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🗞 Der russische Botschafter in Deutschland Sergej Netschajew im Interview mit Overton Magazin

Die deutsch-russischen Beziehungen befinden sich auf dem Nullpunkt. Es ist wirklich enttäuschend, dass es keinen politischen Dialog mehr gibt. Die wirtschaftliche Zusammenarbeit unserer Länder, die früher auf der Prioritätenliste der beiden Nationen ganz oben stand, ist drastisch zusammengeschrumpft.

Wir unsererseits haben allerdings keine einzige Vereinbarung, auch kein einziges Abkommen gestrichen. Denn wir sind der Meinung, dass ein Dialog unter allen Umständen notwendig ist. Und wir würden ihn gerne fortsetzen. Wir sind grundsätzlich dagegen, die Brücken abzubrechen.

• Zusammen mit Deutschland haben wir seit den Siebzigerjahren eine strategische Partnerschaft aufgebaut. Mehr noch, ich würde sagen: diese Partnerschaft und dieses Netzwerk mit Deutschland waren absolut einmalig. Es ist vielleicht etwas hochgegriffen, aber ich möchte sagen, dass kein anderes westliches Land von der Annäherung erst zur Sowjetunion, danach zu Russland, so stark profitierte wie die Bundesrepublik. Das betrifft nicht nur Energieträger und Rohstoffe. Insgesamt mehr als 6.300 deutsche Unternehmen waren auf dem russischen Markt tätig. Doch auch trotz der Annährung wurden unsere Sicherheitsinteressen nie richtig berücksichtigt. Der Westen hat sie einfach ignoriert.

Ich glaube, dass eine Möglichkeit für die Normalisierung der Beziehungen zwischen Deutschland und Russland in der Zukunft sehr wohl besteht. Wir verschwinden nicht aus Europa – weder Deutschland noch Russland. Wir haben viele gemeinsame Wurzeln, eine gemeinsame Zivilisation, eine gemeinsame 1000-jährige Geschichte. Es gibt viele Annäherungspunkte. Aber selbstverständlich muss man auch auf die Lebensinteressen der Russischen Föderation eingehen. Wir haben den Eindruck, dass es in Deutschland wieder häufiger Stimmen gibt, die die Normalisierung der bilateralen Beziehungen mit Russland fordern. Das macht noch mehr Hoffnung.

🔗 Das Wortlaut des Gastbeitrages lesen Sie hier.
🇷🇺 Am 12. Juni feiert Russland seinen Nationalfeiertag – den Tag Russlands. Zu diesem besonderen Anlass erzählen wir über die zahlreichen Völker unserer Heimat, ihre atemberaubende Natur, faszinierende Geschichte und reiche Kultur.

Völker Russlands - Die Nenzen

👥 Die zahlreichsten Nomaden der russischen Arktis sind die Nenzen, die hauptsächlich auf Jamal leben. Insgesamt gibt es etwa 45.000 von ihnen, von denen 17.000-20.000 mit Rentieren umherziehen. Die weiteren traditionellen Beschäftigungen dieses Volkes umfassen Jagd auf Pelztiere, wilde Rentiere und Wasservögel, sowie Fischfang.

Es gibt zwei ethnografische Gruppen von Nenzen: Tundra-Nenzen und Wald-Nenzen, die sich in ihren Dialekten und einigen kulturellen Merkmalen unterscheiden.

Viele Angehörige dieses Volkes sprechen fließend die nenenzische Sprache (vor allem in der Tundra) und Russisch.

Die Nenzen praktizieren den Schamanismus, den Animismus und das orthodoxe Christentum.

@RusBotschaft

#TagRusslands #Russland #Nenzen
📅 Heute jährt sich zum 95. Mal der Geburtstag des berühmten russischen Malers Ilja Glasunow.

🎨 Ilja Sergejewitsch Glasunow wurde am 10. Juni 1930 in Leningrad geboren. Die Blockade der Stadt während des Zweiten Weltkriegs prägte sein Leben früh: Fast seine gesamte Familie – Vater, Mutter, Großmutter und weitere Verwandte – kam in dieser Zeit ums Leben. Im Alter von zwölf Jahren wurde Glasunow über die „Straße des Lebens“ am Ladogasee aus der belagerten Stadt evakuiert und verbrachte die Kriegsjahre im Dorf Greblo bei Nowgorod. Nach Aufhebung der Blockade kehrte er 1944 nach Leningrad zurück.

