🎉 Heute jährt sich die Gründung des Internationalen Kinderzentrums Artek zum 100 Mal.
🔹 Das 1925 an der Küste des Schwarzen Meeres als Sanatorium für tuberkulosekranke Kinder eröffnete Artek wurde schließlich zum größten und bekanntesten Kinderzentrum nicht nur in der Sowjetunion, sondern auch weit über deren Grenzen hinaus. Im ersten Jahr seines Bestehens nahm Artek 320 Kinder auf. In den darauffolgenden Jahren wuchs diese Zahl noch weiter an.
🔹 In den Jahren des Großen Vaterländischen Krieges wurde Artek von den deutschen und rumänischen Invasoren besetzt, die die Infrastruktur teilweise zerstörten und auf dem Gelände des Lages ihre Befestigungsanlagen bauten.
🔹 Artek wurde am 15. April 1944 im Laufe der Offensive der 4. Ukrainischen Front durch die Truppen der Selbständigen Küstenarmee befreit. Es wurden sofort umfangreiche Bauarbeiten im Lager begonnen. Für seine Wiederherstellung wurden erhebliche Mittel bereitgestellt. Bald nach Kriegsende konnte Artek wieder Kinder aufnehmen.
🔹 Anlässlich des 40. Jahrestages des Sieges des sowjetischen Volkes im Großen Vaterländischen Krieg wurde ein Denkmal für die Befreier von Artek im Mai 1985 errichtet. Im Juli 2016 wurde auf dem Gelände des Internationalen Kinderzentrums die Allee der Helden von Artek zum Gedenken an die während des Krieges gefallenen Kinder des Pionierlagers eröffnet.
🔹 In den 1960er Jahren wurde mit der Umsetzung des Umbauprojekts von Anatolij Poljanskij begonnen. Das Pionierlager entwickelte sich zu einem modernen Komplex mit einer gut ausgebauten Infrastruktur. Am Ende des Jahrzehntes verfügte Artek bereits über 150 Gebäude, drei medizinische Zentren, eine Schule, das Filmstudio ArtekFilm, drei Schwimmbäder, ein Stadion mit 7.000 Plätzen und Spielplätze.
🔹 Nach der Wiedervereinigung der Krim mit Russland erlebte Artek eine zweite Geburt: Das Lager wird kontinuierlich umgebaut und erweitert. Seit 2014 haben fast 360.000 Kinder aus mehr als 80 Ländern das russische internationale Kinderzentrum besucht, und insgesamt waren seit der Eröffnung der ersten Schicht über 1,8 Millionen Kinder dort.
🔹 Heute ist Artek ein multifunktionales Zentrum für Kinder und Jugendliche, das aus neun Kinderlagern besteht (die Gesamtfläche von Artek beträgt 218 Hektar) und Erholung mit Bildung und kreativer Entwicklung verbindet. Artek verfügt über eigene Bildungstechnologien und kulturelle Traditionen, eine moderne Infrastruktur mit Bildungs- und Sportgebäuden, Konzertsälen, wissenschaftlichen Labors und Plätzen für aktive Erholung.
🔹 Das Internationale Kinderzentrum Artek ist nicht nur ein Ort der Erholung, sondern auch eine der größten Bildungsplattformen in Russland. Hier finden zahlreiche Schülerwettbewerbe, Festivals, Meisterkurse, Konferenzen, Foren, Marathons und Sportveranstaltungen statt.
🔹 Bis heute ist Artek ein Treffpunkt für aktive und wissbegierige Kinder aus der ganzen Welt, wo jeder neue Bekanntschaften, spannende Aktivitäten und unvergessliche Eindrücke findet.
🔹 Das 1925 an der Küste des Schwarzen Meeres als Sanatorium für tuberkulosekranke Kinder eröffnete Artek wurde schließlich zum größten und bekanntesten Kinderzentrum nicht nur in der Sowjetunion, sondern auch weit über deren Grenzen hinaus. Im ersten Jahr seines Bestehens nahm Artek 320 Kinder auf. In den darauffolgenden Jahren wuchs diese Zahl noch weiter an.
