Forwarded from Russisches Haus in Berlin
Heute ist im Alter von 98 Jahren Juri Grigorowitsch verstorben – ein Choreograf, dessen Name untrennbar mit der Geschichte des russischen und internationalen Balletts🩰 verbunden ist.
Er wurde in Leningrad geboren, war Solist am Kirow-Theater🎭 (heute Mariinski-Theater) und später dessen Ballettmeister. 1964 wurde er Chefchoreograf des Bolschoi-Theaters, dem er über vier Jahrzehnte verbunden blieb.
Zu seinen bekanntesten Inszenierungen zählen „Spartakus“, „Iwan der Schreckliche“ und „Die Legende der Liebe“. Zudem schuf er Neuinterpretationen vieler klassischer Ballette, die bis heute zum Repertoire des Bolschoi zählen.
Juri Grigorowitsch hat nicht nur Ballette inszeniert, er hat Welten geschaffen. Seine Werke leben weiter auf der Bühne und prägen das Verständnis von Ballett bis heute. Er hinterlässt nicht nur bedeutende Werke, sondern eine ganze Epoche des russischen Balletts.🕊️
Er wurde in Leningrad geboren, war Solist am Kirow-Theater🎭 (heute Mariinski-Theater) und später dessen Ballettmeister. 1964 wurde er Chefchoreograf des Bolschoi-Theaters, dem er über vier Jahrzehnte verbunden blieb.
Zu seinen bekanntesten Inszenierungen zählen „Spartakus“, „Iwan der Schreckliche“ und „Die Legende der Liebe“. Zudem schuf er Neuinterpretationen vieler klassischer Ballette, die bis heute zum Repertoire des Bolschoi zählen.
Juri Grigorowitsch hat nicht nur Ballette inszeniert, er hat Welten geschaffen. Seine Werke leben weiter auf der Bühne und prägen das Verständnis von Ballett bis heute. Er hinterlässt nicht nur bedeutende Werke, sondern eine ganze Epoche des russischen Balletts.🕊️
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✈️ Am 20. Mai 2025 ist der 100. Jahrestag der Geburt von Alexei Tupolew, einem hervorragenden Ingenieur, sowjetischen und russischen Flugzeugkonstrukteur, Akademiker der Russischen Akademie der Wissenschaften (RAW) und einem Helden der sozialistischen Arbeit.
🔹 Alexei Tupolew wurde am 20. Mai 1925 in Moskau in der Familie von Andrei Tupolew, der auch Flugzeugkonstrukteur war, geboren.
🔹 Während des Großen Vaterländischen Krieges wurde er mit seinen Eltern nach Omsk umgesiedelt, wo er 1942 das Gymnasium abschloss. Nach der Rückkehr nach Moskau 1943 und seinem Abschluss am Moskauer Institut für Luftfahrt im Jahr 1949 trat er endgültig in die Dienste des Konstruktionsbüros. Von da an arbeitete er als leitender Konstrukteur im Konstruktionsbüro von Andrei Tupolew in Moskau. Im Jahr 1956 begann er mit der Entwicklung von unbemannten Kampfflugzeugen. Er übernahm 1963 die Position eines Chefkonstrukteurs im Experimental-Konstruktionsbüro (OKB) und wurde 1973 zu dessen Generalkonstrukteur und Leiter ernannt. Bereits seit 1966 leitete er faktisch an Stelle seines Vaters das OKB.
🔹 Alexei Tupolew war an der Entwicklung zahlreicher Militärflugzeuge der Modellreihe „Tu“ beteiligt. Unter anderem war er der Chefkonstrukteur der ersten sowjetischen Überschallpassagiermaschine der Tu-144. Daneben war er verantwortlicher Chefkonstrukteur der beiden Schwenkflügel-Bomber Tu-22M und Tu-160. Außerdem unterstützte er die Entwicklung der sowjetischen Raumfähre Buran.
🔹 Am 15. März 1984 wurde er zum Akademiker der Akademie der Wissenschaften der UdSSR und im Jahre 1991 zum Akademiker der Russischen Akademie der Wissenschaften. Alexei Tupolew war von 1975 bis 1989 Abgeordneter des Obersten Sowjet der UdSSR. Im Jahr 1995 nahm er an den Wahlen zur Staatsduma der Russischen Föderation teil. Alexei Tupolew starb am 12. Mai 2001 und wurde auf dem Nowodewitschi-Friedhof in Moskau begraben.
📸 история.рф
🔹 Alexei Tupolew wurde am 20. Mai 1925 in Moskau in der Familie von Andrei Tupolew, der auch Flugzeugkonstrukteur war, geboren.
