🇷🇺 Am 12. Juni feiert Russland seinen Nationalfeiertag – den Tag Russlands. Zu diesem besonderen Anlass erzählen wir über die zahlreichen Völker unserer Heimat, ihre atemberaubende Natur, faszinierende Geschichte und reiche Kultur.
Völker Russlands: Tscherkessen
🔸 Ursprünglich sind die Tscherkessen im Nordkaukasus beheimatet und sind eine der Urbevölkerungen der Regionen Adygea, Kabardino-Balkarien, Karatschai-Tscherkessien, Krasnodar und Stawropol Krais.
🔸 Der Begriff Tscherkessen ist ein Sammelbegriff für 12 Stämme, welche verschiedene Dialekte und Sprachformen sprechen. In Ihrer eigenen Sprache bezeichnen sie sich in ihrer Einheit als Adyge.
🔸 Ihr Gewohnheitsrecht ist das Adyge Chabse, das die gesamte Tradition regelte. Die tscherkessische Identität ist bis heute besonders stark mit der Tradition, dem Adyge Chabse verknüpft. Dieser Ehrenkodex betonte gegenseitigen Respekt, Verantwortung, Selbstbeherrschung, Kühnheit, Verlässlichkeit und Großzügigkeit. Habgier, Reichtum und Prahlerei galten als Schande.
🔸 Bis auf eine kleine Minderheit der Tscherkessen in der Umgebung der Stadt Mosdok, die orthodoxe Christen sind, sind die meisten Tscherkessen heute sunnitische Muslime.
📷 russia.travel
@RusBotschaft
#TagRusslands #Russland
Völker Russlands: Tscherkessen
🔸 Ursprünglich sind die Tscherkessen im Nordkaukasus beheimatet und sind eine der Urbevölkerungen der Regionen Adygea, Kabardino-Balkarien, Karatschai-Tscherkessien, Krasnodar und Stawropol Krais.
🔸 Der Begriff Tscherkessen ist ein Sammelbegriff für 12 Stämme, welche verschiedene Dialekte und Sprachformen sprechen. In Ihrer eigenen Sprache bezeichnen sie sich in ihrer Einheit als Adyge.
🔸 Ihr Gewohnheitsrecht ist das Adyge Chabse, das die gesamte Tradition regelte. Die tscherkessische Identität ist bis heute besonders stark mit der Tradition, dem Adyge Chabse verknüpft. Dieser Ehrenkodex betonte gegenseitigen Respekt, Verantwortung, Selbstbeherrschung, Kühnheit, Verlässlichkeit und Großzügigkeit. Habgier, Reichtum und Prahlerei galten als Schande.
🔸 Bis auf eine kleine Minderheit der Tscherkessen in der Umgebung der Stadt Mosdok, die orthodoxe Christen sind, sind die meisten Tscherkessen heute sunnitische Muslime.
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@RusBotschaft
#TagRusslands #Russland
🎙 Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa äußert sich zum terroristischen Charakter des Kiewer Regimes
💬 Das Kiewer Regime und seine europäischen und westlichen Schirmherren haben sich viel Mühe gegeben, um die nächste Verhandlungsrunde in Istanbul scheitern zu lassen und dadurch den sich abzeichnenden Friedensprozess zu unterminieren.
💬 Am 31. Mai wurde in der Region Brjansk eine Autobrücke gesprengt, als ein Personenzug auf dem Weg von Klimow nach Moskau darunter fuhr. Ich möchte daran erinnern, dass Kinderferien begonnen haben.
💬 Sieben Menschen kamen ums Leben, als Trümmer von Brückenkonstruktionen auf den Zug fielen. 118 Opfer, darunter vier Kinder, werden derzeit medizinisch versorgt. Drei der Kinder, darunter ein vier Monate altes Baby, befinden sich in einem ernsten Zustand. Leider sind unter den Toten auch die Mutter von zwei verletzten Kindern sowie der Lokomotivführer, Pawel Mischin, der rechtzeitig bremsen konnte und so das Leben vieler Fahrgäste rettete. Wir sprechen den Familien und Freunden der Opfer unser tiefstes Beileid aus und wünschen den Verletzten eine baldige Genesung.
💬 Am 1. Juni wurde eine Eisenbahnbrücke in der Region Kursk gesprengt, wodurch ein Güterzug (eine Lokomotive und drei Waggons) auf eine Autobahn stürzte. Der Lokomotivführer und zwei seiner Assistenten wurden verletzt.
💬 Am 1. Juni wurde in der Region Brjansk ein Eisenbahngleis gesprengt, auf dem ein Gleismesswagen unterwegs war. Glücklicherweise gab es keine Verletzten und der Zug wurde nicht beschädigt.