🔹 In den Jahren des Großen Vaterländischen Krieges wurde Artek von den deutschen und rumänischen Invasoren besetzt, die die Infrastruktur teilweise zerstörten und auf dem Gelände des Lages ihre Befestigungsanlagen bauten.
🔹 Artek wurde am 15. April 1944 im Laufe der Offensive der 4. Ukrainischen Front durch die Truppen der Selbständigen Küstenarmee befreit. Es wurden sofort umfangreiche Bauarbeiten im Lager begonnen. Für seine Wiederherstellung wurden erhebliche Mittel bereitgestellt. Bald nach Kriegsende konnte Artek wieder Kinder aufnehmen.
🔹 Anlässlich des 40. Jahrestages des Sieges des sowjetischen Volkes im Großen Vaterländischen Krieg wurde ein Denkmal für die Befreier von Artek im Mai 1985 errichtet. Im Juli 2016 wurde auf dem Gelände des Internationalen Kinderzentrums die Allee der Helden von Artek zum Gedenken an die während des Krieges gefallenen Kinder des Pionierlagers eröffnet.
🔹 In den 1960er Jahren wurde mit der Umsetzung des Umbauprojekts von Anatolij Poljanskij begonnen. Das Pionierlager entwickelte sich zu einem modernen Komplex mit einer gut ausgebauten Infrastruktur. Am Ende des Jahrzehntes verfügte Artek bereits über 150 Gebäude, drei medizinische Zentren, eine Schule, das Filmstudio ArtekFilm, drei Schwimmbäder, ein Stadion mit 7.000 Plätzen und Spielplätze.
🔹 Nach der Wiedervereinigung der Krim mit Russland erlebte Artek eine zweite Geburt: Das Lager wird kontinuierlich umgebaut und erweitert. Seit 2014 haben fast 360.000 Kinder aus mehr als 80 Ländern das russische internationale Kinderzentrum besucht, und insgesamt waren seit der Eröffnung der ersten Schicht über 1,8 Millionen Kinder dort.
🔹 Heute ist Artek ein multifunktionales Zentrum für Kinder und Jugendliche, das aus neun Kinderlagern besteht (die Gesamtfläche von Artek beträgt 218 Hektar) und Erholung mit Bildung und kreativer Entwicklung verbindet. Artek verfügt über eigene Bildungstechnologien und kulturelle Traditionen, eine moderne Infrastruktur mit Bildungs- und Sportgebäuden, Konzertsälen, wissenschaftlichen Labors und Plätzen für aktive Erholung.
🔹 Das Internationale Kinderzentrum Artek ist nicht nur ein Ort der Erholung, sondern auch eine der größten Bildungsplattformen in Russland. Hier finden zahlreiche Schülerwettbewerbe, Festivals, Meisterkurse, Konferenzen, Foren, Marathons und Sportveranstaltungen statt.
🔹 Bis heute ist Artek ein Treffpunkt für aktive und wissbegierige Kinder aus der ganzen Welt, wo jeder neue Bekanntschaften, spannende Aktivitäten und unvergessliche Eindrücke findet.
🕯 Am 16. Juni 2025 – dem 80. Todestag von Nikolai Bersarin – gedachten russische Diplomaten, Schüler und Lehrer der Schule bei der russischen Botschaft in Deutschland, Vertreter deutscher Organisationen sowie zahlreiche russische Landsleute des ersten Stadtkommandanten von Berlin.
Am Gedenkstein in Berlin-Friedrichsfelde – unweit der Stelle, an der Bersarin im Juni 1945 auf tragische Weise ums Leben kam – legten die Anwesenden Blumen nieder.
In bewegten Worten erinnerten sie an Bersarins herausragende Rolle und seine persönlichen Verdienste beim Wiederaufbau des zivilen Lebens in Berlin in den ersten Monaten nach Kriegsende.