🔹 Während des Großen Vaterländischen Krieges wurde er mit seinen Eltern nach Omsk umgesiedelt, wo er 1942 das Gymnasium abschloss. Nach der Rückkehr nach Moskau 1943 und seinem Abschluss am Moskauer Institut für Luftfahrt im Jahr 1949 trat er endgültig in die Dienste des Konstruktionsbüros. Von da an arbeitete er als leitender Konstrukteur im Konstruktionsbüro von Andrei Tupolew in Moskau. Im Jahr 1956 begann er mit der Entwicklung von unbemannten Kampfflugzeugen. Er übernahm 1963 die Position eines Chefkonstrukteurs im Experimental-Konstruktionsbüro (OKB) und wurde 1973 zu dessen Generalkonstrukteur und Leiter ernannt. Bereits seit 1966 leitete er faktisch an Stelle seines Vaters das OKB.
🔹 Alexei Tupolew war an der Entwicklung zahlreicher Militärflugzeuge der Modellreihe „Tu“ beteiligt. Unter anderem war er der Chefkonstrukteur der ersten sowjetischen Überschallpassagiermaschine der Tu-144. Daneben war er verantwortlicher Chefkonstrukteur der beiden Schwenkflügel-Bomber Tu-22M und Tu-160. Außerdem unterstützte er die Entwicklung der sowjetischen Raumfähre Buran.
🔹 Am 15. März 1984 wurde er zum Akademiker der Akademie der Wissenschaften der UdSSR und im Jahre 1991 zum Akademiker der Russischen Akademie der Wissenschaften. Alexei Tupolew war von 1975 bis 1989 Abgeordneter des Obersten Sowjet der UdSSR. Im Jahr 1995 nahm er an den Wahlen zur Staatsduma der Russischen Föderation teil. Alexei Tupolew starb am 12. Mai 2001 und wurde auf dem Nowodewitschi-Friedhof in Moskau begraben.
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⚡️ Erklärung des Präsidenten Russlands, Wladimir Putin, für die Medien im Anschluss an das Telefongespräch mit dem Präsidenten der Vereinigten Staaten, Donald Trump, am 19. Mai 2025
💬 Ich habe dem amerikanischen Präsidenten für die Unterstützung der USA bei der Wiederaufnahme direkter Gespräche zwischen Russland und der Ukraine über ein mögliches Friedensabkommen sowie die Wiederaufnahme der Verhandlungen, die bekannterweise bereits 2022 von der ukrainischen Seite abgebrochen wurden, gedankt.
💬 Russland setzt sich für die friedliche Lösung der Ukraine-Krise ein. Wir müssen nur die effektivsten Schritte zum Frieden bestimmen.
💬 Wir haben uns mit dem Präsidenten der Vereinigten Staaten darüber verständigt, dass Russland der ukrainischen Seite ein Memorandum über ein mögliches zukünftiges Friedensabkommen mit der Bestimmung einiger Positionen vorschlägt und bereit sein wird, mir ihr daran zu arbeiten. Dazu gehören, zum Beispiel, die Beilegungsgrundsätze, die Fristen eines möglichen Abschlusses des Friedensabkommens usw., unter anderem auch ein möglicher Waffenstillstand für eine bestimmte Zeit falls entsprechende Vereinbarungen erreicht werden.
💬 Ich möchte nochmals unterstreichen, dass das Gespräch sehr konstruktiv verlief und ich es hoch einschätze.
💬 Das wichtigste für uns ist, die Ursachen der Krise zu beseitigen.
@RusBotschaft
#Putin #Trump #Russland #USA #Ukraine
💬 Ich habe dem amerikanischen Präsidenten für die Unterstützung der USA bei der Wiederaufnahme direkter Gespräche zwischen Russland und der Ukraine über ein mögliches Friedensabkommen sowie die Wiederaufnahme der Verhandlungen, die bekannterweise bereits 2022 von der ukrainischen Seite abgebrochen wurden, gedankt.
💬 Russland setzt sich für die friedliche Lösung der Ukraine-Krise ein. Wir müssen nur die effektivsten Schritte zum Frieden bestimmen.
💬 Wir haben uns mit dem Präsidenten der Vereinigten Staaten darüber verständigt, dass Russland der ukrainischen Seite ein Memorandum über ein mögliches zukünftiges Friedensabkommen mit der Bestimmung einiger Positionen vorschlägt und bereit sein wird, mir ihr daran zu arbeiten. Dazu gehören, zum Beispiel, die Beilegungsgrundsätze, die Fristen eines möglichen Abschlusses des Friedensabkommens usw., unter anderem auch ein möglicher Waffenstillstand für eine bestimmte Zeit falls entsprechende Vereinbarungen erreicht werden.
💬 Ich möchte nochmals unterstreichen, dass das Gespräch sehr konstruktiv verlief und ich es hoch einschätze.
💬 Das wichtigste für uns ist, die Ursachen der Krise zu beseitigen.
