Telegram Web Link
Eine Zusammenfassung unseres Aufenthaltes in Polen ist nun auf unserer Webseite verfügbar.

👉🏻
gemeinsam-schweiz.ch 🧠🤖

🔹Was man unter künstlicher Intelligenz versteht...
🔹Unser Zoom mit dem amerikanischen Autor James Barrat
🔹Vernetzung und Austausch mit anderen Aktiven
Hierzu folgen weitere Informationen, wenn die Dinge konkreter werden. Checke hierzu einmal wöchentlich unsere Webseite und Agenda, um auf dem Laufenden zu bleiben. 🤗


❤️🇨🇭@gemeinsamschweizch🇨🇭❤️
🌐 gemeinsam-schweiz.ch
[Weitergeleitet von unserer befreundeten Organisation VERAX in Polen - «Gemeinsam Schweiz» hat diese wichtige Nachricht ins Deutsche übersetzt und bittet dringend um Verteilung.]
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
Wir stehen jetzt vor einer Umweltkatastrophe in Polen.
Das Land ist durch die Inkompetenz unserer Regierung heruntergewirtschaftet worden und zu allem Überfluss haben wir vor ein paar Tagen festgestellt, dass unser zweitgrößter Fluss total verschmutzt ist.

Es gibt jetzt große Mengen an Quecksilber, was von einer deutschen Stelle bestätigt wurde, die die Proben genommen hat, aber unsere Regierung bestätigt das nicht.
Stattdessen unternimmt sie nur sehr wenig.

Die Informationen lagen anscheinend schon vor über zwei Wochen vor, und dennoch wurden wir nicht über ein Warnsystem (SMS) benachrichtigt.
Die Menschen sind am Wochenende zum Schwimmen in den Fluss gegangen usw.
Jetzt treiben tonnenweise Fische im Fluss, und zu allem Überfluss ist dieser Fluss mit der Ostsee verbunden.
Bisher wurde noch keine spezielle Hilfe eingesetzt, und die Menschen arbeiten als Freiwillige, um den Fluss zu reinigen.

Wir haben einen Unterstützungsfonds eingerichtet, dessen Details ihr hier nachlesen können:
https://www.gofundme.com/f/enviromental-disaster-in-poland

Bitte helft uns, diese Informationen zu verbreiten
‼️

🔗 https://www.tg-me.com/veraxlive/59
https://twitter.com/tatiann69922625/status/1558396829674381312?t=mf0OOVVB8_GTebfuDX1uKQ&s=08

[Weitergeleitet von Planet Lockdown News - Kanal von James Patrick. Er war ebenfalls in Malmö bei der Northern Light Convention. Einfach um auch in der Schweiz ein bisschen aufzuzeigen, dass es sehr viele Menschen gibt, die sich mittlerweile mobilisieren. Täglich mehr. Weltweit. ]

Dies ist eine Frauengruppe in Frankreich mit dem Namen "Where is my Cycle?".
Sie haben über 30.000 Zeugnisse von Fortpflanzungsschäden durch Covid-19-Impfungen gesammelt. Die Anzahl der Berichte über Schäden an den Fortpflanzungsorganen ist gelinde gesagt alarmierend 😳.
❗️Hoffnung! Bargeldrettung entscheidet sich in der Schweiz❗️

Die FBS (Freiheitliche Bewegung Schweiz), die auch die Volksinitiative in der Schweiz "STOPP Impfpflicht" erfolgreich auf den Weg brachte, startet 2 Initiativen für das Bargeld! Sie sind meines Erachtens bahnbrechend und spenden Hoffnung.

👉Die Volksinitiative Bargeld ist Freiheit läuft bereits:
72.551 von 120.000 erforderlichen Unterschriften sind bereits gesammelt❤️
https://fbschweiz.ch/index.php/de/bargeld-de

Leider kann ich morgen aus zeitlichen Gründen nicht die Einladung von Richard Koller, Präsident von FBS, annehmen, für das Bargeld in Boswil zu sprechen.
Aber ich unterstütze die Initiative uneingeschränkt.