@RusBotschaft
#Botschaft #Russland #Deutschland #Bersarin
Am Gedenkstein in Berlin-Friedrichsfelde – unweit der Stelle, an der Bersarin im Juni 1945 auf tragische Weise ums Leben kam – legten die Anwesenden Blumen nieder.
In bewegten Worten erinnerten sie an Bersarins herausragende Rolle und seine persönlichen Verdienste beim Wiederaufbau des zivilen Lebens in Berlin in den ersten Monaten nach Kriegsende.
@RusBotschaft
#Botschaft #Russland #Deutschland #Bersarin
Forwarded from Russisches Haus in Berlin
Im Mittelpunkt des bevorstehenden Sprachklub-Treffens stehen die reichen Geheimnisse der russischen Redewendungen, Sprichwörtern und geflügelten Worten, der die Ausdruckskraft der russischen Sprache in besonderer Weise prägt.😍
🔹 Im Verlauf der Veranstaltung erfolgt eine Einführung in ausgewählte Phraseologismen, deren Herkunft und Bedeutung näher beleuchtet werden. Dabei wird auch deutlich, wie diese festen Wendungen sinnvoll in der alltäglichen Kommunikation eingesetzt werden können.
🔹 Ein weiterer Schwerpunkt des Treffens liegt auf der Auseinandersetzung mit russischen Sprichwörtern und Redensarten. Gemeinsam mit anderen Teilnehmenden bietet sich die Gelegenheit, über deren Bedeutung nachzudenken und unterschiedliche Sichtweisen zur Gültigkeit dieser Lebensweisheiten zu erörtern.🤓
🗓️ Seid am 18. Juni um 19:00 Uhr dabei!
📌 Anmeldung ist erforderlich: Link
#sprachklub
🔹 Im Verlauf der Veranstaltung erfolgt eine Einführung in ausgewählte Phraseologismen, deren Herkunft und Bedeutung näher beleuchtet werden. Dabei wird auch deutlich, wie diese festen Wendungen sinnvoll in der alltäglichen Kommunikation eingesetzt werden können.
🔹 Ein weiterer Schwerpunkt des Treffens liegt auf der Auseinandersetzung mit russischen Sprichwörtern und Redensarten. Gemeinsam mit anderen Teilnehmenden bietet sich die Gelegenheit, über deren Bedeutung nachzudenken und unterschiedliche Sichtweisen zur Gültigkeit dieser Lebensweisheiten zu erörtern.🤓
🗓️ Seid am 18. Juni um 19:00 Uhr dabei!
📌 Anmeldung ist erforderlich: Link
#sprachklub
🎙 Stellvertretender Außenminister der Russischen Föderation Sergej Rjabkow
💬 Eine Reihe von den führenden Staaten Europas wird allmählich zum Haupthindernis für den Frieden. Die EU- und NATO-Führung stachelt Kiew zur Fortsetzung der Kampfhandlungen an und pumpt es mit Waffen, Technik und Versprechungen von mehr voll. Es werden verschiedene Sabotagen und Provokationen entwickelt und durchgeführt, Falschinformationen werden verbreitet, die den Verhandlungsprozess untergraben.
💬 Unsere prinzipielle Position in Bezug auf den im November 2024 gefassten Beschluss der USA und einiger westlichen Staaten, Kiew Erlaubnis zum Einsatz ihrer weitreichenden Waffensysteme gegen Ziele tief im russischen Gebiet zu geben, ist bekannt. Wir haben mehrmals betont, dass der Einsatz solcher Waffen ohne direkte Beteiligung der Militärexperten aus den Ländern, wo diese Systeme hergestellt werden, unmöglich ist. Es geht um den Erhalt von Satelliten-Aufklärungsdaten, Eingabe von Flugaufgaben und so weiter. Der russische Präsident Wladimir Putin hat im November 2024 darauf deutlich hingewiesen, dass die Ziele, die im Laufe der weiteren Tests unserer neuesten Raketenkomplexe zerstört werden sollen, auf Grundlage von Bedrohungen für die Sicherheit der Russischen Föderation festgestellt werden.