💬 Die Hauptuntersuchungsdirektion des Ermittlungskomitees Russlands hat die Sprengung von Eisenbahnabschnitten und der Brückenkonstruktion in den Regionen Brjansk und Kursk zwischen dem 31. Mai und dem 1. Juni, die zur Entgleisung von den Personen-, Güterzügen, sowie des Gleismesswagens führte, als Terroranschläge eingestuft, deren Täter nach Angaben des Ermittlungskomitees auf Anweisung des Kiewer Regimes handelten.
💬 Die Reaktion der ukrainischen Nazis auf die Geschehnisse war vorhersehbar, und zwar monströse Schadenfreude. Dies unterstreicht noch ein weiteres Mal den menschenfeindlichen Charakter des Kiewer Regimes. Die Terroristen, die auf Anweisung des Selenskij-Regimes handelten, hatten alles so geplant, dass Hunderte von Zivilisten, darunter viele Kinder, von ihren Anschlägen betroffen würden. Es kann ihnen nicht entgangen sein, dass Kinder in den Ferien in der Regel, wie es in unseren Ländern üblich ist, mit ihren Eltern nach Moskau oder zu ihren Verwandten in den Urlaub fahren.
💬 Es besteht kein Zweifel daran, dass die Organisatoren und Täter dieser Verbrechen festgestellt und strafrechtlich verfolgt werden.
@RusBotschaft
#Sacharowa #Russland #Ukraine
🔗 Pressekonferenz im Wortlaut
💬 Das Kiewer Regime und seine europäischen und westlichen Schirmherren haben sich viel Mühe gegeben, um die nächste Verhandlungsrunde in Istanbul scheitern zu lassen und dadurch den sich abzeichnenden Friedensprozess zu unterminieren.
💬 Am 31. Mai wurde in der Region Brjansk eine Autobrücke gesprengt, als ein Personenzug auf dem Weg von Klimow nach Moskau darunter fuhr. Ich möchte daran erinnern, dass Kinderferien begonnen haben.
💬 Sieben Menschen kamen ums Leben, als Trümmer von Brückenkonstruktionen auf den Zug fielen. 118 Opfer, darunter vier Kinder, werden derzeit medizinisch versorgt. Drei der Kinder, darunter ein vier Monate altes Baby, befinden sich in einem ernsten Zustand. Leider sind unter den Toten auch die Mutter von zwei verletzten Kindern sowie der Lokomotivführer, Pawel Mischin, der rechtzeitig bremsen konnte und so das Leben vieler Fahrgäste rettete. Wir sprechen den Familien und Freunden der Opfer unser tiefstes Beileid aus und wünschen den Verletzten eine baldige Genesung.
💬 Am 1. Juni wurde eine Eisenbahnbrücke in der Region Kursk gesprengt, wodurch ein Güterzug (eine Lokomotive und drei Waggons) auf eine Autobahn stürzte. Der Lokomotivführer und zwei seiner Assistenten wurden verletzt.
💬 Am 1. Juni wurde in der Region Brjansk ein Eisenbahngleis gesprengt, auf dem ein Gleismesswagen unterwegs war. Glücklicherweise gab es keine Verletzten und der Zug wurde nicht beschädigt.
💬 Die Hauptuntersuchungsdirektion des Ermittlungskomitees Russlands hat die Sprengung von Eisenbahnabschnitten und der Brückenkonstruktion in den Regionen Brjansk und Kursk zwischen dem 31. Mai und dem 1. Juni, die zur Entgleisung von den Personen-, Güterzügen, sowie des Gleismesswagens führte, als Terroranschläge eingestuft, deren Täter nach Angaben des Ermittlungskomitees auf Anweisung des Kiewer Regimes handelten.
💬 Die Reaktion der ukrainischen Nazis auf die Geschehnisse war vorhersehbar, und zwar monströse Schadenfreude. Dies unterstreicht noch ein weiteres Mal den menschenfeindlichen Charakter des Kiewer Regimes. Die Terroristen, die auf Anweisung des Selenskij-Regimes handelten, hatten alles so geplant, dass Hunderte von Zivilisten, darunter viele Kinder, von ihren Anschlägen betroffen würden. Es kann ihnen nicht entgangen sein, dass Kinder in den Ferien in der Regel, wie es in unseren Ländern üblich ist, mit ihren Eltern nach Moskau oder zu ihren Verwandten in den Urlaub fahren.
💬 Es besteht kein Zweifel daran, dass die Organisatoren und Täter dieser Verbrechen festgestellt und strafrechtlich verfolgt werden.
