Olivenöl
2 EL Butter
Salz
Pfeffer (frisch gemahlen)
5 Stiele Thymian
5 Stiele Petersilie
40 g italienischer Hartkäse
3 EL Semmelbrösel (frisch)
4 EL Leinsamen
1 EL Tomatenmark
2 Bio-Eier
1 EL Sojasauce oder eine Alternative
Thymian (zum Bestreuen)
👩🍳🌾🧄🌶🥦🧂🍹🍰🍦🥜🥕🍄🍳🌿
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#Beilage
#Hauptspeise
#Paprika
#Pilze
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⬆️
Den Backofengrill auf 240⁰ vorheizen.
Paprikaschoten vierteln, entkernen und mit der Hautseite nach oben auf ein Backblech legen. Unter dem Grill 10-12 min rösten, bis die Haut schwarze Blasen wirft. Herausnehmen, mit einem feuchten Tuch bedecken und abkühlen lassen.
Bohnen in einem Sieb abspülen und abtropfen lassen. Zwiebeln und Knoblauch abziehen und fein hacken. Pilze putzen, mit einem Messer oder im Blitzhacker fein hacken. Öl und Butter in einer großen Pfanne erhitzen, Zwiebeln etwa 5 min braten. Knoblauch und Pilze zufügen und etwa 15 min unter Rühren braten, bis die Flüssigkeit verdampft ist, mit Salz und Pfeffer würzen.
Pilzmischung in eine Schüssel geben, abgetropfte Bohnen dazugeben, mischen und lauwarm abkühlen lassen. Etwa die Hälfte der Bohnen-Pilz-Mischung kurz pürieren, dann wieder mit der restlichen Mischung verrühren.
Kräuter abspülen, trocken tupfen und fein hacken. Käse fein reiben. Bohnen-Champignon-Mischung, Kräuter, Käse, Semmelbrösel, Leinsamen, Tomatenmark, Eier, Sojasoße, Salz und Pfeffer gut verrühren.
Masse auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben und zu einem Laib (etwa 25 x 15 cm) formen. Etwa 30 min quellen lassen, damit der Teig eine bessere Bindung bekommt.
Den Backofen auf 180⁰, Umluft 160⁰, Gas Stufe 3 vorheizen.
Inzwischen die Paprikahälften häuten und auf den Braten legen. Braten auf die mittlere Schiene in den Backofen schieben und etwa 45 min backen. Eventuell mit frischem Thymian bestreuen.
Guten Appetit 😋
👩🍳🌾🧄🌶🥦🧂🍹🍰🍦🥜🥕🍄🍳🌿
@Rezepteausnaturundselbstgemacht
Zum ▶️ 🥖🧀🧂 Themenüberblick 🍝🍰🍵
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#Hauptspeise
#Paprika
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Bohnen in einem Sieb abspülen und abtropfen lassen. Zwiebeln und Knoblauch abziehen und fein hacken. Pilze putzen, mit einem Messer oder im Blitzhacker fein hacken. Öl und Butter in einer großen Pfanne erhitzen, Zwiebeln etwa 5 min braten. Knoblauch und Pilze zufügen und etwa 15 min unter Rühren braten, bis die Flüssigkeit verdampft ist, mit Salz und Pfeffer würzen.
Pilzmischung in eine Schüssel geben, abgetropfte Bohnen dazugeben, mischen und lauwarm abkühlen lassen. Etwa die Hälfte der Bohnen-Pilz-Mischung kurz pürieren, dann wieder mit der restlichen Mischung verrühren.
Kräuter abspülen, trocken tupfen und fein hacken. Käse fein reiben. Bohnen-Champignon-Mischung, Kräuter, Käse, Semmelbrösel, Leinsamen, Tomatenmark, Eier, Sojasoße, Salz und Pfeffer gut verrühren.
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#Advent
#Papier
#Basteln
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