@RusBotschaft
#Rjabkow
🔗 Interview im Wortlaut
💬 Eine Reihe von den führenden Staaten Europas wird allmählich zum Haupthindernis für den Frieden. Die EU- und NATO-Führung stachelt Kiew zur Fortsetzung der Kampfhandlungen an und pumpt es mit Waffen, Technik und Versprechungen von mehr voll. Es werden verschiedene Sabotagen und Provokationen entwickelt und durchgeführt, Falschinformationen werden verbreitet, die den Verhandlungsprozess untergraben.
💬 Unsere prinzipielle Position in Bezug auf den im November 2024 gefassten Beschluss der USA und einiger westlichen Staaten, Kiew Erlaubnis zum Einsatz ihrer weitreichenden Waffensysteme gegen Ziele tief im russischen Gebiet zu geben, ist bekannt. Wir haben mehrmals betont, dass der Einsatz solcher Waffen ohne direkte Beteiligung der Militärexperten aus den Ländern, wo diese Systeme hergestellt werden, unmöglich ist. Es geht um den Erhalt von Satelliten-Aufklärungsdaten, Eingabe von Flugaufgaben und so weiter. Der russische Präsident Wladimir Putin hat im November 2024 darauf deutlich hingewiesen, dass die Ziele, die im Laufe der weiteren Tests unserer neuesten Raketenkomplexe zerstört werden sollen, auf Grundlage von Bedrohungen für die Sicherheit der Russischen Föderation festgestellt werden.
@RusBotschaft
#Rjabkow
🔗 Interview im Wortlaut
Forwarded from Russische Botschaft Wien🇷🇺
⚡️ Erklärung der Stiftung für die Unterstützung und den Schutz der Rechte von im Ausland lebenden Landsleuten
📃Vor kurzem ist die Stiftung für die Unterstützung und den Schutz der Rechte von im Ausland lebenden Landsleuten erneut zum Ziel einer groß angelegten provokativen Kampagne geworden, die von einer Gruppe europäischer Medien unter dem Deckmantel einer "journalistischen Nachforschung" gestartet wurde.
Das dritte Jahr in Folge wird diese von einer Flut von Verleumdungen und Fehlinformationen überschüttet, welche die wirklichen Ziele und die Praxis ihrer Aktivitäten zur Unterstützung der russischen Landsleute beim Schutz von deren Rechten und legitimen Interessen in ihren Wohnsitzländern verzerren.
Der Zeitpunkt für einen weiteren schmutzigen Angriff auf die russische Menschenrechtsorganisation wurde nicht zufällig gewählt: die Führer einer Reihe europäischer Staaten, welche von der Idee zur Rettung des kriminellen Kiewer Regime besessen sind, versuchen aktiv, eine antirussische Front in allen Richtungen zusammenzuflicken, um alles Russische und "Promoskauische" auszurotten. Eine solche in ihrem Wesen steinzeitliche Aufgabe wird auf den Bereich der Menschenrechte extrapoliert, darunter auch auf Fragen der nationalen Minderheiten.
Nicht vergessen wird in dieser Situation auf die Millionen russischer Landsleute, die im Ausland leben und die mit überwältigender Mehrheit die russische Politik, die Ziele und Aufgaben der militärischen Sonderoperation der Russischen Föderation zur Entmilitarisierung und Entnazifizierung der Ukraine und zum Schutz der Zivilbevölkerung des Donbass unterstützen. Man versucht, diese „umzustimmen“, einzuschüchtern, gegen sie lächerliche politische Anklagen zu erheben, sie abzuschieben oder sogar ins Gefängnis zu stecken.
Jedes Mal werden diese Propagandaangriffe aggressiver und hinterhältiger, indem sie abgenutzte Klischees über "die Finanzierung von Spionen, Kriminellen und Propagandisten durch die Stiftung" wiederholen und die meisten Anschuldigungen auf die bereits beim Hals heraushängende Behauptung reduzieren, dass sie "mit den russischen Geheimdiensten zur Durchführung von Einflussoperationen auf dem Territorium der EU-Länder zusammenarbeitet".