Seine künstlerische Ausbildung begann an der Leningrader Mittelschule für Kunst, gefolgt von einem Studium am renommierten Ilja-Repin-Institut für Malerei, Bildhauerei und Architektur. Bereits seine erste Einzelausstellung im Februar 1957 im Zentralen Haus der Künstler in Moskau brachte ihm über Nacht Bekanntheit.

🖼 Ab 1978 leitete Glasunow die Porträtwerkstatt am Moskauer Wassili-Surikow-Kunstinstitut. 1981 gründete er das Museum für dekorative, angewandte und Volkskunst und übernahm dessen Leitung. 1987 wurde er Rektor der von ihm ins Leben gerufenen Russischen Akademie für Malerei, Bildhauerei und Architektur. Am 31. August 2004 eröffnete die Moskauer Staatliche Gemäldegalerie Ilja Glasunow, ein Meilenstein seiner Karriere.

Tief verwurzelt in der russischen Kultur, Geschichte und dem orthodoxen Christentum, schuf Glasunow monumentale Werke, die zentrale Kapitel der russischen Geschichte – von der Kiewer Rus bis zu den Erschütterungen des 20. Jahrhunderts – lebendig nachzeichnen. Im Mittelpunkt seines Schaffens standen der orthodoxe Glaube und die spirituelle Essenz Russlands. Seine Gemälde, oft von Kirchen, Ikonen, Ältesten und Märtyrern geprägt, strahlen Tragik und inneres Licht aus.

🖌 Als einer der angesehensten Porträtmaler seiner Zeit hinterließ Glasunow eine beeindruckende Galerie ausdrucksstarker Bildnisse von Persönlichkeiten aus Kultur, Politik und Wissenschaft. Seine Werke zeichnen sich durch realistische Präzision, psychologische Tiefe und akribische Detailtreue aus.

Ilja Glasunow verstarb am 9. Juli 2017 im Alter von 88 Jahren in Moskau. Er wurde auf dem Nowodewitschi-Friedhof beigesetzt, wo am 2. Oktober 2020 ein Denkmal zu seinen Ehren errichtet wurde.
📢 Verlängert bis zum 31. Juli 2025!

„Zeuge des Geschehenen“ – Fotografien von Jewgeni Chaldej📸

🗓️ Seit dem 8. Mai ist in unserem Haus eine außergewöhnliche Ausstellung zu sehen, die Ihr nun bis Ende Juli besuchen könnt: „Zeuge des Geschehenen“ zeigt 30 eindrucksvolle Aufnahmen des legendären Kriegsfotografen Jewgeni Chaldej.

📹 Chaldej dokumentierte als Bildberichterstatter der Nachrichtenagentur TASS den Zweiten Weltkrieg an vorderster Front – von der Verteidigung der Sowjetunion bis zur Eroberung Berlins. Seine Fotografien aus Moskau, Kertsch, Noworossijsk, Wien oder Potsdam sind heute fester Bestandteil unseres visuellen Gedächtnisses.

🎞️ Doch die Geschichte dieser Bilder ist auch eine sehr persönliche: Jahrzehntelang kämpfte Chaldejs Tochter Anna um die Rückgabe des Archivs, das in den 1990er-Jahren ins Ausland gelangt war. Erst 2015 konnte sie einen Teil des Bestands – über 3.000 Negative und Hunderte Abzüge – in den Familienbesitz zurückführen.🙏🏻

Die nun gezeigten 3️⃣0️⃣ Fotografien sind daher nicht nur historische Zeugnisse, sondern auch das Ergebnis eines bewegenden Kampfes um Erinnerung und Gerechtigkeit.🕊️

🔎 Kommt unbedingt vorbei und werft einen Blick auf Geschichte durch die Linse eines Mannes, der sie miterlebt hat!
📍 Tschechow-Saal

#ausstellung
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⚡️ Auszüge aus der Antwort des Vorsitzenden der Staatsduma, Wjatscheslaw Wolodin, an die Präsidentin des Deutschen Bundestages, Julia Klöckner:

💬 Wir zollen dem Beitrag der Alliierten zum Sieg im Zweiten Weltkrieg tiefen Respekt. Auch den heldenhaften Einsatz der deutschen Antifaschisten werden wir nie vergessen. Dabei darf jedoch auch nicht vergessen werden, dass gerade die Sowjetunion den größten Beitrag zum Sieg geleistet und dabei 27 Millionen Menschenleben geopfert hat. Es ist bedauerlich, dass Sie vor dem Hintergrund der aktuellen politischen Lage besonders hervorgehoben haben, dass in der damaligen Sowjetarmee „viele ukrainische Soldaten“ waren. Wenn man diesen Weg konsequent zu Ende geht, müsste man ebenso die Beiträge belarussischer, kasachischer, georgischer, armenischer, aserbaidschanischer, usbekischer, kirgisischer und anderer Soldaten würdigen.