@RusBotschaft
#Putin #Trump #Russland #USA #Ukraine
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🎙 Kommentar des Beraters des russischen Präsidenten, Juri Uschakow, im Anschluss an das Telefongespräch zwischen Wladimir Putin und Donald Trump am 19. Mai 2025:
💬 Das Gespräch verlief auf der Grundlage des gegenseitigen Respekts – das spiegelt den Charakter der persönlichen Beziehungen wider, die sich zwischen unseren Staatsoberhäuptern entwickelt haben.
💬 Unser Präsident hat Herrn Trump seine Wertschätzung für dessen persönliches Engagement bei der Beilegung der Ukraine-Krise ausgesprochen sowie für seinen aufrichtigen Willen, zu einem Waffenstillstand und einem festen und dauerhaften Frieden beizutragen.
💬 Die Präsidenten haben den aktuellen Stand der bilateralen Beziehungen besprochen und sich für deren Normalisierung ausgesprochen.
💬 Präsident Trump setzt sich für ein beidseitig vorteilhaftes Verhältnis mit Russland, unter Berücksichtigung der Rolle unseres Landes auf der Weltbühne und in der Weltwirtschaft, ein. Er hat besonders hervorgehoben, dass die Zukunft der bilateralen Beziehungen nach der Beilegung des Ukraine-Konfliktes, seiner Meinung nach, beeindruckend aussieht. Herr Trump hat erklärt, er betrachte Russland als einen der wichtigsten Handels- und Wirtschaftspartner der USA.
💬 Donald Trump sagte im Geiste eines offenen und freundlichen Gesprächs: „Wladimir, Du kannst jederzeit den Hörer abnehmen - ich werde gerne antworten und ein Gespräch führen.“ Dieser Schluss charakterisiert, meiner Meinung nach, sehr treffend die Atmosphäre des gesamten Gesprächs.
@RusBotschaft
#Putin #Trump #Russland #USA #Ukraine
💬 Das Gespräch verlief auf der Grundlage des gegenseitigen Respekts – das spiegelt den Charakter der persönlichen Beziehungen wider, die sich zwischen unseren Staatsoberhäuptern entwickelt haben.
💬 Unser Präsident hat Herrn Trump seine Wertschätzung für dessen persönliches Engagement bei der Beilegung der Ukraine-Krise ausgesprochen sowie für seinen aufrichtigen Willen, zu einem Waffenstillstand und einem festen und dauerhaften Frieden beizutragen.
💬 Die Präsidenten haben den aktuellen Stand der bilateralen Beziehungen besprochen und sich für deren Normalisierung ausgesprochen.
💬 Präsident Trump setzt sich für ein beidseitig vorteilhaftes Verhältnis mit Russland, unter Berücksichtigung der Rolle unseres Landes auf der Weltbühne und in der Weltwirtschaft, ein. Er hat besonders hervorgehoben, dass die Zukunft der bilateralen Beziehungen nach der Beilegung des Ukraine-Konfliktes, seiner Meinung nach, beeindruckend aussieht. Herr Trump hat erklärt, er betrachte Russland als einen der wichtigsten Handels- und Wirtschaftspartner der USA.
💬 Donald Trump sagte im Geiste eines offenen und freundlichen Gesprächs: „Wladimir, Du kannst jederzeit den Hörer abnehmen - ich werde gerne antworten und ein Gespräch führen.“ Dieser Schluss charakterisiert, meiner Meinung nach, sehr treffend die Atmosphäre des gesamten Gesprächs.
@RusBotschaft
#Putin #Trump #Russland #USA #Ukraine
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Forwarded from Russisches Haus in Berlin
🎬 Kinovorführung des Dramas „Vier Jahreszeiten“ in russischer Sprache mit englischen Untertiteln
🩰 Taucht ein in die Welt des klassischen Balletts – wo sich hinter Eleganz und Glanz Leidenschaft, Neid und ein zerbrechliches Gleichgewicht verbergen.
Natalja ist Primaballerina des Mariinski-Theaters und träumt von der perfekten Rolle. Doch mit jeder Probe zu Die Jahreszeiten beginnt ihr Leben zu zerfallen: Spannungen im Ensemble, Eifersucht ihres Mannes – des Regisseurs – und der ständige Druck des Ruhms…
Wenn Kunst zur Zerreißprobe wird – was bleibt dann von einem Traum?…
📺 Russland, 2025
❗️FSK: 18+
Kommt am 22. Mai um 19:00 Uhr in unser Filmtheater vorbei!🍿
📌 Anmeldung
#kino
🩰 Taucht ein in die Welt des klassischen Balletts – wo sich hinter Eleganz und Glanz Leidenschaft, Neid und ein zerbrechliches Gleichgewicht verbergen.