👉Für die 2. Volksinitiative für das Bargeld wird bald der Start erfolgen.
👉Darin soll es um einen Annahmezwang der Unternehmen für Bargeld gehen. 👍👍👍

Erfolgreich sammelte FBS ausreichende Unterschriften für die Volksinitiative in der Schweiz "STOPP Impfpflicht - Für Freiheit und körperliche Unversehrtheit"
140.264 Unterschriften wurden gesammelt❤️❤️❤️
https://fbschweiz.ch/index.php/de/stopp-impfpflicht-de

Der Schweizer Bundesrat lehnt dies natürlich ab (Link):
"Die Initiantinnen und Initianten wollen sicherstellen, dass in der Schweiz keine Impfpflicht eingeführt werden kann. Die Initiative verlangt eine Anpassung der Bundesverfassung. Demnach soll in die körperliche oder geistige Unversehrtheit nur noch dann eingegriffen werden dürfen, wenn die betroffene Person zustimmt. Verweigert sie die Zustimmung, dürfte sie weder bestraft werden, noch dürften ihr soziale oder berufliche Nachteile erwachsen. ...
Der Bundesrat lehnt die Initiative aus diesen Gründen ab und beauftragt das Eidgenössische Departement des Innern, bis am 16. Dezember 2022 zuhanden des Parlaments eine entsprechende Botschaft auszuarbeiten."
👉Es bleibt spannend.

❤️Die Schweizer geben mir Hoffnung, dass noch nicht aller Tage Abend ist.❤️

Schönes Wochenende allen!

Thorsten Schulte
Media is too big
VIEW IN TELEGRAM
Ueli Maurer am Schwingfest 2022 auf der Schwägalp

Nicht ich bin der Chef - Ihr seid der Souverän, der Chef.
Das Wichtigste ist die Freiheit zu bewahren.

Nach unserer Verfassung ist es die Aufgabe des Staates, die Freiheit von uns Bürgern zu garantieren, nicht uns ein zu sperren und zu überwachen.

Wir haben das Recht auf eine eigene Meinung, jeder von uns, ob es den Anderen passt oder nicht.

Für die Freiheit zu kämpfen, sie zu verteidigen, ist das was wir dürfen, machen und tun.

Wir sind die Macht.
"Tipps zum Coming Out" im neuen Huusufgabebüechli an einer Schule im Kanton Sankt Gallen 🇨🇭

#ohneworte #stoppgenderwahnsinn

~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
👨‍👩‍👧‍👦🎨🏫 ZumThema
Schule, Eltern, Austausch und Vernetzung:
🖍 @elternundschulestehenaufschweiz
🖍 @elternundschulestehenaufCH
🖍 @infokanaleus
This media is not supported in your browser
VIEW IN TELEGRAM
gemeinsam-schweiz.ch
🇨🇭-weit alle Informationen auf einen Blick

✔️ Spaziergänge, Kundgebungen, Vorträge
✔️ Vernetzung, Organisationen, Gruppen, Themengebiete
✔️ Aktuelles
✔️ Aktionen zum Mitmachen

und vieles mehr... schau vorbei auf
gemeinsam-schweiz.ch
-> Agenda

Alleine ist man stark, gemeinsam unschlagbar!
❤️🇨🇭
Der Moment wenn du über den Parkplatz läufst, nach oben schaust und den Kopf schüttelst, über das was du da siehst. ☁️✈️
UND DANN ein fremder Mann das Gleiche tut, dich anschaut und dir beipflichtet. Ganz nach dem Motto:
«Ja, ich hab es auch gesehen, ich weiss auch Bescheid. Es ist zum 🤮»

Made my day -
#wirsindvielmehralswirdenken 🖕
Please open Telegram to view this post
VIEW IN TELEGRAM
Forwarded from Marty McKay
Toxisches Arbeitsklima. Schlechte Führung. Giftige Mitarbeiter. Wer kennt es nicht?! Ein weiteres Tabu, welches unter den Tisch gekehrt wird, obwohl immer mehr Menschen darunter leiden. Warum? Weil häufig Leute mit grossen zwischenmenschlichen Defiziten in hohe Positionen gelangen. Nicht nur in der Politik.

