Russische Botschaft in Deutschland 🇷🇺 pinned «🎥 Digitale Führung durch die Russische Botschaft in Berlin ❤️ Liebe Freunde! Heute feiern wir unseren Nationalfeiertag - Tag Russlands. Aus diesem Anlass zeigen wir euch die innere Ausstattung unserer Botschaft in Berlin mit diesem Video und verzaubern…»
✈️ Der Superjet mit PD-8-Triebwerk, entwickelt in Russland aus russischen Komponenten, hebt ab
🔹 In Komsomolsk am Amur absolvierte ein russischer Superjet erfolgreich einen Testflug – erstmals mit dem in Russland entwickelten PD-8-Triebwerk, das ausschließlich aus einheimischen Komponenten besteht. Bei dem Flug verbrachte das Flugzeug etwa 40 Minuten in der Luft. In dieser Zeit erreichte sie eine Höhe von 3.000 Metern und eine Geschwindigkeit von 500 Kilometern pro Stunde. Alle Testziele wurden erreicht, und die Triebwerke zeigten einen stabilen Einsatz.
🔹Die Einzigartigkeit des Projekts besteht darin, dass die russische Zivilluftfahrt zum ersten Mal seit dem Ende der Sowjetunion ein vollständig im Inland produziertes Flugzeug mit eigenentwickelten Triebwerken ein setzt. Die Zulassung des PD-8-Triebwerks ist für diesen Herbst vorgesehen.
🔹Im Rahmen der Substitution von Superjet-Importen entwickelt Russland etwa 40 Systeme und Baugruppen, darunter Triebwerke, Avionik, Fahrwerk, Hilfstriebwerke, integrierte Kontrollsysteme, Stromversorgungssysteme, Klimaanlagen, Brandschutz und andere. Das Flugzeug erhielt auch einen einheimischen Rumpf, der modifiziert wurde, um die Herstellung und Wartung des Flugzeuges zu vereinfachen.
📷 ato.ru, travelfoxes.livejournal.com
@RusBotschaft
🔹 In Komsomolsk am Amur absolvierte ein russischer Superjet erfolgreich einen Testflug – erstmals mit dem in Russland entwickelten PD-8-Triebwerk, das ausschließlich aus einheimischen Komponenten besteht. Bei dem Flug verbrachte das Flugzeug etwa 40 Minuten in der Luft. In dieser Zeit erreichte sie eine Höhe von 3.000 Metern und eine Geschwindigkeit von 500 Kilometern pro Stunde. Alle Testziele wurden erreicht, und die Triebwerke zeigten einen stabilen Einsatz.
🔹Die Einzigartigkeit des Projekts besteht darin, dass die russische Zivilluftfahrt zum ersten Mal seit dem Ende der Sowjetunion ein vollständig im Inland produziertes Flugzeug mit eigenentwickelten Triebwerken ein setzt. Die Zulassung des PD-8-Triebwerks ist für diesen Herbst vorgesehen.
🔹Im Rahmen der Substitution von Superjet-Importen entwickelt Russland etwa 40 Systeme und Baugruppen, darunter Triebwerke, Avionik, Fahrwerk, Hilfstriebwerke, integrierte Kontrollsysteme, Stromversorgungssysteme, Klimaanlagen, Brandschutz und andere. Das Flugzeug erhielt auch einen einheimischen Rumpf, der modifiziert wurde, um die Herstellung und Wartung des Flugzeuges zu vereinfachen.
📷 ato.ru, travelfoxes.livejournal.com
@RusBotschaft
🌍 E-Visum nach Russland: Einfach und bequem! 🇷🇺
Liebe Freunde! 💫
Viele von Ihnen wissen bereits, dass seit dem 1. August 2023 Bürger von 55 Staaten einheitliche E-Visa nach Russland bekommen können.
🛂 Mit dem einheitlichen E-Visum nach Russland werden Sie als ausländische Staatsbürger auf einem einfachen und bequemen Weg berechtigt, sich 16 Tage lang auf dem gesamten Gebiet Russlands aufzuhalten.
Wie kann man das E-Visum nach Russland beantragen? 📝
1️⃣ Füllen Sie den E-Visumantrag aus (https://electronic-visa.kdmid.ru/index_en.html) Warten Sie ab, bis Sie über die Ausstellung des E-Visums auf der Webseite oder per E-Mail benachrichtigt werden.
2️⃣ Drucken Sie die Benachrichtigung aus oder speichern Sie diese auf Ihrem Smartphone.
3️⃣ Zeigen Sie die Benachrichtigung dem Mitarbeiter des Beförderungsunternehmens vor.
4️⃣ Zeigen Sie die Benachrichtigung dem Grenzschutzbeamten am Grenzübergang vor.
Dem Antrag sind folgende Unterlagen beizufügen: 📄
-ein digitales Passbild des Antragstellers;
-die eingescannte erste Seite des Reisepasses, die Datenkarte, mit maschinenlesbarer Zone. Bitte beachten Sie, dass der Reisepass mindestens sechs Monate nach der Antragsstellung gültig sein muss.
❗️ Um ein E-Visum zu erhalten, benötigen Sie keine weiteren Dokumente, auch keine Einladungen, keine Reisevouchers und keine Nachweise über Hotelbuchungen.
Es sei darauf hingewiesen, dass Sie mit dem E-Visum nur über bestimmte Grenzübergänge nach Russland einreisen und Russland verlassen können. Die vollständige Liste dieser Grenzübergangsstellen finden Sie unter https://electronic-visa.kdmid.ru/index_en.html 🌉
📆 Sie können den E-Visumantrag frühestens vierzig Tage und spätestens vier Tage vor der geplanten Einreise nach Russland stellen, Wochenend- und Feiertage eingerechnet. Für die Antragstellung brauchen Sie weder bei einer russischen Konsularstelle noch bei einem Visazentrum vorzusprechen.
🛫 Das E-Visum berechtigt Sie zur einmaligen Einreise nach Russland. Es ist 60 Tage nach Ausstellungsdatum gültig und kann binnen dieser Frist für einen Aufenthalt von höchstens 16 Tagen ab Ausstellungsdatum verwendet werden. Dabei hat der Antragsteller die Möglichkeit, ein neues E-Visum zu beantragen, gleich nachdem das alte genutzt worden ist.
Freuen Sie sich über die einfache und bequeme Visavergabe für Ihre künftigen Russland-Reisen! 🎉🇷🇺
👇 Mehr Informationen finden Sie unter diesem Link.
Liebe Freunde! 💫
Viele von Ihnen wissen bereits, dass seit dem 1. August 2023 Bürger von 55 Staaten einheitliche E-Visa nach Russland bekommen können.
🛂 Mit dem einheitlichen E-Visum nach Russland werden Sie als ausländische Staatsbürger auf einem einfachen und bequemen Weg berechtigt, sich 16 Tage lang auf dem gesamten Gebiet Russlands aufzuhalten.