@RusBotschaft
#Sacharowa #Russland #Ukraine
🔗 Pressekonferenz im Wortlaut
🇷🇺 Am 12. Juni feiert Russland seinen Nationalfeiertag – den Tag Russlands. Zu diesem besonderen Anlass präsentieren wir Ihnen eine Serie von Videos, die die atemberaubende Natur, faszinierende Geschichte und reiche Kultur verschiedener Regionen unseres Landes zeigen.
🗺 Entdecken Sie die Berge auf der Halbinsel Krim!
Das Krimgebirge erstreckt sich parallel zur Schwarzmeerküste von Südwesten nach Nordosten in Form von drei Bergrücken.
Der Hauptkamm (Yayla) ist 150 km lang (von Balaklawa bis zum Berg Agarmysch) und hat eine maximale Höhe von 1545 m (Berg Roman-Kosch auf Babugan-Yayla, der höchste Punkt der Krim);
Der innere Kamm erreicht eine Länge von 125 km (vom Berg Sapun bis Stary Krym), mit einer Höhe von 1545 m (Berg Roman-Kosch auf Babugan-Yayla, der höchste Punkt der Krim).
Der äußere Gebirgskamm ist 114 km lang (von Kap Fiolent bis Stary Krym), er ist der kürzeste und der niedrigste – 344 m hoch (Berg Kazantash).
Das Krimgebirge beherbergt etwa 150 Schutzgebiete, und zwar die Staatlichen Naturreservate der Krim, den Jalta-Bergwald, Karadagsky, Kap Martyan, Kazantip und andere.
🔗 Link zum Video
#TagRusslands #Krim #Russland #Berge
🗺 Entdecken Sie die Berge auf der Halbinsel Krim!
Das Krimgebirge erstreckt sich parallel zur Schwarzmeerküste von Südwesten nach Nordosten in Form von drei Bergrücken.
Der Hauptkamm (Yayla) ist 150 km lang (von Balaklawa bis zum Berg Agarmysch) und hat eine maximale Höhe von 1545 m (Berg Roman-Kosch auf Babugan-Yayla, der höchste Punkt der Krim);
Der innere Kamm erreicht eine Länge von 125 km (vom Berg Sapun bis Stary Krym), mit einer Höhe von 1545 m (Berg Roman-Kosch auf Babugan-Yayla, der höchste Punkt der Krim).
Der äußere Gebirgskamm ist 114 km lang (von Kap Fiolent bis Stary Krym), er ist der kürzeste und der niedrigste – 344 m hoch (Berg Kazantash).
Das Krimgebirge beherbergt etwa 150 Schutzgebiete, und zwar die Staatlichen Naturreservate der Krim, den Jalta-Bergwald, Karadagsky, Kap Martyan, Kazantip und andere.
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#TagRusslands #Krim #Russland #Berge
Forwarded from Russian MFA 🇷🇺
#KievRegimeCrimes
The International Public Tribunal on the Crimes of Ukrainian Neo-Nazis (includes representatives of civil society from more than 30 countries), chaired by Maxim Grigoriev, continues recording reports of war crimes committed by the Kiev regime towards prisoners of war (POWs).
📓 On May 30, the Tribunal published a report titled "Ukraine's War Crimes: Torture and Abuse of Captive Russian Servicemen".
Nearly all Russian servicemen suffered repeated brutal beatings while held in combat units, Security Service of Ukraine facilities, detention centres, and Ukrainian concentration camps, as well as during transfers through numerous checkpoints. Many victims report that inciting dogs on people was another common torture method.
Particularly brutal torture was inflicted by Ukrainians on Buryats, Yakuts, Crimean residents, DPR/LPR fighters, former Wagner fighters, and current Akhmat fighters.
Russian servicemen describe cases of sophisticated abuse and widespread sadistic practices carried out by members of the Ukrainian Armed Forces.
❗️ Interviewees widely testify to sadistic behavior by Ukrainian doctors, including surgeries and procedures performed without anesthesia on Russian POWs — similar to Nazi doctor Mengele's experiments at Auschwitz.
▪️ Azat Rakhimov: At first, the Ukrainians would hold my head underwater, cover my face, and drown me — a form of water torture where you can’t breathe. When I lost consciousness, they’d stop, then start again. On May 23, they were celebrating a holiday and grilling barbecue. When they ran out of meat, they said, “Let’s roast him.” They proceeded to heat a metal pipe and press it against my back and legs, leaving severe burns. After the flesh blistered, they peeled off the burnt skin and poured salt directly into the open wounds. The burning sensation was constant — the heat, the pain, and the salt eating into me.