Lets talk about it. Neue Mundart Single. September. Pre-order on iTunes.
Aktueller denn je... Unser Post von vor ein paar Monaten zum Thema "Neutralität" 🇨🇭👇
Forwarded from gemeinsam-schweiz
📖🎓 Wie kam es eigentlich zur Neutralität der Schweiz?
(swissinfo im Interview mit Olivier Meuwly; Doktor der Geschichte und Philologie der Universität Lausanne)

Vor 200 Jahren trafen sich die Siegermächte in Wien, um Europa nach den revolutionären Tumulten zu reorganisieren. Der Wiener Kongress hat auch den Beginn der Neutralität geprägt, mit der die Schweiz seither verbunden ist. Aber diese Neutralität sei weniger ausgewählt, als vielmehr auferlegt worden, sagt Historiker Olivier Meuwly.

Die alte Eidgenossenschaft – ein Flickwerk von 13 Kantonen, Alliierten, gemeinsamen Vogteien – verschwand mit dem Franzoseneinfall von 1798. In der Folge wurde die Schweiz zur "Einen und unteilbaren helvetischen Republik" nach französischem Modell, in der die Kantone nur noch einfache Präfekturen waren.

Die politische Situation blieb angespannt. 1803 drängte Napoleon der Schweiz seine "Mediation" (Vermittlung) auf: Die als Mediationsakte bezeichnete neue Verfassung übergab den grössten Teil der staatlichen Kompetenzen an die 19 Kantone der neuen Eidgenossenschaft und eliminierte das nationale Parlament und die Zentralregierung. Die Tagsatzung – eine nichtständige Konferenz der Kantone – wurde wieder eingeführt. Die jüngste Geschichtsschreibung sieht in dieser Mediationsakte den Beginn der "modernen" Schweiz.

Als Vasallenstaat Frankreichs bekam die Schweiz die Nachwirkungen des napoleonischen Debakels 1814 voll zu spüren. Nun wurden die Weichen für die Zukunft Europas nicht mehr in Paris, sondern in Wien gestellt, wo sich die Siegermächte trafen.

Welche Bedeutung hatte der Wiener Kongress für die Schweiz?

Olivier Meuwly: Es stand viel auf dem Spiel. Es gab zwei Lager. Die Kantone der Eidgenossenschaft von 1798 wünschten eine Rückkehr zum 'Ancien Régime', während die neuen Kantone ihre Macht erhalten wollten.

Entscheidend war die Rolle der einzelnen Personen. Frédéric-César de La Harpe, der ehemalige Hauslehrer des künftigen Zaren Alexander I., trat für die Erhaltung der Unabhängigkeit des Kantons Waadt ein, also für die Aufrechterhaltung der Schweiz mit ihren 22 Kantonen (die 19 Kantone, die aus der Mediationsakte hervorgingen, plus Neuenburg, Genf und Wallis).

Obwohl er Napoleon gegenüber feindlich eingestellt war, wollte er etwas von dessen System aufrechterhalten: Die Mediation und die Struktur der 22 Kantone, die das friedliche Gleichgewicht der Schweiz von damals sicherten – einer Schweiz, die immer noch turbulent und trotz allem wichtig für die Siegermächte war.

In welcher Beziehung war die Schweiz für die Siegermächte wichtig?

O.M.: Die Schweiz war eine der Pufferzonen zwischen Frankreich, das man in Schach halten musste, und Österreich. Alle wollten die Kontrolle ausüben über das Territorium am Fuss der Alpen, das die Abriegelung Frankreichs gewährleistete.

Die Neutralität kam schliesslich allen gelegen. Die Schweiz war nicht in der Lage, Stabilität zu gewährleisten, weshalb entschieden wurde, dass sie neutral sein müsse. Die Schweizer arrangierten sich damit, obwohl sie selbst die Neutralität nicht beanspruchten. Es gab kein Projekt für Neutralität; die Umstände führten dazu, dass die anderen Staaten der Schweiz Neutralität verordneten.

Letztlich war es Alexander I., der über das Schicksal der Schweiz bestimmte, weil er der Vorsitzende der Koalition war. Im Einklang mit La Harpe erliess er ein Dekret zur Aufrechterhaltung einer Schweiz mit 22 Kantonen, während der österreichische Kanzler Metternich eher dem Kanton Bern und der Wiederherstellung der alten Eidgenossenschaft zugetan war. >>>
Forwarded from gemeinsam-schweiz
Die moderne Schweiz kann also den Russen dankbar sein…

O.M.: Es ist immer heikel, historische Phänomene einzelnen Personen zuzuordnen. Aber in diesem Fall glaube ich, dass die Rolle der Personen beträchtlich war. Es ist nicht ausgeschlossen, dass der Zar den Forderungen der Waadtländer stattgegeben hätte, auch wenn es keine Freundschaftsbeziehungen und gegenseitigen Respekt zwischen ihm und La Harpe gegeben hätte. Aber die Existenz der persönlichen Bindungen war hilfreich.