Wie kann man das E-Visum nach Russland beantragen? 📝
1️⃣ Füllen Sie den E-Visumantrag aus (https://electronic-visa.kdmid.ru/index_en.html) Warten Sie ab, bis Sie über die Ausstellung des E-Visums auf der Webseite oder per E-Mail benachrichtigt werden.
2️⃣ Drucken Sie die Benachrichtigung aus oder speichern Sie diese auf Ihrem Smartphone.
3️⃣ Zeigen Sie die Benachrichtigung dem Mitarbeiter des Beförderungsunternehmens vor.
4️⃣ Zeigen Sie die Benachrichtigung dem Grenzschutzbeamten am Grenzübergang vor.
Dem Antrag sind folgende Unterlagen beizufügen: 📄
-ein digitales Passbild des Antragstellers;
-die eingescannte erste Seite des Reisepasses, die Datenkarte, mit maschinenlesbarer Zone. Bitte beachten Sie, dass der Reisepass mindestens sechs Monate nach der Antragsstellung gültig sein muss.
❗️ Um ein E-Visum zu erhalten, benötigen Sie keine weiteren Dokumente, auch keine Einladungen, keine Reisevouchers und keine Nachweise über Hotelbuchungen.
Es sei darauf hingewiesen, dass Sie mit dem E-Visum nur über bestimmte Grenzübergänge nach Russland einreisen und Russland verlassen können. Die vollständige Liste dieser Grenzübergangsstellen finden Sie unter https://electronic-visa.kdmid.ru/index_en.html 🌉
📆 Sie können den E-Visumantrag frühestens vierzig Tage und spätestens vier Tage vor der geplanten Einreise nach Russland stellen, Wochenend- und Feiertage eingerechnet. Für die Antragstellung brauchen Sie weder bei einer russischen Konsularstelle noch bei einem Visazentrum vorzusprechen.
🛫 Das E-Visum berechtigt Sie zur einmaligen Einreise nach Russland. Es ist 60 Tage nach Ausstellungsdatum gültig und kann binnen dieser Frist für einen Aufenthalt von höchstens 16 Tagen ab Ausstellungsdatum verwendet werden. Dabei hat der Antragsteller die Möglichkeit, ein neues E-Visum zu beantragen, gleich nachdem das alte genutzt worden ist.
Freuen Sie sich über die einfache und bequeme Visavergabe für Ihre künftigen Russland-Reisen! 🎉🇷🇺
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🎙 Aus dem Interview der Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa für die Zeitschrift „Sapiski Sledowatelja“
💬 Die Ermittlung gegen Russland, die von der Ukraine im Februar 2022 (kurz nach dem Beginn der militärischen Spezialoperation) gegen Russland im Internationalen Gerichtshof nach der Konvention über die Verhütung und Bestrafung des Völkermordes 1948 eingeleitet wurde, hat sich gegen das Kiewer Regime gerichtet.
💬 Im vorläufigen Urteil vom 2. Februar 2024 wies das Internationale Gerichtshof alle Behauptungen der Ukraine über die angebliche Verletzung der Konvention durch Russland vollständig zurück und beschloss, dass die weitere Untersuchung sich damit beschäftigen wird, ob die Ukraine selbst Völkermord im Donbass begangen hat. Auf solche Weise hat sich Kiew selbst im Rahmen seines eigenen Prozesses auf die Anklagebank gebracht.
💬 Am 18. November 2024 haben wir im Internationalen Gerichtshof unseren wichtigsten Schriftsatz im Rahmen der Ermittlungen vorgelegt, den so genannten Kontra-Memorandum. Das ist das erste Mal seit dem Nürnberger Prozess, dass Russland faktisch eine Anklage beim internationalen Gerichtshof erhebt.
💬 Unser Kontra-Memorandum ist im Wesentlichen eine Anklageschrift, die die Täterschaft des Kiewer Regimes für Völkermord begründet. Das Dokument umfasst 522 Seiten Haupttext und mehr als zehntausend Seiten Anhänge, in denen die Beweise für mehr als 140 Vorfälle der gezielten Vernichtung der Zivilbevölkerung im Donbass dargelegt werden, die durch die prozessualen Aussagen von etwa 300 Zeugen und Opfern, die Ergebnisse von Sachverständigengutachten und andere Materialien der einschlägigen Strafverfahren, die vom Ermittlungskomitee Russlands untersucht werden, bestätigt werden.
@RusBotschaft
#Sacharowa
🔗 Interview im Wortlaut
💬 Die Ermittlung gegen Russland, die von der Ukraine im Februar 2022 (kurz nach dem Beginn der militärischen Spezialoperation) gegen Russland im Internationalen Gerichtshof nach der Konvention über die Verhütung und Bestrafung des Völkermordes 1948 eingeleitet wurde, hat sich gegen das Kiewer Regime gerichtet.
💬 Im vorläufigen Urteil vom 2. Februar 2024 wies das Internationale Gerichtshof alle Behauptungen der Ukraine über die angebliche Verletzung der Konvention durch Russland vollständig zurück und beschloss, dass die weitere Untersuchung sich damit beschäftigen wird, ob die Ukraine selbst Völkermord im Donbass begangen hat. Auf solche Weise hat sich Kiew selbst im Rahmen seines eigenen Prozesses auf die Anklagebank gebracht.
💬 Am 18. November 2024 haben wir im Internationalen Gerichtshof unseren wichtigsten Schriftsatz im Rahmen der Ermittlungen vorgelegt, den so genannten Kontra-Memorandum. Das ist das erste Mal seit dem Nürnberger Prozess, dass Russland faktisch eine Anklage beim internationalen Gerichtshof erhebt.
💬 Unser Kontra-Memorandum ist im Wesentlichen eine Anklageschrift, die die Täterschaft des Kiewer Regimes für Völkermord begründet. Das Dokument umfasst 522 Seiten Haupttext und mehr als zehntausend Seiten Anhänge, in denen die Beweise für mehr als 140 Vorfälle der gezielten Vernichtung der Zivilbevölkerung im Donbass dargelegt werden, die durch die prozessualen Aussagen von etwa 300 Zeugen und Opfern, die Ergebnisse von Sachverständigengutachten und andere Materialien der einschlägigen Strafverfahren, die vom Ermittlungskomitee Russlands untersucht werden, bestätigt werden.
@RusBotschaft
#Sacharowa
🔗 Interview im Wortlaut
Forwarded from Russische Botschaft Wien🇷🇺
⚡️ Erklärung des Außenministeriums Russlands im Zusammenhang mit den israelischen Angriffen auf das iranische Territorium
💬 Wir äußern unsere äußerst große Besorgnis über die gefährliche Eskalation der Spannungen im Nahen Osten.
❗️ Wir verurteilen entschieden die militärische Aktion des Staates Israel in der Nacht zum 13. Juni, die gegen die Charta der Vereinten Nationen und die Normen des Völkerrechts verstößt.