▪️ Vladimir Palitsyn: I lost my teeth during the first interrogation. The Ukrainians knocked out my teeth. They strapped me to an electric chair. The electrodes were attached to my genitals and chest. The electric current was applied in three modes. It was called 'dancing' — switching between low and high current. I thought my eyes would pop out.
▪️ Ivan Myakishev: When I was in the 'Zapad-4' concentration camp, one prisoner asked for burn ointment but was denied. The Ukrainian guards tortured him with a heated metal pipe, they rolled it all over his body. They heated it over a fire and pressed it against his skin.
Read the first-hand testimonies and accounts by Russia's Armed Forces servicemen who were captured by the AFU, endured barbaric torture at the hands of Ukrainian neo-Nazis and their accomplices, and were later released 👇
Read & browse the report in full
The International Public Tribunal on the Crimes of Ukrainian Neo-Nazis (includes representatives of civil society from more than 30 countries), chaired by Maxim Grigoriev, continues recording reports of war crimes committed by the Kiev regime towards prisoners of war (POWs).
📓 On May 30, the Tribunal published a report titled "Ukraine's War Crimes: Torture and Abuse of Captive Russian Servicemen".
Nearly all Russian servicemen suffered repeated brutal beatings while held in combat units, Security Service of Ukraine facilities, detention centres, and Ukrainian concentration camps, as well as during transfers through numerous checkpoints. Many victims report that inciting dogs on people was another common torture method.
Particularly brutal torture was inflicted by Ukrainians on Buryats, Yakuts, Crimean residents, DPR/LPR fighters, former Wagner fighters, and current Akhmat fighters.
Russian servicemen describe cases of sophisticated abuse and widespread sadistic practices carried out by members of the Ukrainian Armed Forces.
❗️ Interviewees widely testify to sadistic behavior by Ukrainian doctors, including surgeries and procedures performed without anesthesia on Russian POWs — similar to Nazi doctor Mengele's experiments at Auschwitz.
▪️ Azat Rakhimov: At first, the Ukrainians would hold my head underwater, cover my face, and drown me — a form of water torture where you can’t breathe. When I lost consciousness, they’d stop, then start again. On May 23, they were celebrating a holiday and grilling barbecue. When they ran out of meat, they said, “Let’s roast him.” They proceeded to heat a metal pipe and press it against my back and legs, leaving severe burns. After the flesh blistered, they peeled off the burnt skin and poured salt directly into the open wounds. The burning sensation was constant — the heat, the pain, and the salt eating into me.
▪️ Vladimir Palitsyn: I lost my teeth during the first interrogation. The Ukrainians knocked out my teeth. They strapped me to an electric chair. The electrodes were attached to my genitals and chest. The electric current was applied in three modes. It was called 'dancing' — switching between low and high current. I thought my eyes would pop out.
▪️ Ivan Myakishev: When I was in the 'Zapad-4' concentration camp, one prisoner asked for burn ointment but was denied. The Ukrainian guards tortured him with a heated metal pipe, they rolled it all over his body. They heated it over a fire and pressed it against his skin.
Read the first-hand testimonies and accounts by Russia's Armed Forces servicemen who were captured by the AFU, endured barbaric torture at the hands of Ukrainian neo-Nazis and their accomplices, and were later released 👇
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Forwarded from Russian MFA 🇷🇺
⚡️ Head of the Russian Federation’s Delegation to the Russia–Ukraine direct talks, Aide to the President of the Russian Federation, Vladimir Medinsky:
💬 On June 6, in full accordance with the Istanbul agreements, the Russian side launched a humanitarian initiative to transfer 6000 bodies of fallen Ukrainian Armed Forces personnel to Ukraine, and to exchange all wounded and severely ill prisoners of war, as well as those aged under 25.
The first group of 1212 bodies, transported in refrigerated vehicles, has arrived at the designated handover location. Other remains are currently en route.
Furthermore, the first list of 640 POWs, classified as wounded, seriously ill, and the youth, has been submitted to the Ukrainian side to begin the exchange process.
A contact group of the Russian Defence Ministry has arrived at the Ukrainian border.
However, the Ukrainian side has unexpectedly postponed both the repatriation of bodies and the prisoner exchange for an unspecified period.
Their negotiating group was nowhere to be found, they did not even appear, and the explanations provided have been inconsistent and unclear.
❗️ We call on Kiev to strictly adhere to the schedule and agreements reached, and to start the exchange process right away.
As per our mutual agreement, 1200 soldiers and officers from each side should be given the opportunity to return home. We urge the Ukrainian side to collect the bodies of 6000 soldiers and officers so that they may be buried with dignity by their families.