💬 Was den terroristischen Charakter des heutigen Regimes in der Ukraine betrifft, genügt es, an das jüngste Verbrechen zu erinnern: Ukrainische Geheimdienste verübten auf dem Gebiet der Russischen Föderation einen Anschlag auf einen Personenzug, in dem sich ausschließlich Zivilisten befanden – Frauen, Kinder, sogar Säuglinge. Es handelte sich dabei nicht um einen zufälligen Artillerietreffer, sondern um eine gezielte Sprengung. Wenn das kein Terroranschlag ist, was ist dann Ihrer Meinung nach ein Terroranschlag?

💬 Die Lieferung von Waffen durch Deutschland an das neonazistische Regime in der Ukraine – Waffen, die unter anderem auch gegen Zivilisten eingesetzt werden – könnte bereits für sich genommen einen Grund für einen Konflikt zwischen unseren Ländern darstellen. Beispiellos ist, dass die deutschen „Leopard“-Panzer heute erstmals seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs wieder auf russischem Boden in der Region Kursk aufgetaucht sind.

💬 Heute erwägt die Bundesregierung ernsthaft, der Ukraine hochtechnologische Marschflugkörper vom Typ „Taurus“ zu übergeben, und zwar wohlwissend, dass das Kiewer Regime nicht über die nötigen Fertigkeiten verfügt, um sie zu bedienen. De facto würde deren Einsatz durch Angehörige der Bundeswehr erfolgen. Damit wird Deutschland und das deutsche Volk erneut zu einem bewaffneten Konflikt mit Russland gedrängt.

💬 Über viele Jahrzehnte nach dem Zweiten Weltkrieg haben unsere beiden Länder Vieles unternommen, um nicht nur die Wunden des Krieges zu heilen, sondern auch partnerschaftliche und freundschaftliche Beziehungen zwischen dem russischen und dem deutschen Volk aufzubauen. Wir wissen, dass es in der Bundesrepublik Deutschland viele Menschen gibt, die sich aufrichtig für den Ausbau der Beziehungen zu Russland einsetzen. Auch wir haben das stets ehrlich und aktiv angestrebt und keinen einzigen Schritt unternommen, der gegen die Interessen Deutschlands gerichtet gewesen wäre. Ich betone: keinen einzigen. Aber wohin steuert Ihre Regierung?

🔗 Link zur Antwort im Wortlaut: http://duma.gov.ru/news/61590/

@RusBotschaft

#Bundestag #Staatsduma #Klöckner #Wolodin #Ukraine #Deutschland #Russland #Taurus #Zweiterweltkrieg
🇷🇺 Am 12. Juni feiert Russland seinen Nationalfeiertag – den Tag Russlands. Zu diesem besonderen Anlass präsentieren wir Ihnen eine Serie von Videos, die die atemberaubende Natur, faszinierende Geschichte und reiche Kultur verschiedener Regionen unseres Landes zeigen.

🌿 Entdecken Sie Tuwa!

Im südlichen Teil Sibiriens gelegen, beeindruckt Tuwa mit seinen unberührten Landschaften und seiner reichen Geologie, Flora und Fauna. Die Region bietet vielfältige Möglichkeiten für Outdoor-Aktivitäten wie Rafting, Reiten und Bergsteigen. Ein besonderes kulturelles Highlight ist der berühmte tuwinische Kehlgesang, der hier eine lange Tradition hat.

Link zum Video

#TagRusslands #Tuwa #Russland
🗞 Der russische Botschafter in Deutschland Sergej Netschajew im Interview mit Overton Magazin

Wir wollen keinen Krieg mit der NATO oder einem ihrer Mitgliedsstaaten. Präsident Putin hat mehrmals betont, dass solche Behauptungen absurd sind. Diese militaristische Hysterie ist ein Produkt antirussischer Stimmungen und macht einen sehr schlechten Eindruck. Jetzt heißt es oft, dass Deutschland unbedingt bis zum Jahr 2029 oder 2030 zum Krieg gegen Russland vorbereitet sein muss. Solche Gedankengänge sind nicht ungefährlich. Das ist ein Weg in eine Sackgasse. Man muss doch diese eine Frage stellen: Wozu sollten wir das tun?

• Wir wollen einen dauerhaften und langfristigen Frieden mit der Ukraine abschließen – unter der Bedingung, dass die Kernursachen des Konflikts beseitigt werden. Es geht hier in erster Linie darum, dass die Ukraine keine Bedrohung für Russlands Sicherheit darstellen soll, also dass sie entmilitarisiert wird und auf keinen Fall die NATO-Mitgliedschaft anstrebt. Wichtig ist auch die Beseitigung der Diskriminierung der russischsprachigen Bevölkerung. Das würde den Weg für einen stabilen Frieden eröffnen.

Wir waren von Anfang an dafür, diesen Konflikt auf friedliche Weise zu lösen. Denken Sie an Istanbul im Frühjahr 2022: Wir haben damals zugestimmt, auf dieser Grundlage weiter zu verhandeln. Aber einige westeuropäische Politiker haben es der Ukraine nicht erlaubt, einen von Kiew bereits paraphierten Friedensvertrag zu unterzeichnen. Das war schade. Aber wir sind weiterhin dafür, einen Weg zum dauerhaften Frieden zu finden. Unsere Vorschläge hat die ukrainische Seite am 2. Juni in Istanbul bekommen.

• Die OSZE, die ihrem Namen nach für die Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa zuständig ist, hat in ihren politischen Deklarationen mehrmals festgehalten, dass die Sicherheit eines Staates nicht auf Kosten der Sicherheit anderer Staaten ausgebaut werden darf. Die Sicherheitsgarantien müssen also ungeteilt und gleich für alle sein. Dies haben alle Staats- und Regierungschefs akzeptiert und unterzeichnet. Deswegen war es für uns inakzeptabel, dass die NATO sich in Richtung Russland ständig erweiterte und die neuen Gebiete militärisch und technisch erschloss. Uns wurde glaubhaft signalisiert, dass nun auch für die Ukraine militärisch-technische Erschließungen vorbereitet würden. Unsere Warnungen betreffend die Folgen einer solchen Politik wollte niemand hören. Aber wir müssen jetzt endlich über einen langfristigen Frieden nachdenken.

🔗 Das Wortlaut des Interviews lesen Sie hier.
🇷🇺 Heute fand in der Botschaft ein Empfang anlässlich des russischen nationalen Feiertages – des Russlandtages – statt.

Dieses Jahr nahmen auf Einladung des russischen Botschafters in Deutschland, Sergej Netschajew, über 50 Leiterinnen und Leiter der in Berlin akkreditierten diplomatischen Missionen und Militärattachés der BRICS-, EAEU-, GUS- und SOZ-Mitgliedstaaten sowie der Staaten aus Afrika, Asien, Lateinamerika und dem Nahen Osten an der Veranstaltung teil. Unter den Ehrengästen waren auch Überlebende der Blockade von Leningrad, ehemalige minderjährige KZ-Gefangene, Vertreter der Russisch-Orthodoxen Kirche, russische Landsleute und Journalisten.

🗣 Der Botschafter der Russischen Föderation richtete ein Grußwort an die Anwesenden, in dem er betonte, dass dieser Tag die ungebrochene Kontinuität der jahrhundertealten Geschichte, Größe und Würde unseres Vaterlandes symbolisiere. Der Leiter der diplomatischen Vertretung hob hervor, dass der russische Staat im Laufe seiner Geschichte zahlreiche schwierige und tragische Phasen durchlebt habe. Dennoch habe unser Volk stets alle Herausforderungen überwunden. Trotz des intensiven politischen, wirtschaftlichen und ideologischen Drucks durch den kollektiven Westen und des gegen Russland geführten umfassenden hybriden Krieges blicke das Land mit Zuversicht in die Zukunft – getragen von einem breiten zivilgesellschaftlichen Zusammenhalt und Einvernehmen.