Die unprovozierten militärischen Angriffe auf einen souveränen UN-Mitgliedstaat, auf dessen Bürger, schlafende friedliche Städte sowie auf Einrichtungen der nuklearen Energieinfrastruktur sind völlig inakzeptabel. Die internationale Gemeinschaft darf solchen Verbrechen, die den Frieden untergraben und die regionale sowie internationale Sicherheit gefährden, nicht gleichgültig gegenüberstehen.
Besonders zynisch wirkt der Umstand, dass die israelischen Angriffe während der Tagung des Gouverneursrats der IAEO und unmittelbar vor einer weiteren Runde indirekter Kontakte zwischen Vertretern des Iran und der USA stattfanden. Damit wurden die mit erheblichen Anstrengungen eingeleiteten multilateralen Bemühungen zur Deeskalation der Konfrontation und zur Suche nach Lösungen, die jegliche Verdächtigungen und Vorurteile gegenüber dem iranischen zivilen Atomprogramm ausräumen sollen, untergraben und zurückgeworfen.
Es ist offensichtlich, dass in Westjerusalem bewusst eine Entscheidung zugunsten einer weiteren Eskalation der Spannungen und einer Erhöhung des Einsatzes getroffen wurde. Wir haben wiederholt vor den verheerenden Folgen militärischer Abenteuer gewarnt, die Stabilität und Sicherheit in der Region gefährden. Die Verantwortung für alle Folgen dieser Provokation liegt bei der israelischen Führung.
Wir verfolgen aufmerksam die Maßnahmen der IAEO, die in dieser schwierigen Situation eine große Verantwortung trägt. Auch Mitarbeiter der Agentur gerieten zusammen mit Bürgern der Islamischen Republik Iran unter israelischen Beschuss. Wir erwarten vom Generaldirektor der IAEO eine ausgewogene und objektive Bewertung der Ereignisse, einschließlich einer gründlichen Analyse der möglichen radiologischen Folgen der Angriffe auf iranische Atomanlagen.
Wir hoffen außerdem, dass die westlichen Staaten, die im Gouverneursrat der IAEO eine anti-iranische Hysterie provoziert und erneut eine politisch motivierte Resolution durchgesetzt haben, die keine breite Unterstützung gefunden hat, die zerstörerischen Konsequenzen ihres Kurses erkennen und sich ihrer Mitverantwortung für diese Tragödie bewusst werden.
☝️ Wir gehen fest davon aus, dass – unabhängig von den Rechtfertigungen derjenigen, die den Angriff auf den Iran geplant, vorbereitet und ausgeführt haben – eine Lösung im Zusammenhang mit dem iranischen Atomprogramm nicht mit militärischen Mitteln erreicht werden kann, sondern ausschließlich auf friedlichem, politisch-diplomatischem Wege.
Wir hoffen, dass sich letztlich dieser Ansatz durchsetzt. Wir rufen alle Seiten zur Zurückhaltung auf, um eine weitere Eskalation der Spannungen und ein Abrutschen der Region in einen umfassenden Krieg zu verhindern.
In diesem Zusammenhang erinnern wir daran, dass die USA bereit sind, in Oman eine weitere Gesprächsrunde mit dem Iran zum iranischen Atomprogramm abzuhalten.
💬 Wir äußern unsere äußerst große Besorgnis über die gefährliche Eskalation der Spannungen im Nahen Osten.
❗️ Wir verurteilen entschieden die militärische Aktion des Staates Israel in der Nacht zum 13. Juni, die gegen die Charta der Vereinten Nationen und die Normen des Völkerrechts verstößt.
Die unprovozierten militärischen Angriffe auf einen souveränen UN-Mitgliedstaat, auf dessen Bürger, schlafende friedliche Städte sowie auf Einrichtungen der nuklearen Energieinfrastruktur sind völlig inakzeptabel. Die internationale Gemeinschaft darf solchen Verbrechen, die den Frieden untergraben und die regionale sowie internationale Sicherheit gefährden, nicht gleichgültig gegenüberstehen.
Besonders zynisch wirkt der Umstand, dass die israelischen Angriffe während der Tagung des Gouverneursrats der IAEO und unmittelbar vor einer weiteren Runde indirekter Kontakte zwischen Vertretern des Iran und der USA stattfanden. Damit wurden die mit erheblichen Anstrengungen eingeleiteten multilateralen Bemühungen zur Deeskalation der Konfrontation und zur Suche nach Lösungen, die jegliche Verdächtigungen und Vorurteile gegenüber dem iranischen zivilen Atomprogramm ausräumen sollen, untergraben und zurückgeworfen.
Es ist offensichtlich, dass in Westjerusalem bewusst eine Entscheidung zugunsten einer weiteren Eskalation der Spannungen und einer Erhöhung des Einsatzes getroffen wurde. Wir haben wiederholt vor den verheerenden Folgen militärischer Abenteuer gewarnt, die Stabilität und Sicherheit in der Region gefährden. Die Verantwortung für alle Folgen dieser Provokation liegt bei der israelischen Führung.
Wir verfolgen aufmerksam die Maßnahmen der IAEO, die in dieser schwierigen Situation eine große Verantwortung trägt. Auch Mitarbeiter der Agentur gerieten zusammen mit Bürgern der Islamischen Republik Iran unter israelischen Beschuss. Wir erwarten vom Generaldirektor der IAEO eine ausgewogene und objektive Bewertung der Ereignisse, einschließlich einer gründlichen Analyse der möglichen radiologischen Folgen der Angriffe auf iranische Atomanlagen.
Wir hoffen außerdem, dass die westlichen Staaten, die im Gouverneursrat der IAEO eine anti-iranische Hysterie provoziert und erneut eine politisch motivierte Resolution durchgesetzt haben, die keine breite Unterstützung gefunden hat, die zerstörerischen Konsequenzen ihres Kurses erkennen und sich ihrer Mitverantwortung für diese Tragödie bewusst werden.
☝️ Wir gehen fest davon aus, dass – unabhängig von den Rechtfertigungen derjenigen, die den Angriff auf den Iran geplant, vorbereitet und ausgeführt haben – eine Lösung im Zusammenhang mit dem iranischen Atomprogramm nicht mit militärischen Mitteln erreicht werden kann, sondern ausschließlich auf friedlichem, politisch-diplomatischem Wege.
Wir hoffen, dass sich letztlich dieser Ansatz durchsetzt. Wir rufen alle Seiten zur Zurückhaltung auf, um eine weitere Eskalation der Spannungen und ein Abrutschen der Region in einen umfassenden Krieg zu verhindern.
In diesem Zusammenhang erinnern wir daran, dass die USA bereit sind, in Oman eine weitere Gesprächsrunde mit dem Iran zum iranischen Atomprogramm abzuhalten.
🏛 An diesem Tag wurde die Stadt Sewastopol gegründet.