Natalja ist Primaballerina des Mariinski-Theaters und träumt von der perfekten Rolle. Doch mit jeder Probe zu Die Jahreszeiten beginnt ihr Leben zu zerfallen: Spannungen im Ensemble, Eifersucht ihres Mannes – des Regisseurs – und der ständige Druck des Ruhms…
Wenn Kunst zur Zerreißprobe wird – was bleibt dann von einem Traum?…
📺 Russland, 2025
❗️FSK: 18+
Kommt am 22. Mai um 19:00 Uhr in unser Filmtheater vorbei!🍿
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#kino
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Forwarded from Russische Botschaft Wien🇷🇺
📰 Beitrag des Botschafters Russlands in Österreich, Dmitrij Ljubinskij, für die Zeitschrift "International"
Ukrainische Cyberverbrechen gegen Russland – Der Westen schaut zu oder macht mit
Beitrag im Wortlaut
Im Mittelalter waren es Hexen, die in Europa für allerlei Unglück, Missernte und Krankheiten schuldig gemacht wurden. Heutzutage sind für alles Übel in der Welt berüchtigte „russische Hacker“ verantwortlich.
Was im Verborgenen bleibt und wovon niemand von den Mainstreammedien hierzulande berichtet ist die Einbindung der Geheimdienste von NATO-Staaten in die Organisation und Durchführung ukrainischer Cyberattacken gegen Russland. Es ist kein Geheimnis, dass die NATO (wohlgemerkt seit kurzem auch Österreich) Russland als eine der wichtigsten Cybergefahren betrachtet. Und im Kampf ist bekanntlich jedes Mittel recht. Seit 2010 sind NATO-Länder aktiv an der Modernisierung der ukrainischen Cyberstrukturen beteiligt. In der Vorbereitung der Hacker sind Vertreter der USA, Großbritanniens, Kanadas, Lettlands, Estlands, Polens, Rumäniens, Kroatiens und der Niederlande involviert.
Für die Ausführung der Aktionen heuert die Ukraine aktiv Hackergruppierungen an, die meisten haben sich inzwischen unter dem einheitlichen Namen „IT Army of Ukraine“ versammelt. Diese „Armee“ zählt fast 130 Hackergruppen verschiedener nationaler Zugehörigkeit (100 bis 400 Tausend Mitglieder).
Allein im Jahr 2023 wurden auf die russische Informationsstruktur fast 200 Tausend gefährliche Hackerangriffe verübt. Diese richteten sich hauptsächlich gegen die zivile Bevölkerung.
Dabei prahlten ukrainische Politiker mehrmals mit massierten Cyberattacken der IT-Armee auf die russische Infrastruktur. Vonseiten des Westens werden solche Angriffe nur gefördert. So wurde die ukrainische IT-Armee mit dem Cybersec Europe Award 2022 ausgezeichnet. Mehr sogar, die Verbrecher bekommen Unterstützung von großen amerikanischen IT-Unternehmen wie Google, Microsoft, Apple oder Facebook.
Ein weiteres Thema ist die Rolle der Ukraine im Drogenhandel Richtung Russland. Dieser erfolgt gezielt und unter Kontrolle ukrainischer Geheimdienste. Einer der größten Drogensyndikate in Osteuropa ist die unter Teilnahme des Sicherheitsdienstes der Ukraine entstandene kriminelle Organisation Chimprom, die in den Jahren 2015-2016 einen beträchtlichen Anteil am russischen Drogenmarkt hatte, mit einem Jährlichen Umsatz von 2,3 Milliarden Rubel (ca. 25 Millionen Euro).
Jegliche Apelle Russlands an die Ukraine und an die Internationale Gemeinschaft diesbezüglich wurden buchstäblich ignoriert. Mehr sogar, ein Mitglied des Drogenkartells wurde auf Ersuchen des Interpols 2018 in Polen verhaftet. Warschau weigerte sich ihn nach Russland auszuliefern. Es liegen bis heute keine Ergebnisse eines Strafverfahrens gegen ihn vor.
Dutzende Anfragen des russischen Innenministeriums an die Rechtsschutzorgane der USA und Deutschlands bezüglich der Organisatoren der besagten Plattform blieben jahrelang unbeantwortet. Es wurden auch keine Maßnahmen zur Schließung der Plattform ergriffen.
Westliche Staatsdiener und Mainstreammedien, sowie „Experten aus der Informationsbrache“ schreien tagtäglich von einer „großangelegten russischen Cyberagression“, gar von einem von Russland ausgerufenen „Cyberkrieg“, ignorieren dabei aber demonstrativ öffentliche Erklärungen von ukrainischen Offiziellen über die Durchführung von Cyberattacken gegen Russland. So funktioniert wohl die „regelbasierte Weltordnung“. Der „Wertewesten“ darf selber beliebige Aktionen im World Wide Web durchführen, Schuldige benennen und sie abstrafen. Verbrechen gegen geopolitische Gegner werden dabei klar toleriert.