❗️Es ist ganz offensichtlich: diese Veröffentlichungen beruhen auf einer Mischung von glatten Lügen, welche durch infolge ihrer häufigen Verwendung bereits abgedroschene Mutmaßungen verdeckt werden, was einmal mehr die offene Beteiligung ausländischer Geheimdienste an der Vorbereitung dieser Provokation bestätigt, über welche übrigens auch einige der daran beteiligten Journalisten berichten. Dabei verwenden die "Ermittler" nicht nur öffentlich zugängliche Informationen über die Aktivitäten unserer NGO, sondern veröffentlichen auch Materialien, die man sich illegal aus der elektronischen Korrespondenz der Stiftung mit ihren Partnern verschafft hat.
Mit ihren Veröffentlichungen enthüllen diese Medien, deren Liste sich im Vergleich zum vorigen Jahr fast verdoppelt hat, die wahren Ziele dieser Kampagne: die Stiftung zu kompromittieren, sie vom europäischen Standort zu verdrängen, ausländische Partner einzuschüchtern und Landsleute zu zwingen, die Zusammenarbeit mit ihr aufzukündigen.
Auch das Szenario einer solchen "journalistischen Nachforschung" ist bereits eingeübt: an die Stiftung und einige ihrer europäischen Partner werden Fragen geschickt, die eher einem Verhör gleichen, und zu deren Beantwortung werden extrem kurze Fristen gesetzt. Selbstverständlich ignorieren wir diese provokativen Anfragen, weil wir es für inakzeptabel halten, in der Rolle eines sich zu rechtfertigen Müssenden aufzutreten.
Als Antwort auf eine weitere "Enthüllung" bekräftigen wir erneut: die Stiftung kooperiert nicht mit irgendwelchen Geheimdiensten und hat niemals mit solchen zusammengearbeitet. Unter ihren Mitarbeitern gibt und gab es niemals Vertreter, welche an der Durchführung von "Einflussoperationen" in westlichen Ländern beteiligt waren.
Alle Medienaussagen in dieser Hinsicht sind grobe Lügen und offene Provokationen.
📃Vor kurzem ist die Stiftung für die Unterstützung und den Schutz der Rechte von im Ausland lebenden Landsleuten erneut zum Ziel einer groß angelegten provokativen Kampagne geworden, die von einer Gruppe europäischer Medien unter dem Deckmantel einer "journalistischen Nachforschung" gestartet wurde.
Das dritte Jahr in Folge wird diese von einer Flut von Verleumdungen und Fehlinformationen überschüttet, welche die wirklichen Ziele und die Praxis ihrer Aktivitäten zur Unterstützung der russischen Landsleute beim Schutz von deren Rechten und legitimen Interessen in ihren Wohnsitzländern verzerren.
Der Zeitpunkt für einen weiteren schmutzigen Angriff auf die russische Menschenrechtsorganisation wurde nicht zufällig gewählt: die Führer einer Reihe europäischer Staaten, welche von der Idee zur Rettung des kriminellen Kiewer Regime besessen sind, versuchen aktiv, eine antirussische Front in allen Richtungen zusammenzuflicken, um alles Russische und "Promoskauische" auszurotten. Eine solche in ihrem Wesen steinzeitliche Aufgabe wird auf den Bereich der Menschenrechte extrapoliert, darunter auch auf Fragen der nationalen Minderheiten.
Nicht vergessen wird in dieser Situation auf die Millionen russischer Landsleute, die im Ausland leben und die mit überwältigender Mehrheit die russische Politik, die Ziele und Aufgaben der militärischen Sonderoperation der Russischen Föderation zur Entmilitarisierung und Entnazifizierung der Ukraine und zum Schutz der Zivilbevölkerung des Donbass unterstützen. Man versucht, diese „umzustimmen“, einzuschüchtern, gegen sie lächerliche politische Anklagen zu erheben, sie abzuschieben oder sogar ins Gefängnis zu stecken.
Jedes Mal werden diese Propagandaangriffe aggressiver und hinterhältiger, indem sie abgenutzte Klischees über "die Finanzierung von Spionen, Kriminellen und Propagandisten durch die Stiftung" wiederholen und die meisten Anschuldigungen auf die bereits beim Hals heraushängende Behauptung reduzieren, dass sie "mit den russischen Geheimdiensten zur Durchführung von Einflussoperationen auf dem Territorium der EU-Länder zusammenarbeitet".
❗️Es ist ganz offensichtlich: diese Veröffentlichungen beruhen auf einer Mischung von glatten Lügen, welche durch infolge ihrer häufigen Verwendung bereits abgedroschene Mutmaßungen verdeckt werden, was einmal mehr die offene Beteiligung ausländischer Geheimdienste an der Vorbereitung dieser Provokation bestätigt, über welche übrigens auch einige der daran beteiligten Journalisten berichten. Dabei verwenden die "Ermittler" nicht nur öffentlich zugängliche Informationen über die Aktivitäten unserer NGO, sondern veröffentlichen auch Materialien, die man sich illegal aus der elektronischen Korrespondenz der Stiftung mit ihren Partnern verschafft hat.
Mit ihren Veröffentlichungen enthüllen diese Medien, deren Liste sich im Vergleich zum vorigen Jahr fast verdoppelt hat, die wahren Ziele dieser Kampagne: die Stiftung zu kompromittieren, sie vom europäischen Standort zu verdrängen, ausländische Partner einzuschüchtern und Landsleute zu zwingen, die Zusammenarbeit mit ihr aufzukündigen.
Auch das Szenario einer solchen "journalistischen Nachforschung" ist bereits eingeübt: an die Stiftung und einige ihrer europäischen Partner werden Fragen geschickt, die eher einem Verhör gleichen, und zu deren Beantwortung werden extrem kurze Fristen gesetzt. Selbstverständlich ignorieren wir diese provokativen Anfragen, weil wir es für inakzeptabel halten, in der Rolle eines sich zu rechtfertigen Müssenden aufzutreten.
Als Antwort auf eine weitere "Enthüllung" bekräftigen wir erneut: die Stiftung kooperiert nicht mit irgendwelchen Geheimdiensten und hat niemals mit solchen zusammengearbeitet. Unter ihren Mitarbeitern gibt und gab es niemals Vertreter, welche an der Durchführung von "Einflussoperationen" in westlichen Ländern beteiligt waren.
Alle Medienaussagen in dieser Hinsicht sind grobe Lügen und offene Provokationen.
Forwarded from Russisches Haus in Berlin
Demnächst im Russischen Haus zeigen wir den neuen russischen Film🎬 „In den Listen nicht erfaßt“ (Russland, 2025), gedreht zum 80. Jahrestag des Sieges über Nazi-Deutschland.
🎞️ Die Geschichte beginnt am 21. Juni 1941, als der junge Leutnant Nikolai Pluschnikov seinen neuen Dienstposten in der Brester Festung antritt. Kurz darauf beginnt der deutsche Angriff – und obwohl Pluschnikovs Name nicht auf den offiziellen Listen steht, kämpft er entschlossen um seine Heimat. Inmitten des Chaos begegnet er Mirra – eine Liebe, die ihm Hoffnung in dunkler Zeit schenkt.
🗓️ Am 19. Juni um 19:00 Uhr
🗣️ In russischer Sprache
📌 Meldet euch jetzt an: Link
#kino
🎞️ Die Geschichte beginnt am 21. Juni 1941, als der junge Leutnant Nikolai Pluschnikov seinen neuen Dienstposten in der Brester Festung antritt. Kurz darauf beginnt der deutsche Angriff – und obwohl Pluschnikovs Name nicht auf den offiziellen Listen steht, kämpft er entschlossen um seine Heimat. Inmitten des Chaos begegnet er Mirra – eine Liebe, die ihm Hoffnung in dunkler Zeit schenkt.
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