🎉 An diesem Tag im Jahr 1783 wurden unter der Leitung vom russischen Konteradmiral schottischer Herkunft Thomas McKenzie die ersten vier Steinbauten von Sewastopol errichtet: das Haus des Kommandanten des Sewastopol-Geschwaders, eine Kapelle, eine Schmiede in der Admiralität und eine Werft, die später Grafskaja genannt wurde.
Die Geschichte dieser glorreichen Stadt begann jedoch schon viel früher. Sie entstand genau dort, wo einst die Mauern der alten Festungsstadt Chersonesos standen. Nach zahlreichen Kriegen zwischen Russland und der Türkei wurde 1783 auf Befehl der Zarin Katharina II. hier eine neue Festung errichtet, die den Namen Sewastopol erhielt, was auf Griechisch „heilige Stadt“, „Stadt des Ruhms“ bzw. „verehrungswürdige Stadt“ bedeutet.
📚 Unter den Initiatoren der Stadtgründung stand auch der große russische Feldherr Alexander Suworow. Sein Sieg über die türkische Flotte an den Ufern der Akhtiar-Bucht im Jahr 1778 half Russland, seine Position auf der Krim weiter zu festigen. Gleichzeitig wurden auf seinen Befehl am Ufer der heutigen Bucht von Sewastopol die ersten Befestigungsanlagen errichtet und russische Truppen stationiert.
In der Sowjetzeit entwickelte sich die Stadt trotz der Folgen des Bürgerkriegs dynamisch: in 20 Jahren verdoppelte sich ihre Bevölkerung - Anfang 1941 lebten in der Stadt bereits 112 Tausend Menschen.
Diesem Umstand ist es unter anderem zu verdanken, dass Sewastopol zu einem mächtigen Flottenstützpunkt wurde. Der Große Vaterländische Krieg war die härteste Prüfung für die Matrosen der Schwarzmeerflotte und die Einwohner der Stadt. Die heldenhafte Verteidigung von Sewastopol dauerte 250 Tage - die sowjetischen Truppen verließen die Stadt erst, nachdem sie alle Verteidigungsmöglichkeiten ausgeschöpft hatten. Am 9. Mai 1944 wurde die Stadt, die von den Nazis fast vollständig zerstört worden war, befreit.
📌 Der wichtigste Meilenstein in der modernen Geschichte Sewastopols war zweifelsohne das Krim-Referendum über den Status der Krim, das am 16. März 2014 stattfand. Nach den Abstimmungsergebnissen sprachen sich 95,6 Prozent der Teilnehmer des Referendums in Sewastopol für die Eingliederung der Stadt in die Russische Föderation aus.
@RusBotschaft
#Krim #Sewastopol #Russland #Geschichte
🎉 An diesem Tag im Jahr 1783 wurden unter der Leitung vom russischen Konteradmiral schottischer Herkunft Thomas McKenzie die ersten vier Steinbauten von Sewastopol errichtet: das Haus des Kommandanten des Sewastopol-Geschwaders, eine Kapelle, eine Schmiede in der Admiralität und eine Werft, die später Grafskaja genannt wurde.
Die Geschichte dieser glorreichen Stadt begann jedoch schon viel früher. Sie entstand genau dort, wo einst die Mauern der alten Festungsstadt Chersonesos standen. Nach zahlreichen Kriegen zwischen Russland und der Türkei wurde 1783 auf Befehl der Zarin Katharina II. hier eine neue Festung errichtet, die den Namen Sewastopol erhielt, was auf Griechisch „heilige Stadt“, „Stadt des Ruhms“ bzw. „verehrungswürdige Stadt“ bedeutet.
📚 Unter den Initiatoren der Stadtgründung stand auch der große russische Feldherr Alexander Suworow. Sein Sieg über die türkische Flotte an den Ufern der Akhtiar-Bucht im Jahr 1778 half Russland, seine Position auf der Krim weiter zu festigen. Gleichzeitig wurden auf seinen Befehl am Ufer der heutigen Bucht von Sewastopol die ersten Befestigungsanlagen errichtet und russische Truppen stationiert.
In der Sowjetzeit entwickelte sich die Stadt trotz der Folgen des Bürgerkriegs dynamisch: in 20 Jahren verdoppelte sich ihre Bevölkerung - Anfang 1941 lebten in der Stadt bereits 112 Tausend Menschen.
Diesem Umstand ist es unter anderem zu verdanken, dass Sewastopol zu einem mächtigen Flottenstützpunkt wurde. Der Große Vaterländische Krieg war die härteste Prüfung für die Matrosen der Schwarzmeerflotte und die Einwohner der Stadt. Die heldenhafte Verteidigung von Sewastopol dauerte 250 Tage - die sowjetischen Truppen verließen die Stadt erst, nachdem sie alle Verteidigungsmöglichkeiten ausgeschöpft hatten. Am 9. Mai 1944 wurde die Stadt, die von den Nazis fast vollständig zerstört worden war, befreit.
📌 Der wichtigste Meilenstein in der modernen Geschichte Sewastopols war zweifelsohne das Krim-Referendum über den Status der Krim, das am 16. März 2014 stattfand. Nach den Abstimmungsergebnissen sprachen sich 95,6 Prozent der Teilnehmer des Referendums in Sewastopol für die Eingliederung der Stadt in die Russische Föderation aus.
@RusBotschaft
#Krim #Sewastopol #Russland #Geschichte
🗞 Der russische Botschafter in Deutschland Sergej Netschajew im Interview mit Overton Magazin
• Wir sind natürlich grundsätzlich gegen alle illegitimen Sanktionen. Speziell gegen jene, die sich gegen uns richten. Laut Angaben der russischen Regierung wurden insgesamt ca. 30.000 Sanktionen gegen uns verhängt. Natürlich kann das nicht spurlos an einigen Wirtschaftszweigen und Produktionen vorbeiziehen. Aber wahr ist auch, dass sich unsere Wirtschaft sehr schnell angepasst und neue Nischen gefunden hat. Auch weil einige ausländischen Unternehmen solche Nischen nach ihrem Abgang hinterlassen haben. Übrigens haben auch chinesische, indische, nahöstliche und südostasiatische Unternehmen einen Platz in unserer Wirtschaft gefunden. Deswegen sind diese Sanktionen für unsere Wirtschaft nicht so gravierend. Sie sind spürbar – aber wir können sie bewältigen.
• Was die Wissenschaft anbelangt war die Zusammenarbeit zwischen Russland und Deutschland ebenfalls einmalig. Es gab zwischen den russischen und deutschen Universitäten ungefähr 400 partnerschaftliche Verträge. Leider wurde das alles auf Eis gelegt – nicht von uns wohlgemerkt. Auf dem kulturellen Sektor verspüren wir jedoch keine Isolation. Unsere Künstler und unsere führenden Schauspieler sind weiterhin begehrt – und die Werke unserer Schriftsteller und Komponisten werden weltweit weiter aufgeführt. Soviel ich weiß, auch in Deutschland.