Eine ähnliche Entwicklung beobachten wir auch bei den Cyberverbrechen. Die mit Hilfe westlicher Geheimdienste ausgebildeten Kriminellen beginnen aktiv gegen den Westen selbst zu agieren.
Ukrainische Cyberverbrechen gegen Russland – Der Westen schaut zu oder macht mit
Beitrag im Wortlaut
Im Mittelalter waren es Hexen, die in Europa für allerlei Unglück, Missernte und Krankheiten schuldig gemacht wurden. Heutzutage sind für alles Übel in der Welt berüchtigte „russische Hacker“ verantwortlich.
Was im Verborgenen bleibt und wovon niemand von den Mainstreammedien hierzulande berichtet ist die Einbindung der Geheimdienste von NATO-Staaten in die Organisation und Durchführung ukrainischer Cyberattacken gegen Russland. Es ist kein Geheimnis, dass die NATO (wohlgemerkt seit kurzem auch Österreich) Russland als eine der wichtigsten Cybergefahren betrachtet. Und im Kampf ist bekanntlich jedes Mittel recht. Seit 2010 sind NATO-Länder aktiv an der Modernisierung der ukrainischen Cyberstrukturen beteiligt. In der Vorbereitung der Hacker sind Vertreter der USA, Großbritanniens, Kanadas, Lettlands, Estlands, Polens, Rumäniens, Kroatiens und der Niederlande involviert.
Für die Ausführung der Aktionen heuert die Ukraine aktiv Hackergruppierungen an, die meisten haben sich inzwischen unter dem einheitlichen Namen „IT Army of Ukraine“ versammelt. Diese „Armee“ zählt fast 130 Hackergruppen verschiedener nationaler Zugehörigkeit (100 bis 400 Tausend Mitglieder).
Allein im Jahr 2023 wurden auf die russische Informationsstruktur fast 200 Tausend gefährliche Hackerangriffe verübt. Diese richteten sich hauptsächlich gegen die zivile Bevölkerung.
Dabei prahlten ukrainische Politiker mehrmals mit massierten Cyberattacken der IT-Armee auf die russische Infrastruktur. Vonseiten des Westens werden solche Angriffe nur gefördert. So wurde die ukrainische IT-Armee mit dem Cybersec Europe Award 2022 ausgezeichnet. Mehr sogar, die Verbrecher bekommen Unterstützung von großen amerikanischen IT-Unternehmen wie Google, Microsoft, Apple oder Facebook.
Ein weiteres Thema ist die Rolle der Ukraine im Drogenhandel Richtung Russland. Dieser erfolgt gezielt und unter Kontrolle ukrainischer Geheimdienste. Einer der größten Drogensyndikate in Osteuropa ist die unter Teilnahme des Sicherheitsdienstes der Ukraine entstandene kriminelle Organisation Chimprom, die in den Jahren 2015-2016 einen beträchtlichen Anteil am russischen Drogenmarkt hatte, mit einem Jährlichen Umsatz von 2,3 Milliarden Rubel (ca. 25 Millionen Euro).
Jegliche Apelle Russlands an die Ukraine und an die Internationale Gemeinschaft diesbezüglich wurden buchstäblich ignoriert. Mehr sogar, ein Mitglied des Drogenkartells wurde auf Ersuchen des Interpols 2018 in Polen verhaftet. Warschau weigerte sich ihn nach Russland auszuliefern. Es liegen bis heute keine Ergebnisse eines Strafverfahrens gegen ihn vor.
Dutzende Anfragen des russischen Innenministeriums an die Rechtsschutzorgane der USA und Deutschlands bezüglich der Organisatoren der besagten Plattform blieben jahrelang unbeantwortet. Es wurden auch keine Maßnahmen zur Schließung der Plattform ergriffen.
Westliche Staatsdiener und Mainstreammedien, sowie „Experten aus der Informationsbrache“ schreien tagtäglich von einer „großangelegten russischen Cyberagression“, gar von einem von Russland ausgerufenen „Cyberkrieg“, ignorieren dabei aber demonstrativ öffentliche Erklärungen von ukrainischen Offiziellen über die Durchführung von Cyberattacken gegen Russland. So funktioniert wohl die „regelbasierte Weltordnung“. Der „Wertewesten“ darf selber beliebige Aktionen im World Wide Web durchführen, Schuldige benennen und sie abstrafen. Verbrechen gegen geopolitische Gegner werden dabei klar toleriert.
Eine ähnliche Entwicklung beobachten wir auch bei den Cyberverbrechen. Die mit Hilfe westlicher Geheimdienste ausgebildeten Kriminellen beginnen aktiv gegen den Westen selbst zu agieren.
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📆 Am 20. Mai 2025 jährte sich zum 125. Mal der Geburtstag von Alexander Alexandrowitsch Deineka – einem Künstler, der nicht nur Gemälde schuf, sondern auch eindrucksvolle Mosaiken.
🚊 Die in den Vorkriegsjahren erbauten ersten zwei Linien der Moskauer Metro beeindruckten die Fahrgäste durch ihre prächtige Ausstattung. Die Station Majakowskaja wurde von Alexander Deineka gestaltet. Sie ist mit Mosaik-Paneelen zum Thema „24 Stunden sowjetischer Himmel“ und mit ovalen Lichtnischen geschmückt.
Im Jahr 1939 wurde das Design dieser Station auf der Weltausstellung in New York mit dem Grand Prix ausgezeichnet. Bis heute gilt die Majakowskaja als eine der schönsten Stationen der Moskauer Metro, die dieser Tage selbst ein Jubiläum feiert.
🧑🎨 Alexander Deineka (1899–1969), international bekannter Künstler und „Multitalent“, prägte das Bild des „glücklichen sowjetischen Menschen“. Er wurde in Kursk in eine Eisenbahnerfamilie geboren und brach sein Studium am WChUTEMAS ab – trotzdem wurde er zu einer der Schlüsselfiguren des sozialistischen Realismus.
In den 1930er Jahren erreichte seine Schaffenskraft ihren Höhepunkt. Er arbeitete an Plakaten und Theaterbühnen, war als Fotograf tätig und Mitglied mehrerer Künstlergruppen – blieb aber stets ein eigenständiger Geist. In dieser Zeit entstand auch sein bedeutendes Werk für die Metrostation Majakowskaja: 35 Mosaik-Plafonds, die den Alltag eines idealisierten Sowjetlands erzählen. Szenen jugendlicher Energie, technischer Fortschritt, sportlicher Geist und florale Motive wechseln sich wie Filmstills eines optimistischen Epos ab.
🖼 Die Mosaiken sind nicht nur dekorativ, sondern waren fester Bestandteil der sowjetischen Stadtkultur und trugen ideologische Botschaften. Besonders die Werke Deinekas, durchdrungen vom Glauben an eine leuchtende Zukunft, verkörpern die Visionen der damaligen Zeit. Die Plafonds in Majakowskaja, die in hellen Lichtkreisen die Station überragen, sind ein herausragendes Beispiel der Verbindung von Architektur, Malerei und Mosaikkunst. Sie scheinen den Raum optisch zu öffnen und laden dazu ein, den Blick zu heben und in die Details einzutauchen.
Auch heute noch gelten diese Werke als Meisterleistungen monumentaler Kunst – nicht nur im Kontext der sowjetischen Geschichte, sondern weltweit.
🔗 Quelle.
🚊 Die in den Vorkriegsjahren erbauten ersten zwei Linien der Moskauer Metro beeindruckten die Fahrgäste durch ihre prächtige Ausstattung. Die Station Majakowskaja wurde von Alexander Deineka gestaltet. Sie ist mit Mosaik-Paneelen zum Thema „24 Stunden sowjetischer Himmel“ und mit ovalen Lichtnischen geschmückt.
Im Jahr 1939 wurde das Design dieser Station auf der Weltausstellung in New York mit dem Grand Prix ausgezeichnet. Bis heute gilt die Majakowskaja als eine der schönsten Stationen der Moskauer Metro, die dieser Tage selbst ein Jubiläum feiert.
🧑🎨 Alexander Deineka (1899–1969), international bekannter Künstler und „Multitalent“, prägte das Bild des „glücklichen sowjetischen Menschen“. Er wurde in Kursk in eine Eisenbahnerfamilie geboren und brach sein Studium am WChUTEMAS ab – trotzdem wurde er zu einer der Schlüsselfiguren des sozialistischen Realismus.
In den 1930er Jahren erreichte seine Schaffenskraft ihren Höhepunkt. Er arbeitete an Plakaten und Theaterbühnen, war als Fotograf tätig und Mitglied mehrerer Künstlergruppen – blieb aber stets ein eigenständiger Geist. In dieser Zeit entstand auch sein bedeutendes Werk für die Metrostation Majakowskaja: 35 Mosaik-Plafonds, die den Alltag eines idealisierten Sowjetlands erzählen. Szenen jugendlicher Energie, technischer Fortschritt, sportlicher Geist und florale Motive wechseln sich wie Filmstills eines optimistischen Epos ab.