We remain at the site, fully prepared to proceed.
International TV channels, news agencies and correspondents are welcome to arrive and assure themselves of the transparency of our actions.
Russia always keeps its word.
💬 On June 6, in full accordance with the Istanbul agreements, the Russian side launched a humanitarian initiative to transfer 6000 bodies of fallen Ukrainian Armed Forces personnel to Ukraine, and to exchange all wounded and severely ill prisoners of war, as well as those aged under 25.
The first group of 1212 bodies, transported in refrigerated vehicles, has arrived at the designated handover location. Other remains are currently en route.
Furthermore, the first list of 640 POWs, classified as wounded, seriously ill, and the youth, has been submitted to the Ukrainian side to begin the exchange process.
A contact group of the Russian Defence Ministry has arrived at the Ukrainian border.
However, the Ukrainian side has unexpectedly postponed both the repatriation of bodies and the prisoner exchange for an unspecified period.
Their negotiating group was nowhere to be found, they did not even appear, and the explanations provided have been inconsistent and unclear.
❗️ We call on Kiev to strictly adhere to the schedule and agreements reached, and to start the exchange process right away.
As per our mutual agreement, 1200 soldiers and officers from each side should be given the opportunity to return home. We urge the Ukrainian side to collect the bodies of 6000 soldiers and officers so that they may be buried with dignity by their families.
We remain at the site, fully prepared to proceed.
International TV channels, news agencies and correspondents are welcome to arrive and assure themselves of the transparency of our actions.
Russia always keeps its word.
🇷🇺 Am 12. Juni feiert Russland seinen Nationalfeiertag – den Tag Russlands. Zu diesem besonderen Anlass erzählen wir über die zahlreichen Völker unserer Heimat, ihre atemberaubende Natur, faszinierende Geschichte und reiche Kultur.
Völker Russlands – Die Mordwinen
👥 Die Mordwinen sind ein einzigartiges finno-ugrisches Volk mit einer reichen Kultur und Traditionen.
Die Mordwinen sind eines der ältesten Völker des mittleren Wolga-Raums, das trotz seiner Nachbarschaft zu den Slawen seine Eigenständigkeit bewahrt hat. Tatsächlich verbirgt sich hinter dem gemeinsamen Namen „Mordwinen“ zwei Völker – die Moksha und die Erzya, jedes mit seiner eigenen Sprache, seinen eigenen Bräuchen und seinem eigenen Nationalbewusstsein.
Der Großteil der Mordwinen lebt in der Republik Mordwinien sowie in Tatarstan, Tschuwaschien und den angrenzenden Regionen. Ihre Sprachen sind ähnlich, unterscheiden sich jedoch in Aussprache und Grammatik. Auch äußerlich unterscheiden sich Moksha und Erzya in ihrem Aussehen.
Die traditionelle Kleidung der Mordwinen ist farbenfroh und reich mit Stickereien und Perlen verziert. Die Mordwinen haben ihre alten heidnischen Bräuche bewahrt, doch heute sind die meisten von ihnen orthodoxe Christen. Einen besonderen Platz im Leben des Volkes nehmen Baderituale, Feste im Zusammenhang mit den Naturzyklen und ein reiches musikalisches Schaffen ein.
Die Kultur der Mordwinen kann man bei nationalen Feiertagen und in den Museen Mordwiniens kennenlernen – eine erstaunliche Reise in die Welt alter Traditionen und lebendiger Geschichte.
@RusBotschaft
#TagRusslands #Russland #Mordwinen
Völker Russlands – Die Mordwinen
👥 Die Mordwinen sind ein einzigartiges finno-ugrisches Volk mit einer reichen Kultur und Traditionen.
Die Mordwinen sind eines der ältesten Völker des mittleren Wolga-Raums, das trotz seiner Nachbarschaft zu den Slawen seine Eigenständigkeit bewahrt hat. Tatsächlich verbirgt sich hinter dem gemeinsamen Namen „Mordwinen“ zwei Völker – die Moksha und die Erzya, jedes mit seiner eigenen Sprache, seinen eigenen Bräuchen und seinem eigenen Nationalbewusstsein.
Der Großteil der Mordwinen lebt in der Republik Mordwinien sowie in Tatarstan, Tschuwaschien und den angrenzenden Regionen. Ihre Sprachen sind ähnlich, unterscheiden sich jedoch in Aussprache und Grammatik. Auch äußerlich unterscheiden sich Moksha und Erzya in ihrem Aussehen.