• Viele westliche Institutionen haben zwar kulturelle Kooperationen mit Russland beendet. Aber die russische Kultur ist ein Weltkulturerbe, man kann es nicht einfach zur Seite drängen. Es gibt viele Kenner der russischen Kultur in Deutschland – und andersherum auch viele russische Kenner, die die deutsche Kultur sehr schätzen.
🔗 Das Wortlaut des Interviews lesen Sie hier.
• Wir sind natürlich grundsätzlich gegen alle illegitimen Sanktionen. Speziell gegen jene, die sich gegen uns richten. Laut Angaben der russischen Regierung wurden insgesamt ca. 30.000 Sanktionen gegen uns verhängt. Natürlich kann das nicht spurlos an einigen Wirtschaftszweigen und Produktionen vorbeiziehen. Aber wahr ist auch, dass sich unsere Wirtschaft sehr schnell angepasst und neue Nischen gefunden hat. Auch weil einige ausländischen Unternehmen solche Nischen nach ihrem Abgang hinterlassen haben. Übrigens haben auch chinesische, indische, nahöstliche und südostasiatische Unternehmen einen Platz in unserer Wirtschaft gefunden. Deswegen sind diese Sanktionen für unsere Wirtschaft nicht so gravierend. Sie sind spürbar – aber wir können sie bewältigen.
• Was die Wissenschaft anbelangt war die Zusammenarbeit zwischen Russland und Deutschland ebenfalls einmalig. Es gab zwischen den russischen und deutschen Universitäten ungefähr 400 partnerschaftliche Verträge. Leider wurde das alles auf Eis gelegt – nicht von uns wohlgemerkt. Auf dem kulturellen Sektor verspüren wir jedoch keine Isolation. Unsere Künstler und unsere führenden Schauspieler sind weiterhin begehrt – und die Werke unserer Schriftsteller und Komponisten werden weltweit weiter aufgeführt. Soviel ich weiß, auch in Deutschland.
• Viele westliche Institutionen haben zwar kulturelle Kooperationen mit Russland beendet. Aber die russische Kultur ist ein Weltkulturerbe, man kann es nicht einfach zur Seite drängen. Es gibt viele Kenner der russischen Kultur in Deutschland – und andersherum auch viele russische Kenner, die die deutsche Kultur sehr schätzen.
🔗 Das Wortlaut des Interviews lesen Sie hier.
📰 Prominenter russischer Politologe Dmitri Trenin: Ukrainische Drohnenangriffe führen zu Konfrontation zwischen Russland und der NATO
🔹 Wie hoch auch immer der tatsächliche Schaden durch die ukrainischen Angriffe ist (es ist bereits klar, dass er deutlich geringer ist als von Kiew angegeben), wird dies praktisch keine Auswirkungen auf die Militärstrategie Russlands in der Ukraine haben. Unterdessen rücken die russischen Truppen an der gesamten Front weiter vor. Ich möchte auch auf die Worte von Präsident Putin hinweisen, dass sich der ukrainische Staat nach den blutigen Terroranschlägen auf Personenzüge zunehmend zu einem terroristischen Staat entwickelt. Diese neue Charakterisierung der ukrainischen Führung könnte in Zukunft Konsequenzen für Kiew haben.
🔹 Der Unterschied zwischen der russischen und der ukrainischen Strategie besteht darin, dass die Ukraine in erster Linie auf die propagandistische Wirkung ihrer Maßnahmen setzt, um die Moral der ukrainischen Streitkräfte und der Bevölkerung zu stärken und mehr Hilfe vom Westen zu fordern, während Russland sich auf die Erfüllung rein militärischer Aufgaben konzentriert. Es ist jedoch zu bedenken, dass die ukrainischen Aktionen vom 1. Juni die Frage nach der Rolle der westlichen Länder bei ihrer Vorbereitung und Durchführung aufwerfen.
🔹 Meiner Meinung nach gibt es hier eine gewisse Konkurrenz zwischen London, Paris und Berlin. Herr Starmer, Herr Macron und Herr Merz wetteifern darum, wer gegenüber Russland „cooler" ist. Die Grundsätze dieser Koalition lauten (vorerst): laut schreien, wenig geben, keine Truppen schicken. Das kann sich jedoch ändern.
🔗 Der vollständige Artikel
🔹 Wie hoch auch immer der tatsächliche Schaden durch die ukrainischen Angriffe ist (es ist bereits klar, dass er deutlich geringer ist als von Kiew angegeben), wird dies praktisch keine Auswirkungen auf die Militärstrategie Russlands in der Ukraine haben. Unterdessen rücken die russischen Truppen an der gesamten Front weiter vor. Ich möchte auch auf die Worte von Präsident Putin hinweisen, dass sich der ukrainische Staat nach den blutigen Terroranschlägen auf Personenzüge zunehmend zu einem terroristischen Staat entwickelt. Diese neue Charakterisierung der ukrainischen Führung könnte in Zukunft Konsequenzen für Kiew haben.
🔹 Der Unterschied zwischen der russischen und der ukrainischen Strategie besteht darin, dass die Ukraine in erster Linie auf die propagandistische Wirkung ihrer Maßnahmen setzt, um die Moral der ukrainischen Streitkräfte und der Bevölkerung zu stärken und mehr Hilfe vom Westen zu fordern, während Russland sich auf die Erfüllung rein militärischer Aufgaben konzentriert. Es ist jedoch zu bedenken, dass die ukrainischen Aktionen vom 1. Juni die Frage nach der Rolle der westlichen Länder bei ihrer Vorbereitung und Durchführung aufwerfen.
🔹 Meiner Meinung nach gibt es hier eine gewisse Konkurrenz zwischen London, Paris und Berlin. Herr Starmer, Herr Macron und Herr Merz wetteifern darum, wer gegenüber Russland „cooler" ist. Die Grundsätze dieser Koalition lauten (vorerst): laut schreien, wenig geben, keine Truppen schicken. Das kann sich jedoch ändern.
🔗 Der vollständige Artikel
Forwarded from Russian MFA 🇷🇺
🇷🇺🇮🇷📞 On June 14, Foreign Minister Sergey Lavrov had a telephone conversation with Minister of Foreign Affairs of the Islamic Republic of Iran Abbas Araghchi on his initiative.
As a follow-up to the June 13 telephone conversation between President of Russia Vladimir Putin and President of the Islamic Republic of Iran Masoud Pezeshkian, the Russian side reiterated that Moscow condemns Israel's use of force against Iran, undertaken in violation of the UN Charter and international law.
Russia confirmed its readiness to continue to contribute to the efforts to resolve the situation regarding Iran's nuclear programme and to de-escalate the conflict between Iran and Israel.
Sergey Lavrov expressed condolences over numerous victims, including among civilians, as a result of the strikes against the Islamic Republic of Iran.
The Sides have agreed on continuing their contacts on this subject, including on its discussion at the #UN Security Council and the IAEA Board of Governors, as well as within the framework of the #SCO and #BRICS.