🖼 Die Mosaiken sind nicht nur dekorativ, sondern waren fester Bestandteil der sowjetischen Stadtkultur und trugen ideologische Botschaften. Besonders die Werke Deinekas, durchdrungen vom Glauben an eine leuchtende Zukunft, verkörpern die Visionen der damaligen Zeit. Die Plafonds in Majakowskaja, die in hellen Lichtkreisen die Station überragen, sind ein herausragendes Beispiel der Verbindung von Architektur, Malerei und Mosaikkunst. Sie scheinen den Raum optisch zu öffnen und laden dazu ein, den Blick zu heben und in die Details einzutauchen.
Auch heute noch gelten diese Werke als Meisterleistungen monumentaler Kunst – nicht nur im Kontext der sowjetischen Geschichte, sondern weltweit.
🔗 Quelle.
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📰 Die Ausstellung »Kosmos Kandinsky. Geometrische Abstraktion im 20. Jahrhundert« im Potsdamer Museum Barberini
Die aktuelle Ausstellung in diesen großzügigen und mit neuester Sicherheitstechnik ausgestatteten Räumen widmet sich dem Pionier der abstrakten Kunst Wassily Kandinsky (1866–1944). Um zwölf Gemälde des Meisters gruppieren sich in acht Räumen angelehnt an Lebensstationen und Phasen seines abstrakten Schaffens 113 Werke von Zeitgenossen und Epigonen, zusammengetragen aus 43 prominenten und privaten Sammlungen aus der ganzen Welt.
Die vielfältige Vernetzung Kandinskys und die wechselseitigen Einflüsse werden nachvollziehbar, ebenso Kandinskys Fortentwicklung seiner abstrakten Malerei. Als einer der ersten malte er 1911 geometrisch abstrakt.
Kandinsky wurde 1866 in Moskau geboren, wuchs in Odessa auf, ging nach dem juristischen Staatsexamen 1896 nach München. Dort besuchte er zwei Jahre lang die Schule des slowenischen Malers Anton Ažbe, studierte danach bei Franz von Stuck. Er lernte Alexej Jawlewnsky und Marianne von Werefkin kennen, lebte mit Gabriele Münter in Murnau am Staffelsee und gründete mit Franz Marc den »Blauen Reiter«.
1926 erschien seine Schrift »Punkt und Linie zu Fläche. Beitrag zur Analyse der malerischen Elemente« als Nummer neun in der Reihe der Bauhausbücher. Er ordnete die Primärfarben den geometrischen Grundformen und auch Emotionen zu, Rot dem Quadrat, Gelb dem Dreieck und Blau dem Kreis. 1933 musste er aus Deutschland fliehen und ging zurück nach Frankreich, nach Neuilly-sur-Seine nahe Paris.
🔗 Link zum Artikel „Punkt und Linie zu Fläche“ in der Zeitung „junge Welt“
Die aktuelle Ausstellung in diesen großzügigen und mit neuester Sicherheitstechnik ausgestatteten Räumen widmet sich dem Pionier der abstrakten Kunst Wassily Kandinsky (1866–1944). Um zwölf Gemälde des Meisters gruppieren sich in acht Räumen angelehnt an Lebensstationen und Phasen seines abstrakten Schaffens 113 Werke von Zeitgenossen und Epigonen, zusammengetragen aus 43 prominenten und privaten Sammlungen aus der ganzen Welt.
Die vielfältige Vernetzung Kandinskys und die wechselseitigen Einflüsse werden nachvollziehbar, ebenso Kandinskys Fortentwicklung seiner abstrakten Malerei. Als einer der ersten malte er 1911 geometrisch abstrakt.
Kandinsky wurde 1866 in Moskau geboren, wuchs in Odessa auf, ging nach dem juristischen Staatsexamen 1896 nach München. Dort besuchte er zwei Jahre lang die Schule des slowenischen Malers Anton Ažbe, studierte danach bei Franz von Stuck. Er lernte Alexej Jawlewnsky und Marianne von Werefkin kennen, lebte mit Gabriele Münter in Murnau am Staffelsee und gründete mit Franz Marc den »Blauen Reiter«.
1926 erschien seine Schrift »Punkt und Linie zu Fläche. Beitrag zur Analyse der malerischen Elemente« als Nummer neun in der Reihe der Bauhausbücher. Er ordnete die Primärfarben den geometrischen Grundformen und auch Emotionen zu, Rot dem Quadrat, Gelb dem Dreieck und Blau dem Kreis. 1933 musste er aus Deutschland fliehen und ging zurück nach Frankreich, nach Neuilly-sur-Seine nahe Paris.
🔗 Link zum Artikel „Punkt und Linie zu Fläche“ in der Zeitung „junge Welt“
junge Welt
Punkt und Linie zu Fläche
Die Ausstellung »Kosmos Kandinsky. Geometrische Abstraktion im 20. Jahrhundert« im Potsdamer Museum Barberini
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Forwarded from Russisches Haus in Berlin
Zum Geburtstag des größten russischen Dichters zeigen wir am 6. Juni um 19:00 Uhr das musikalische Drama „Der Prophet. Die Geschichte von Alexander Puschkin“!📽️🎞️
📺 Ein kühnes und emotionales Biopic über Puschkin, neu gedacht für eine Generation im Wandel. Dies ist kein weiterer verstaubter Lehrbuchfilm, sondern ein lebendiges, mutiges Experiment, in dem klassische Literatur auf die Ästhetik des TikTok-Zeitalters und den Rhythmus des Rap trifft.
🎭 Yura Borisov verkörpert Puschkin nicht als Denkmal aus Bronze, sondern als einen Menschen aus Fleisch und Blut – leidenschaftlich, frei, brillant und zutiefst verwundbar.
Verpasst nicht die Gelegenheit, diesen großartigen Film auf der Leinwand im Russischen Haus zu sehen — kommt vorbei und erlebt die Geschichte des berühmten Dichters!
😍In russischer Sprache mit deutschen Untertiteln
🔞 FSK: 18+
📌 Anmeldung
#kino
📺 Ein kühnes und emotionales Biopic über Puschkin, neu gedacht für eine Generation im Wandel. Dies ist kein weiterer verstaubter Lehrbuchfilm, sondern ein lebendiges, mutiges Experiment, in dem klassische Literatur auf die Ästhetik des TikTok-Zeitalters und den Rhythmus des Rap trifft.
🎭 Yura Borisov verkörpert Puschkin nicht als Denkmal aus Bronze, sondern als einen Menschen aus Fleisch und Blut – leidenschaftlich, frei, brillant und zutiefst verwundbar.
Verpasst nicht die Gelegenheit, diesen großartigen Film auf der Leinwand im Russischen Haus zu sehen — kommt vorbei und erlebt die Geschichte des berühmten Dichters!
😍In russischer Sprache mit deutschen Untertiteln
🔞 FSK: 18+
📌 Anmeldung
#kino
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🗣 Kommentar der Ständigen Vertretung der Russischen Föderation bei der Europäischen Union und Euratom:
💬 Die EU hat ein neues 17. Sanktionspaket mit antirussischen Restriktionen verabschiedet. Es sieht so aus, als sei die Entwicklung und Einführung neuer Beschränkungsmaßnahmen gegen unser Land für Brüssel zu einer Art Beruhigungsmittel geworden. Bereits vor mehr als zwei Jahren, im März 2023, musste man hier akzeptieren, dass die EU fast alle Möglichkeiten erschöpft hat, um auf Russland Sanktionsdruck auszuüben. Außerdem wird es für Brüssel zunehmend schwieriger die Stimmen derer zu ignorieren, die mit seiner selbstzerstörerischen Politik nicht einverstanden sind.
💬 Man sollte sich daran erinnern, dass die Sanktionspolitik der Europäischen Kommission in den letzten Jahren zu einem der Hauptfaktoren für die Verschlechterung der Wirtschaftslage in den EU-Ländern geworden ist, u.a. auch für die Deindustrialisierung, die Verschlechterung des Lebensniveaus und das Wachstum der Staatsverschuldung.
💬 Wir gehen fest davon aus, dass jegliche einseitige Sanktionen, die durch den UN-Sicherheitsrat nicht gebilligt wurden, gegen das Völkerrecht verstoßen und illegitim sind. Sie werden von Russland nicht unbeantwortet bleiben.
@RusBotschaft
#EU #Sanktionen #Russland
💬 Die EU hat ein neues 17. Sanktionspaket mit antirussischen Restriktionen verabschiedet. Es sieht so aus, als sei die Entwicklung und Einführung neuer Beschränkungsmaßnahmen gegen unser Land für Brüssel zu einer Art Beruhigungsmittel geworden. Bereits vor mehr als zwei Jahren, im März 2023, musste man hier akzeptieren, dass die EU fast alle Möglichkeiten erschöpft hat, um auf Russland Sanktionsdruck auszuüben. Außerdem wird es für Brüssel zunehmend schwieriger die Stimmen derer zu ignorieren, die mit seiner selbstzerstörerischen Politik nicht einverstanden sind.
💬 Man sollte sich daran erinnern, dass die Sanktionspolitik der Europäischen Kommission in den letzten Jahren zu einem der Hauptfaktoren für die Verschlechterung der Wirtschaftslage in den EU-Ländern geworden ist, u.a. auch für die Deindustrialisierung, die Verschlechterung des Lebensniveaus und das Wachstum der Staatsverschuldung.
💬 Wir gehen fest davon aus, dass jegliche einseitige Sanktionen, die durch den UN-Sicherheitsrat nicht gebilligt wurden, gegen das Völkerrecht verstoßen und illegitim sind. Sie werden von Russland nicht unbeantwortet bleiben.
@RusBotschaft
#EU #Sanktionen #Russland
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