Die traditionelle Kleidung der Mordwinen ist farbenfroh und reich mit Stickereien und Perlen verziert. Die Mordwinen haben ihre alten heidnischen Bräuche bewahrt, doch heute sind die meisten von ihnen orthodoxe Christen. Einen besonderen Platz im Leben des Volkes nehmen Baderituale, Feste im Zusammenhang mit den Naturzyklen und ein reiches musikalisches Schaffen ein.
Die Kultur der Mordwinen kann man bei nationalen Feiertagen und in den Museen Mordwiniens kennenlernen – eine erstaunliche Reise in die Welt alter Traditionen und lebendiger Geschichte.
@RusBotschaft
#TagRusslands #Russland #Mordwinen
🕯 Völkermord an Kindern in den von Nazi-Deutschland besetzten Gebieten der Sowjetunion
Heute präsentieren wir Ihnen alle unsere Beiträge zur zweisprachigen (Deutsch–Russisch) Buchveröffentlichung über den Völkermord an Kindern in den von der Wehrmacht besetzten Gebieten der UdSSR.
Das Buch enthält erschütternde Augenzeugenberichte ehemaliger Kinderhäftlinge und Zwangsarbeiter – viele davon erstmals veröffentlicht.
📖 Vollständiges Buch als PDF
📌 Auszüge aus dem Buch:
📜 Malachowskaja-Worobjowa A.A., geb. 1937, ehemalige Gefangene von Auschwitz (Nr. 61820)
📜 Kljujew I.L., geb. 1938, ehemaliger Gefangener im KZ Majdanek
📜 Morosow P.D., geb. 1936, aus dem Gebiet Witebsk, Tätowierungsnummer 149759
📜 Pawel Wassiljewitsch Oskin – Zeitzeuge des Nazi-Terrors
📜 Vera Trofimtschuk – verschleppte Zwangsarbeiterin im Dritten Reich
📜 Schtschukajew I.N., geb. 1927, aus Riga, Tätowierungsnummer 158703
📜 Pelageja Mironowna Michailowa (Kononowa)
📜 Anna Wassiljewna Sergejenko (Omeltschenko)
🔗 Weitere Erinnerungen und Berichte im Buch lesen.
#Genozid #Völkermord
Heute präsentieren wir Ihnen alle unsere Beiträge zur zweisprachigen (Deutsch–Russisch) Buchveröffentlichung über den Völkermord an Kindern in den von der Wehrmacht besetzten Gebieten der UdSSR.
Das Buch enthält erschütternde Augenzeugenberichte ehemaliger Kinderhäftlinge und Zwangsarbeiter – viele davon erstmals veröffentlicht.
📖 Vollständiges Buch als PDF
📌 Auszüge aus dem Buch:
📜 Malachowskaja-Worobjowa A.A., geb. 1937, ehemalige Gefangene von Auschwitz (Nr. 61820)
📜 Kljujew I.L., geb. 1938, ehemaliger Gefangener im KZ Majdanek
📜 Morosow P.D., geb. 1936, aus dem Gebiet Witebsk, Tätowierungsnummer 149759
📜 Pawel Wassiljewitsch Oskin – Zeitzeuge des Nazi-Terrors
📜 Vera Trofimtschuk – verschleppte Zwangsarbeiterin im Dritten Reich
📜 Schtschukajew I.N., geb. 1927, aus Riga, Tätowierungsnummer 158703
📜 Pelageja Mironowna Michailowa (Kononowa)
📜 Anna Wassiljewna Sergejenko (Omeltschenko)
🔗 Weitere Erinnerungen und Berichte im Buch lesen.
#Genozid #Völkermord
🎙 Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa äußert sich zu den Vorwürfen gegen Russland, Kinder entführt zu haben
💬 In Wirklichkeit gibt es kein einziges „entführtes“ Kind. Russland rettet Kinder unter dem Beschuss der Kiewer Artillerie und bringt sie, wenn nötig, aus der Kampfzone an sichere Orte. Die ukrainischen Streitkräfte beschießen regelmäßig gezielt Orte, an denen sich Kinder aufhalten. Im September 2024 beschossen sie eine Schule in der Stadt Kamenka-Dneprowskaja in der Region Saporischschja, wo 106 Kinder waren. Glücklicherweise wurde damals niemand verletzt. Am 7 März 2025 nahmen die Kämpfer das Gelände eines Kindergartens im Grenzgebiet der Region Saporischschja unter Beschuss.
💬 Fragen sie, wenn sie ihre Raketen dorthin abschießen, welcher Nationalität die Kinder dort sind, mit welchen Pässen, wer ihre Eltern sind, mit welchen Buchstaben ihre Namen enden? Nein, natürlich nicht. Russland rettet in ersten Linie Waisenkinder und Minderjährige, die ohne ihre gesetzlichen Vertreter geblieben sind.
💬 Unser Land unternimmt innerhalb des rechtlichen Rahmens und im Einklang mit internationalen Vereinbarungen alles, um Kinder mit ihren Familien wieder zusammenzuführen. Dieser Prozess verläuft erfolgreich, woran die Vertreter Kiews irgendwie vergessen haben, in Istanbul zu erinnern. Dank der buchstäblich rund um die Uhr geleisteten Arbeit der Beauftragten des russischen Präsidenten für Kinderrechte Maria Lwowa-Belowa kehrten 101 Minderjährige aus 81 Familien zu ihren Eltern oder Blutsverwandten zurück, die in der Ukraine oder in den dritten Staaten wohnen. Auch zu uns kehrten Kinder zurück. Auch das vergisst das Kiewer Regime zu erwähnen.
💬 Ich möchte nochmals betonen: Die russische Seite hat vor, alle erreichten Vereinbarungen verantwortungsvoll einzuhalten. Die Liste mit den Namen und alle Informationen, die wir bekommen haben, werden sorgfältig geprüft.
@RusBotschaft
#Sacharowa #Russland #Ukraine #Kinder
🔗 Pressekonferenz im Wortlaut
💬 In Wirklichkeit gibt es kein einziges „entführtes“ Kind. Russland rettet Kinder unter dem Beschuss der Kiewer Artillerie und bringt sie, wenn nötig, aus der Kampfzone an sichere Orte. Die ukrainischen Streitkräfte beschießen regelmäßig gezielt Orte, an denen sich Kinder aufhalten. Im September 2024 beschossen sie eine Schule in der Stadt Kamenka-Dneprowskaja in der Region Saporischschja, wo 106 Kinder waren. Glücklicherweise wurde damals niemand verletzt. Am 7 März 2025 nahmen die Kämpfer das Gelände eines Kindergartens im Grenzgebiet der Region Saporischschja unter Beschuss.
💬 Fragen sie, wenn sie ihre Raketen dorthin abschießen, welcher Nationalität die Kinder dort sind, mit welchen Pässen, wer ihre Eltern sind, mit welchen Buchstaben ihre Namen enden? Nein, natürlich nicht. Russland rettet in ersten Linie Waisenkinder und Minderjährige, die ohne ihre gesetzlichen Vertreter geblieben sind.
💬 Unser Land unternimmt innerhalb des rechtlichen Rahmens und im Einklang mit internationalen Vereinbarungen alles, um Kinder mit ihren Familien wieder zusammenzuführen. Dieser Prozess verläuft erfolgreich, woran die Vertreter Kiews irgendwie vergessen haben, in Istanbul zu erinnern. Dank der buchstäblich rund um die Uhr geleisteten Arbeit der Beauftragten des russischen Präsidenten für Kinderrechte Maria Lwowa-Belowa kehrten 101 Minderjährige aus 81 Familien zu ihren Eltern oder Blutsverwandten zurück, die in der Ukraine oder in den dritten Staaten wohnen. Auch zu uns kehrten Kinder zurück. Auch das vergisst das Kiewer Regime zu erwähnen.
💬 Ich möchte nochmals betonen: Die russische Seite hat vor, alle erreichten Vereinbarungen verantwortungsvoll einzuhalten. Die Liste mit den Namen und alle Informationen, die wir bekommen haben, werden sorgfältig geprüft.
@RusBotschaft
#Sacharowa #Russland #Ukraine #Kinder
🔗 Pressekonferenz im Wortlaut
💫 Für den Start der Module der neuen Russischen Orbitalstation werden drei Trägerraketen Angara-A5M hergestellt.
Dabei handelt es sich um eine neue, modernisierte Version der Angara-A5-Rakete, die eine höhere Nutzlastkapazität haben wird. Sie wird in der Lage sein, Raumfahrzeuge bis zu 27 Tonnen in eine erdnahe Umlaufbahn zu befördern, statt 24 Tonnen wie die Angara-A5.
Der nächste Schritt in der Entwicklung des Angara-A5-Modernisierungsprogramms ist die Anpassung der Rakete für den Start von bemannten Transportraumschiffen.
Quelle&Foto: Telegram-Kanal Роскосмос
Dabei handelt es sich um eine neue, modernisierte Version der Angara-A5-Rakete, die eine höhere Nutzlastkapazität haben wird. Sie wird in der Lage sein, Raumfahrzeuge bis zu 27 Tonnen in eine erdnahe Umlaufbahn zu befördern, statt 24 Tonnen wie die Angara-A5.
Der nächste Schritt in der Entwicklung des Angara-A5-Modernisierungsprogramms ist die Anpassung der Rakete für den Start von bemannten Transportraumschiffen.