#RussiaIran
As a follow-up to the June 13 telephone conversation between President of Russia Vladimir Putin and President of the Islamic Republic of Iran Masoud Pezeshkian, the Russian side reiterated that Moscow condemns Israel's use of force against Iran, undertaken in violation of the UN Charter and international law.
Russia confirmed its readiness to continue to contribute to the efforts to resolve the situation regarding Iran's nuclear programme and to de-escalate the conflict between Iran and Israel.
Sergey Lavrov expressed condolences over numerous victims, including among civilians, as a result of the strikes against the Islamic Republic of Iran.
The Sides have agreed on continuing their contacts on this subject, including on its discussion at the #UN Security Council and the IAEA Board of Governors, as well as within the framework of the #SCO and #BRICS.
#RussiaIran
🚙 Vor 116 Jahren wurde das erste russische Großserienauto hergestellt – der legendäre Russo-Balt.
Am 8. Juni 1909 wurde in den Russisch-Baltischen Schienenwerken in Riga der Russo-Balt hergestellt. Es war ein Zweisitzer mit einem 4-Zylinder-Motor. Die ersten Wagen wurden sowohl aus ausländischen als auch aus russischen Teilen zusammengebaut. Der Russo-Balt konnte auf eine für die damalige Zeit beeindruckende Geschwindigkeit von 70 km/h beschleunigen und zeichnete sich durch gute Geländegängigkeit aus. Bereits 1910 besaß der Zar selbst ein Auto dieser Marke.
🔹 Die Autos des Russisch-Baltischen Schienenwerks wurden erfolgreich auf fünf Ausstellungen ausgestellt. Sie wurden an den Internationalen Automobilsalons 1910 und 1913 in Sankt Petersburg ausgestellt und erhielten fünf Goldmedaillen.
Am 8. Juni 1909 wurde in den Russisch-Baltischen Schienenwerken in Riga der Russo-Balt hergestellt. Es war ein Zweisitzer mit einem 4-Zylinder-Motor. Die ersten Wagen wurden sowohl aus ausländischen als auch aus russischen Teilen zusammengebaut. Der Russo-Balt konnte auf eine für die damalige Zeit beeindruckende Geschwindigkeit von 70 km/h beschleunigen und zeichnete sich durch gute Geländegängigkeit aus. Bereits 1910 besaß der Zar selbst ein Auto dieser Marke.
🔹 Die Autos des Russisch-Baltischen Schienenwerks wurden erfolgreich auf fünf Ausstellungen ausgestellt. Sie wurden an den Internationalen Automobilsalons 1910 und 1913 in Sankt Petersburg ausgestellt und erhielten fünf Goldmedaillen.
Forwarded from Russian MFA 🇷🇺
🎙 Russian President’s Aide Yury Ushakov's Comment on the telephone conversation between Vladimir Putin and President of the United States Donald Trump (June 14, 2025)
💬 Yury Ushakov: President of Russia Vladimir Putin and President of the United States of America Donald Trump have just had another telephone conversation.
The conversation lasted for about an hour, to be precise, for 50 minutes, it was substantive, sincere and, the main thing, very useful.
Naturally, the dangerous escalation in the Middle East was in the focus of the discussion.
Vladimir Putin denounced the Israeli’s military operation against Iran and expressed a grave concern over the possible escalation of the conflict, which would have unpredictable consequences for the entire situation in the Middle East region.
Our President advised the US counterpart on his yesterday’s telephone contacts with the Israeli Prime Minister and the President of Iran.
❗️ The Russian side stressed the exigency to thwart conflict expansion and Russia’s readiness to provide possible mediation.
The President of Russia reminded that before the current escalation, our side had proposed concrete steps aimed at reaching mutually acceptable agreements during the talks held by US and Iranian officials on the Iranian nuclear programme while Israel launched strikes virtually on the eve of the next negotiation round scheduled for June 15.
Russia's principle-based approach and interest in the settlement remain unchanged. As Vladimir Putin noted, we will continue to act proceeding from this position.
For his part, Donald Trump also views the situation as very alarming admitting, however, the effectiveness of Israel's strikes on its targets in Iran. But it is characteristic that the Russian and US presidents, notwithstanding such a complicated situation, do not rule out a return to the negotiating track on Iran’s nuclear programme.
Incidentally, as Donald Trump noted, the team of US negotiators is ready for resuming work with Iranian representatives. As it is known, five rounds of such indirect talks took place with Oman’s mediation.
In addition, our President also informed Donald Trump about executing the agreements reached by the Russian and Ukrainian delegations in Istanbul on June 2. Our President underscored that these days we are performing an exchange of POWs, including those seriously wounded and under 25 years of age. Ukraine has also accepted two batches of dead bodies.
☝️ The Russian Side has expressed its readiness to continue its talks with Ukrainians, as agreed, after June 22. Donald Trump took note of this information and reiterated his interest in bringing the Russian-Ukrainian conflict to a speedy conclusion.
Of course, Vladimir Putin wished Donald Trump a happy birthday – the President of the United States turned 79 today. Both leaders have expressed satisfaction with the established personal relations that make it possible to communicate sincerely and in a businesslike mode, search for the resolution of pressing issues on the bilateral and international agendas regardless of how complicated such issues may be.
Vladimir Putin also noted that the United States are celebrating Flag Day today and 250th anniversary of the US Army. As in their previous conversation, both presidents noted their brotherhood in arms during the Second World War.
💬 Yury Ushakov: President of Russia Vladimir Putin and President of the United States of America Donald Trump have just had another telephone conversation.
The conversation lasted for about an hour, to be precise, for 50 minutes, it was substantive, sincere and, the main thing, very useful.
Naturally, the dangerous escalation in the Middle East was in the focus of the discussion.
Vladimir Putin denounced the Israeli’s military operation against Iran and expressed a grave concern over the possible escalation of the conflict, which would have unpredictable consequences for the entire situation in the Middle East region.
Our President advised the US counterpart on his yesterday’s telephone contacts with the Israeli Prime Minister and the President of Iran.
❗️ The Russian side stressed the exigency to thwart conflict expansion and Russia’s readiness to provide possible mediation.
The President of Russia reminded that before the current escalation, our side had proposed concrete steps aimed at reaching mutually acceptable agreements during the talks held by US and Iranian officials on the Iranian nuclear programme while Israel launched strikes virtually on the eve of the next negotiation round scheduled for June 15.
Russia's principle-based approach and interest in the settlement remain unchanged. As Vladimir Putin noted, we will continue to act proceeding from this position.
For his part, Donald Trump also views the situation as very alarming admitting, however, the effectiveness of Israel's strikes on its targets in Iran. But it is characteristic that the Russian and US presidents, notwithstanding such a complicated situation, do not rule out a return to the negotiating track on Iran’s nuclear programme.
Incidentally, as Donald Trump noted, the team of US negotiators is ready for resuming work with Iranian representatives. As it is known, five rounds of such indirect talks took place with Oman’s mediation.
In addition, our President also informed Donald Trump about executing the agreements reached by the Russian and Ukrainian delegations in Istanbul on June 2. Our President underscored that these days we are performing an exchange of POWs, including those seriously wounded and under 25 years of age. Ukraine has also accepted two batches of dead bodies.
☝️ The Russian Side has expressed its readiness to continue its talks with Ukrainians, as agreed, after June 22. Donald Trump took note of this information and reiterated his interest in bringing the Russian-Ukrainian conflict to a speedy conclusion.
Of course, Vladimir Putin wished Donald Trump a happy birthday – the President of the United States turned 79 today. Both leaders have expressed satisfaction with the established personal relations that make it possible to communicate sincerely and in a businesslike mode, search for the resolution of pressing issues on the bilateral and international agendas regardless of how complicated such issues may be.
Vladimir Putin also noted that the United States are celebrating Flag Day today and 250th anniversary of the US Army. As in their previous conversation, both presidents noted their brotherhood in arms during the Second World War.
📅 Am 15. Juni 1798 wurde der herausragende russische Diplomat und Staatsmann Alexander Gortschakow geboren.
🔹 Fürst Gortschakow war eine maßgebende Persönlichkeit der russischen und europäischen Politik des 19. Jahrhunderts, Außenminister und Kanzler des Russischen Kaiserreiches. Ihm gehören berühmte Worte: „Russland ist nicht wütend, Russland konzentriert sich“, die seinen außenpolitischen Kurs geprägt haben.
🔹 Alexander Gortschakow studierte am Lyzeum von Zarskoje Selo, wo er mit Alexander Puschkin befreundet war. Das Lyzeum galt als eine exklusive und geschlossene Bildungseinrichtung und wurde zur Schmiede der außenpolitischen Elite des Russichen Kaiserreiches. Zu seinen Absolventen gehörten zudem die zukünftigen Außenminister Nikolai Girs, Aleksej Lobanow-Rostowskij, Nikolai Schischkin, Alexander Izvolskij und Sergej Sazonow. In der Liste der Absolventen des Lyzeums stand er an erster Stelle, und am Tag der Graduierung, dem 9. Juni 1817, wurde ihm der Rang eines Titularrats verliehen.
🔹 Neben seinen Talenten und seinem Sprachwitz verfügte er auch über eine beachtliche literarische Bildung, die sich in seinen späteren wortgewandten diplomatischen Notizen niederschlug. Die Umstände ermöglichten es ihm schon früh, alle Quellen der internationalen Politik in Europa kennen zu lernen, die sich hinter den Kulissen abspielen.
🔹 Gortschakows diplomatische Karriere erstreckte sich über 65 Jahre, von denen er 26 als Leiter des Außenministeriums verbrachte. In diesen Jahren gelang es ihm nicht nur, das internationale Ansehen Russlands wiederherzustellen, sondern auch den diplomatischen Dienst grundlegend zu reformieren und ihn kompakter und effizienter zu gestalten.
🔹 Fürst Gortschakow war eine maßgebende Persönlichkeit der russischen und europäischen Politik des 19. Jahrhunderts, Außenminister und Kanzler des Russischen Kaiserreiches. Ihm gehören berühmte Worte: „Russland ist nicht wütend, Russland konzentriert sich“, die seinen außenpolitischen Kurs geprägt haben.
🔹 Alexander Gortschakow studierte am Lyzeum von Zarskoje Selo, wo er mit Alexander Puschkin befreundet war. Das Lyzeum galt als eine exklusive und geschlossene Bildungseinrichtung und wurde zur Schmiede der außenpolitischen Elite des Russichen Kaiserreiches. Zu seinen Absolventen gehörten zudem die zukünftigen Außenminister Nikolai Girs, Aleksej Lobanow-Rostowskij, Nikolai Schischkin, Alexander Izvolskij und Sergej Sazonow. In der Liste der Absolventen des Lyzeums stand er an erster Stelle, und am Tag der Graduierung, dem 9. Juni 1817, wurde ihm der Rang eines Titularrats verliehen.
🔹 Neben seinen Talenten und seinem Sprachwitz verfügte er auch über eine beachtliche literarische Bildung, die sich in seinen späteren wortgewandten diplomatischen Notizen niederschlug. Die Umstände ermöglichten es ihm schon früh, alle Quellen der internationalen Politik in Europa kennen zu lernen, die sich hinter den Kulissen abspielen.
🔹 Gortschakows diplomatische Karriere erstreckte sich über 65 Jahre, von denen er 26 als Leiter des Außenministeriums verbrachte. In diesen Jahren gelang es ihm nicht nur, das internationale Ansehen Russlands wiederherzustellen, sondern auch den diplomatischen Dienst grundlegend zu reformieren und ihn kompakter und effizienter zu gestalten.
📜 Alexander Gortschakow als Botschafter in den Staaten des Deutschen Bundes
📃 Im Jahre 1841 wurde Gortschakow nach Stuttgart entsandt, um die Heirat der Großfürstin Olga Nikolajewna mit dem Kornprinzen Karl Friedrich Alexander von Württemberg zu arrangieren. Danach blieb er 12 Jahre lang als russischer außerordentlicher Gesandter beim Königreich Württemberg. Aus Stuttgart konnte er die Revolutionsbewegung im Süddeutschen Raum und die Ereignisse von 1848-1849 in Frankfurt am Main beobachten.
Ende 1850 ernannte ihn der russische Zar zusätzlich zu seinem Posten in Württemberg zum außerordentlichen Gesandten bei der Frankfurter Nationalversammlung. In dieser Versammlung sah die russische Regierung „des Friedens Gewähr“. In Frankfurt am Main verbrachte Fürst Gortschakow vier Jahre und pflegte besonders enge Beziehungen mit dem preußischen Vertreter Otto von Bismarck.
Bismarck befürwortete damals ein enges Bündnis mit Russland und unterstütze die russische Politik, wofür ihm der Kaiser Nikolai I einen besonderen Dank aussprach. Gortschakow versuchte mit allen Mitteln die Freundschaft mit Preußen und Österreich zu erhalten.
📃 Im Jahre 1841 wurde Gortschakow nach Stuttgart entsandt, um die Heirat der Großfürstin Olga Nikolajewna mit dem Kornprinzen Karl Friedrich Alexander von Württemberg zu arrangieren. Danach blieb er 12 Jahre lang als russischer außerordentlicher Gesandter beim Königreich Württemberg. Aus Stuttgart konnte er die Revolutionsbewegung im Süddeutschen Raum und die Ereignisse von 1848-1849 in Frankfurt am Main beobachten.
Ende 1850 ernannte ihn der russische Zar zusätzlich zu seinem Posten in Württemberg zum außerordentlichen Gesandten bei der Frankfurter Nationalversammlung. In dieser Versammlung sah die russische Regierung „des Friedens Gewähr“. In Frankfurt am Main verbrachte Fürst Gortschakow vier Jahre und pflegte besonders enge Beziehungen mit dem preußischen Vertreter Otto von Bismarck.
Bismarck befürwortete damals ein enges Bündnis mit Russland und unterstütze die russische Politik, wofür ihm der Kaiser Nikolai I einen besonderen Dank aussprach. Gortschakow versuchte mit allen Mitteln die Freundschaft mit Preußen und Österreich zu erhalten.
👩🚀 Vor 62 Jahren, am 16. Juni 1963, wurde die sowjetische Kosmonautin Walentina Tereschkowa zur ersten Frau, die einen Raumflug durchführte.
🚀 Tereschkowas Raumschiff »Wostok 6« hob vom Weltraumbahnhof Baikonur ab und machte 48 Runden um die Erde. Vor dem Start sagte sie: »Hey! Himmel, nimm deinen Hut ab!«
🪐 Der Flug der »Tschaika« (»Möwe«), wie Tereschkowas Funk-Code lautete, dauerte fast drei Tage. Während dieser Zeit führte sie ein Logbuch und machte Fotos, die später zu wissenschaftlichen Forschungen genutzt wurden.
🌌 Für ihre Heldentat wurde Tereschkowa mit dem Lenin-Orden und dem Ehrentitel »Heldin der Sowjetunion« ausgezeichnet.
🚀 Tereschkowas Raumschiff »Wostok 6« hob vom Weltraumbahnhof Baikonur ab und machte 48 Runden um die Erde. Vor dem Start sagte sie: »Hey! Himmel, nimm deinen Hut ab!«
🪐 Der Flug der »Tschaika« (»Möwe«), wie Tereschkowas Funk-Code lautete, dauerte fast drei Tage. Während dieser Zeit führte sie ein Logbuch und machte Fotos, die später zu wissenschaftlichen Forschungen genutzt wurden.
🌌 Für ihre Heldentat wurde Tereschkowa mit dem Lenin-Orden und dem Ehrentitel »Heldin der Sowjetunion« ausgezeichnet.
RUTUBE
Die erste Frau im Weltraum
Vor 60 Jahren, am 16. Juni 1963, wurde Walentina Tereschkowa zur ersten Frau, die einen Raumflug durchführte.
Tereschkowas Raumschiff »Wostok 6« hob vom Weltraumbahnhof Baikonur ab und machte 48 Runden um die Erde. Vor dem Start sagte sie: »Hey! Himmel…
Tereschkowas Raumschiff »Wostok 6« hob vom Weltraumbahnhof Baikonur ab und machte 48 Runden um die Erde. Vor dem Start sagte sie: »Hey! Himmel…
📆 Heute vor 80 Jahren – am 16. Juni 1945 – verlor Berlin einen Mann, der in nur wenigen Wochen Hoffnung in die Trümmerstadt brachte: Generaloberst Nikolai Bersarin, erster Stadtkommandant des befreiten Berlins, starb bei einem Motorradunfall in der Schloßstraße Ecke Wilhelmstraße (heute Am Tierpark Ecke Alfred-Kowalke-Straße. Ein tragisches Ende für einen, der als Befreier in die Geschichte einging.
Geboren 1904 in St. Petersburg als Sohn einfacher Arbeiter, wurde Bersarin früh Vollwaise. Mit nur 14 Jahren trat er in die Rote Armee ein – dort fand er nicht nur Essen und Unterkunft, sondern auch Bildung und eine militärische Laufbahn. Im Zweiten Weltkrieg führte er Elitetruppen durch Moldawien, Polen die Südukraine und schließlich bis an die Tore Berlins.
Am 21. April 1945 überschritt seine 5. Stoßarmee bei Marzahn als erste die Berliner Stadtgrenze. Nur wenige Tage später wurde Bersarin Stadtkommandant – und handelte mit Weitblick und Menschlichkeit: Die Sowjettruppen löschten Brände, bargen Leichen, entminten Straßen und organisierten die Lebensmittelversorgung. Am 14. Mai rollte wieder die U-Bahn, kurz darauf nahmen Wasser- und Gaswerke, Polizei, Gerichte und der Berliner Rundfunk den Betrieb auf. Schulen öffneten, Theater probten den Neustart. Mit viel Menschenkenntnis berief Bersarin überparteiliche Fachleute in den Magistrat. Seine Verordnungen regelten Milch für Kinder und ließen antifaschistische Parteien und Gewerkschaften wieder zu.
Seine erste Verordnung wurde zum Symbol des Neubeginns. Der legendäre Befehl Nr. 1 lautete: „Wiederherstellung des zivilen Gesundheitswesens …; Schutz aller Lebensmittelbetriebe und -magazine …; Versorgung der kranken Kinder und der Neugeborenen mit Milch …; Sicherung der sanitär-epidemischen Wohlfahrt“.
🕯Später, am 18. Juni 1945, erschien die ersten Zeitungsausgaben im Trauerrand – Berlin trauerte um einen, der nicht befohlen, sondern geholfen hatte.
@RusBotschaft
#Berlin #Deutschland #Geschichte
Geboren 1904 in St. Petersburg als Sohn einfacher Arbeiter, wurde Bersarin früh Vollwaise. Mit nur 14 Jahren trat er in die Rote Armee ein – dort fand er nicht nur Essen und Unterkunft, sondern auch Bildung und eine militärische Laufbahn. Im Zweiten Weltkrieg führte er Elitetruppen durch Moldawien, Polen die Südukraine und schließlich bis an die Tore Berlins.
Am 21. April 1945 überschritt seine 5. Stoßarmee bei Marzahn als erste die Berliner Stadtgrenze. Nur wenige Tage später wurde Bersarin Stadtkommandant – und handelte mit Weitblick und Menschlichkeit: Die Sowjettruppen löschten Brände, bargen Leichen, entminten Straßen und organisierten die Lebensmittelversorgung. Am 14. Mai rollte wieder die U-Bahn, kurz darauf nahmen Wasser- und Gaswerke, Polizei, Gerichte und der Berliner Rundfunk den Betrieb auf. Schulen öffneten, Theater probten den Neustart. Mit viel Menschenkenntnis berief Bersarin überparteiliche Fachleute in den Magistrat. Seine Verordnungen regelten Milch für Kinder und ließen antifaschistische Parteien und Gewerkschaften wieder zu.
Seine erste Verordnung wurde zum Symbol des Neubeginns. Der legendäre Befehl Nr. 1 lautete: „Wiederherstellung des zivilen Gesundheitswesens …; Schutz aller Lebensmittelbetriebe und -magazine …; Versorgung der kranken Kinder und der Neugeborenen mit Milch …; Sicherung der sanitär-epidemischen Wohlfahrt“.
🕯Später, am 18. Juni 1945, erschien die ersten Zeitungsausgaben im Trauerrand – Berlin trauerte um einen, der nicht befohlen, sondern geholfen hatte.
@RusBotschaft
#Berlin #Deutschland #Geschichte