🎉 Am Tag Russlands denken wir an unser großes Land mit einer tausendjährigen Geschichte, das sich über Tausende von Kilometern von der Ostsee und dem Schwarzen Meer, von Kaliningrad und der Krim über die Wolgaregion, den Ural, Sibirien und den Fernen Osten bis zum Pazifischen Ozean erstreckt; das Land, das unsere Vorfahren Jahrhunderte lang verteidigt haben; den Staat, in dem 200 Nationen verschiedener Glaubensrichtungen friedlich zusammen leben; das Land, das für seine für Freunde und freundlich gesinnte Gäste offen steht; das Land, das der Welt Genies im Bereich Wissenschaft, Kunst, Musik und Literatur beschert hat; das Land, das als erstes in den Weltraum aufbrach und der Welt Juri Gagarin schenkte; die Heimat, in der unsere Verwandten, Freunde und geliebte Menschen immer auf uns warten.

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🇷🇺 Heute feiern wir den Tag Russlands!

🎉 Herzliche Glückwünsche an alle, die unser Land lieben – die sich für seine reiche Geschichte und vielfältige Kultur begeistern, die die Sprachen seiner Völker sprechen und deren Traditionen mit Respekt pflegen. An alle, die stolz auf die Errungenschaften unserer Vorfahren sind und sich mit der majestätischen Natur Russlands tief verbunden fühlen. An jene, die sich tagtäglich mit Hingabe für das Wohl unseres Landes einsetzen.

❤️ Russland ist so vielfältig wie wir selbst. Und unser Herz schlägt voller Stolz für dieses großartige Land!

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🇷🇺 Zum Tag Russlands teilen wir ein Video mit den beeindruckenden Naturschönheiten unseres Landes.

🌄 Von endlosen Weiten über majestätische Wälder bis hin zu stillen Seen – Russlands Natur ist so grenzenlos wie ihre Seele.

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#TagRusslands #Russland
Heute, am 12. Juni, wird der Tag Russlands gefeiert, der wichtigste Feiertag eines der vielschichtigsten und einzigartigsten Länder der Welt. Russland steht für eine tausendjährige Geschichte, eine einzigartige Kultur, ein reiches Erbe und ein multinationales Volk.🇷🇺🕊️

Von den eisigen Weiten der Arktis bis zu den Subtropen der Schwarzmeerküste, von der Stille der alten Städte des Mittelrusslands bis zum dynamischen Rhythmus Moskaus, vom kulturellen Reichtum Sankt Petersburgs bis zu den Vulkanen Kamtschatkas beeindruckt das Land durch seine Größe und Vielfalt. 🏙️🏘️🛣️🌋🌊

Hier werden Hunderte von Sprachen gesprochen, unterschiedliche Traditionen gepflegt, traditionelle Handwerke bewahrt und fortschrittliche Wissenschaftsbereiche entwickelt. In Russland stehen alte Tempel und moderne Forschungszentren nebeneinander, traditionelle Lebensarte und digitale Technologien verbinden sich und bilden eine harmonische Einheit von Vergangenheit und Gegenwart mit Blick in die Zukunft.🔬💻 🚀

#TagRusslands #Russland
🇷🇺 Anlässlich des Russland-Tages, der die Einheit, die Stärke und den Reichtum unseres multinationalen Landes feiert, präsentiert die russische Botschaft eine neue Rubrik auf ihrer offiziellen Website - „Russisches Volkshandwerk“.

❇️ Hier finden Sie Informationen über das russische traditionelle Kunsthandwerk, das ein reiches und vielfältiges Erbe darstellt und die Einzigartigkeit vieler Regionen und Kulturen unseres Heimatlandes widerspiegelt. Dazu gehören die berühmte Gschhel-Malerei mit ihren leuchtend blauen Mustern, exquisite Spitzen aus der Region Wologda, die Kunst der Holzschnitzerei in Palekh, farbenfrohe Stickereien und Ornamente auf Handtüchern und Kleidung sowie einzigartige Produkte aus Birkenrinde, Knochen und Metall. Jedes Kunsthandwerk birgt jahrhundertealte Traditionen, das Können und die Seele der Menschen in sich und schafft eine einzigartige Palette der russischen Kultur.

🔗 Hier der Link zu unserer Website.
🎥 Digitale Führung durch die Russische Botschaft in Berlin

❤️ Liebe Freunde!

Heute feiern wir unseren Nationalfeiertag - Tag Russlands.

Aus diesem Anlass zeigen wir euch die innere Ausstattung unserer Botschaft in Berlin mit diesem Video und verzaubern euch mit der Schönheit Russlands.

🤗 Viel Spaß!

🔗 Hier ansehen
2025/07/04 05:05:40
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