Quelle&Foto: Telegram-Kanal Роскосмос
Media is too big
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🌐 Vom 18. bis 21. Juni 2025 findet das St. Petersburger Wirtschaftsforum (SPIEF-2025) statt.
🔹 Es findet zu einer Zeit statt, in der die Weltwirtschaft vor großen Herausforderungen steht, von der Notwendigkeit einer beschleunigten Digitalisierung bis hin zum Kampf gegen den Klimawandel.
🔸 Das wird nicht nur ein Beratungsforum sein, sondern auch eine Plattform für die Entwicklung konkreter und praktischer Lösungen, mit denen die Weltwirtschaft an die neuen Bedingungen angepasst werden kann.
🔹 Heutzutage umfasst das Forum alle Hauptbranchen: Technologie, Bildung, Logistik, Handel, Investitionen und Finanzen. Von besonderer Bedeutung ist die Teilnahme internationaler Organisationen, wie der BRICS, der Schanghaier Organisation für Zusammenarbeit und der Eurasischen Wirtschaftsunion.
🔸 2024 besuchte eine Rekordzahl von Teilnehmern das SPIEF: 21.800 Menschen aus 139 Ländern und Gebieten, darunter 120 hochrangige Beamte und über 4.000 Journalisten aus 34 Ländern.
@RusBotschaft
#SPIEF #Wirtschaft
🔹 Es findet zu einer Zeit statt, in der die Weltwirtschaft vor großen Herausforderungen steht, von der Notwendigkeit einer beschleunigten Digitalisierung bis hin zum Kampf gegen den Klimawandel.
🔸 Das wird nicht nur ein Beratungsforum sein, sondern auch eine Plattform für die Entwicklung konkreter und praktischer Lösungen, mit denen die Weltwirtschaft an die neuen Bedingungen angepasst werden kann.
🔹 Heutzutage umfasst das Forum alle Hauptbranchen: Technologie, Bildung, Logistik, Handel, Investitionen und Finanzen. Von besonderer Bedeutung ist die Teilnahme internationaler Organisationen, wie der BRICS, der Schanghaier Organisation für Zusammenarbeit und der Eurasischen Wirtschaftsunion.
🔸 2024 besuchte eine Rekordzahl von Teilnehmern das SPIEF: 21.800 Menschen aus 139 Ländern und Gebieten, darunter 120 hochrangige Beamte und über 4.000 Journalisten aus 34 Ländern.
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#SPIEF #Wirtschaft
🇷🇺 Am 12. Juni feiert Russland seinen Nationalfeiertag – den Tag Russlands. Zu diesem besonderen Anlass präsentieren wir Ihnen eine Serie von Videos, die die atemberaubende Natur, faszinierende Geschichte und reiche Kultur verschiedener Regionen unseres Landes zeigen.
🗺️ Entdecken Sie die Oblast Orenburg
Die Oblast Orenburg liegt im südlichen Russland und ist bekannt für ihre beeindruckenden Steppen und reichen Wälder. Liebhaber traditioneller Handwerkskunst werden die berühmten Daunenschals aus Orenburg schätzen, die durch ihre feine Verarbeitung und originellen Muster beeindrucken.
Ein Highlight der Region ist der Ferienort Sol-Ilezk, dessen Seen für ihre heilenden Eigenschaften berühmt sind und oft mit dem Toten Meer verglichen werden.
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#TagRusslands #Orenburg #Russland #UNESCO #Kultur #Geschichte
🗺️ Entdecken Sie die Oblast Orenburg
Die Oblast Orenburg liegt im südlichen Russland und ist bekannt für ihre beeindruckenden Steppen und reichen Wälder. Liebhaber traditioneller Handwerkskunst werden die berühmten Daunenschals aus Orenburg schätzen, die durch ihre feine Verarbeitung und originellen Muster beeindrucken.
Ein Highlight der Region ist der Ferienort Sol-Ilezk, dessen Seen für ihre heilenden Eigenschaften berühmt sind und oft mit dem Toten Meer verglichen werden.
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#TagRusslands #Orenburg #Russland #UNESCO #Kultur #Geschichte
Forwarded from Russische Botschaft Wien🇷🇺
👑 Am 9. Juni 1672, wurde Peter der Große, erster russischer Kaiser, herausragender Staatsmann und Visionär, Gründer von Sankt Petersburg, geboren. Im März 1697 begab sich Peter der Große mit der sogenannten „Großen Gesandtschaft“ auf eine diplomatische Mission durch ganz Europa, im Rahmen deren er auch Österreich besuchte.