De La Harpe ist zweifellos derjenige Schweizer, der die wichtigste Rolle in der Weltgeschichte ausgeübt hat. Niemals stand ein Schweizer den globalen Fragen und grossen Führern so nahe wie er. De La Harpe befand sich seit dem Eintreffen der Russen in Frankreich bis zum Ende des Wiener Kongresses dauernd im Kreis des Zaren. Er war der Chef des Vorzimmers, der Privatsekretär. Er war ein wichtiges Verbindungsglied zwischen dem Zaren und dem Rest der Welt.

Manche sehen in der Schlacht von Marignano von 1515 die Wurzeln der Schweizer Neutralität, weil sich die Eidgenossenschaft in der Folge dieser Niederlage von den militärischen Streitigkeiten Europas fernhielt. Was halten Sie davon?

O.M.: Das scheint mir missbräuchlich zu sein. In Marignano waren nicht einmal alle Kantone beteiligt. Ich glaube nicht, dass man eine Verbindung herstellen kann zwischen dieser Schlacht und der Neutralität.

Die ersten Bruchstücke, die eine Anerkennung einer unabhängigen helvetischen Körperschaft auf internationaler Rechtsebene erkennen lassen, befinden sich auf dem Westfälischen Friedensvertrag von 1648, der einen Schlussstrich unter den Dreissigjährigen Krieg zieht. Von da an kann man sagen, dass es eine Schweiz gibt, die als solche anerkannt und die mehr oder weniger neutral ist.

1815 beanspruchte die Schweiz keine Neutralität. Heute ist diese eines ihrer wichtigsten Charakteristiken. Wie ist es dazu gekommen?

O.M.: Im 19. Jahrhundert setzte sich die Neutralität nicht als ein Grundprinzip durch. Sie war nur die Folge einer unabhängigen Schweiz, die sich auf internationaler Bühne bestätigte. Aber die Schweizer begriffen, dass sie sich auf die Seite eines Lagers schlagen müssten, wenn sie nicht neutral wären. Aber auf welche? Im französisch-preussischen Krieg von 1870 sowie während des Ersten Weltkriegs erklärte sich die Schweiz als neutral. Die Neutralität war das geeignete Mittel, sich nicht entscheiden zu müssen.

Ausserdem verlieh der humanitäre Aspekt dieser Neutralität Gestalt. Dieser Neutralitätsbegriff wurde zu einem nützlichen Ferment; nicht nur, um sich aus allem rauszuhalten, sondern als Mittel, um zur Verfügung zu stehen. Die Glanzstunden der Neutralität sind nach den beiden Weltkriegen durch den Kalten Krieg bedingt.

Diese neutrale Schweiz war immer als interessant beurteilt worden. Dass de La Harpe, der Republikaner, der Erzieher des künftigen Zaren wurde, ergab sich nicht wegen dessen politischer Ansichten. Hingegen sprach er Französisch, die Sprache der Diplomatie, und Katharina II. stellte ihn ein, weil sie ihren Enkel lieber von einem republikanischen Schweizer als von einem aristokratischen Franzosen erziehen lassen wollte, der ein Doppelspion hätte sein können.

Die Tatsache, dass sich die Schweiz immer aus den grossen militärischen und politischen Angelegenheiten heraushielt, erwies sich immer als nützlich; vor allem nach 1945, als sie sich in der Rolle der 'guten Dienste' richtig entfalten konnte. >>>
Forwarded from gemeinsam-schweiz
Trotz dieser Vorteile sorgt die Neutralität immer wieder für Debatten. Nehmen wir das Konzept der "aktiven Neutralität" der ehemaligen Aussenministerin Micheline Calmy-Rey. Auch ihr Nachfolger, Didier Burkhalter, hat sich als Vorsitzender der OSZE wegen seiner Rolle im Ukraine-Konflikt im In- und Ausland nicht nur Lob eingehandelt...

O.M.: Die Neutralität kann kein starres Konzept sein. Jedes politische Prinzip muss einer Diskussion unterstellt, mit der Aktualität, der Relevanz und Entwicklung konfrontiert werden. Ich bin auch ein Fan der direkten Demokratie, aber sie ist keine gottgegebene heilige Norm. Sie muss auch diskutiert werden können.

Das ist ein wenig das Problem in der Schweiz: Man hat – auf der linken wie auf der rechten Seite – die Tendenz, die Dinge zu mystifizieren. Die Neutralität ist typisch dafür. Dieser Begriff steht zwangsläufig mit der Realität in Konflikt. Was heisst neutral? Das kann sich ändern. Man kann niemals einfach sagen, 'wir sind neutral und fertig'. Per se heisst das nichts.
Forwarded from gemeinsam-schweiz
Austrittsforderungen sind die Tage in aller Munde... daher möchten wir dieses Thema aufgreifen und etwas genauer unter die Lupe nehmen 🔎

Wusstest du, dass im Rahmen einer Motion in 2003/2004 der Austritt aus der UNO gefordert wurde?! 🤓

Sie zielte darauf ab, dass der Bundesrat in Kenntnis der negativen Konsequenzen des Beitrittes zur politischen UNO dem Schweizervolk die Gelegenheit geben soll, nochmals zu entscheiden, ob es tatsächlich bei dieser politischen UNO bleiben, oder ob es wieder austreten will. Erstaunlich - oder auch nicht - Frau Bundesrätin Calmy-Rey, war gegen diesen Vorstoss.
Warum wurde gefordert, dass die Frage nach dem Austritt dem Volk und den Ständen eigentlich nochmal unterbreitet werden soll?
Begründung:
Der UNO-Beitritt ist mit einem äusserst knappen Resultat, mit einem Zufallsresultat zustande gekommen. Im Kanton Wallis haben lediglich ein paar Hundert Stimmen gefehlt, und das Ständemehr wäre verfehlt worden. Es ging um eine einzige Standesstimme.

➡️ weiterlesen
Forwarded from gemeinsam-schweiz
⬅️ Anfang lesen

Auszug aus der Debatte. Hans Fehr,
Nationalrat Zürich, Fraktion der Schweizerischen Volkspartei (V):
«Wir sind längst - ob Sie, Frau Bundesrätin, das nun wahrhaben wollen oder nicht - zur Partei geworden, wir sind nicht mehr neutral. Das hat negative Folgen. Ein Resultat dieses verfehlten Aktivismus war, dass am 4. Dezember 2003 in Nablus eine Schweizer Fahne offiziell verbrannt wurde. Ich will das nicht hochschaukeln, aber das ist ein Signal, dass die schweizerische Neutralität nicht mehr das ist, was sie sein sollte und sein müsste, nämlich ein hervorragendes Instrument zur Wahrung der Sicherheit des Kleinstaates Schweiz, ein Instrument, das dafür sorgt, dass sich die Schweiz nicht in fremde Konflikte hineinziehen lässt.»

Der Verlauf dieser Debatte - und besonders die Argumente der anderen Nationalräte - sind sehr aufschlussreich 💡
🔗 zur Debatte

Anmerkung:
💡Recherchiere, verbinde die Punkte und vor allem: DENKE SELBST!

Die Abstimmung zu dieser Motion ging übrigens so aus:
Präsident (Binder Max, Präsident)
: Der Bundesrat beantragt, die Motion abzulehnen. Wir stimmen mit dem alten Abstimmungsverfahren ab, da die elektronische Abstimmungsanlage ausgefallen ist.
Abstimmung - Vote
Für Annahme der Motion .... 41 Stimmen
Dagegen .... 124 Stimmen
Das Bundesgericht spricht in einem kürzlich veröffentlichten Urteil von einer «gewichtigen Rechtsschutzlücke». Die Kritik des obersten Gerichts betrifft die Beschwerden gegen bundesrätliche Abstimmungserläuterungen – also gegen Falschinformationen im Bundesbüchlein.

🔗 Aargauer Zeitung
2025/07/13 14:42:12
Back to Top
HTML Embed Code: