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Quitten-Kohlrabi-Pfanne mit Eicheln

Zutaten:
2 reife Quitten (saisonale Herbstfrucht, in Scheiben geschnitten)
2 mittelgroße Kohlrabi (aus der Ernte, gewürfelt)
50g Eicheln (gesammelt, geschält, geröstet und gemahlen)
100ml Apfelmost (frisch gepresst aus Herbstäpfeln)
1 Handvoll Löwenzahnblätter (herbstlich, frisch gepflückt, gehackt)
Eine Prise Meersalz

Zubereitung:
1. Quitten entkernen und in dünne Scheiben schneiden. Kohlrabi schälen und würfeln. Eicheln rösten und zu Mehl mahlen.
2. In einer Pfanne (mit etwas Sonnenblumenöl, falls verfügbar) Kohlrabi und Quitten bei mittlerer Hitze 10 Minuten anbraten, bis sie weich sind.
3. Apfelmost und Eichelmehl einrühren, mit Salz abschmecken. Löwenzahnblätter kurz mitgaren, bis sie welken.
4. Auf Holzplatten anrichten

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Rehbraten mit Äpfeln und Ebereschenbeeren

Zutaten:
500g Rehkeule (aus regionaler Jagd, September ist Jagdsaison)
2 Herbstäpfel (z. B. Boskop, in Scheiben)
50g Ebereschenbeeren (frisch, gekocht und püriert)
1 Handvoll getrockneter Thymian (aus dem Herbstgarten)
200 ml Wasser (aus einer natürlichen Quelle)
Eine Prise Meersalz

Zubereitung:
1. Rehkeule mit Salz und Thymian einreiben. Ebereschenbeeren 5 Minuten kochen und pürieren.
2. Äpfel schälen, in Scheiben schneiden. Fleisch in einer Pfanne anbraten (5 Minuten pro Seite).
3. Äpfel und Ebereschenpüree um das Fleisch legen, Wasser hinzufügen, abdecken und bei 160°C 40 Minuten im Ofen garen.
4. In Scheiben schneiden, mit Apfel-Beeren-Sauce servieren

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Dankbarkeitsglas

Mabon ist die Zeit der Ausgeglichenheit und des Dankes. Ein Dankbarkeitsglas ist daher eine sinnvolle und familienfreundliche Bastelidee. Jeder schreibt auf Zettel, wofür er dankbar ist, und legt sie in das Glas. Bei Ihrem Mabon-Fest kannst du die Zettel vorlesen oder das Glas die ganze Saison über weiter füllen.

Anleitung:
1. Verwende ein beliebiges Glas – ein Einmachglas, ein recyceltes Glas oder einen dekorativen Behälter.
2. Dekoriere mit Bindfaden, gepressten Blättern, Herbstaufklebern oder einem Band in Herbstfarben.
3. Schneide kleine Papierstreifen aus und lege sie neben das Glas, um die regelmäßige Verwendung zu fördern.

Verwendung: Stelle das Glas auf deinen Altar, Esstisch oder an einen zentralen Ort in deinem Zuhause, wo jeder etwas beitragen kann.

Magische Note: Gib ein paar getrocknete Kräuter wie Salbei, Zimt oder Nelken in das Glas, um deine Segnungen energetisch zu „konservieren“.

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Der Apfel

Äpfel sind die herbstlichen Erntefrüchte schlechthin. Sie sind ein Symbol des Lebens, der Wiedergeburt, Heilung und, bedingt durch ihre runde Form, auch der Ganzheitlichkeit und Vollkommenheit. Kein Wunder ist es da, dass sich auch zahlreiche Mabon Bräuche, Rituale und Rezepturen um den Apfel drehen.

Üblich ist etwa das Backen von Erntekuchen mit Apfel, gerne in Kombination mit Vollkornmehl aus der letzten Getreideernte. Auch Apfelmus, Apfelsaft und kandierte Äpfel dürfen an Mabon nicht fehlen. Kult ist zudem das Apfeltauchen bei Erntedankfesten mit der Familie.

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Apfelkerzenhalter

Material:
Äpfel
Teelichter
Messer oder Kugelausstecher

Anleitung:
1. Wählen Sie feste Äpfel, die flach liegen, ohne umzukippen.
2. Schneiden Sie mit einem Messer oder Kugelausstecher einen kleinen Kreis in die Oberseite, gerade breit genug für ein Teelicht.
3. Die Mitte vorsichtig aushöhlen, bis die Kerze gut hineinpasst.
4. Stellen Sie das Teelicht hinein und zünden Sie es an, wenn Sie es verwenden möchten.

Sicherheitstipp: Stellen Sie Kerzen immer auf eine feuerfeste Unterlage und lassen Sie sie nie unbeaufsichtigt.

Magische Berührung: Schnitzen Sie vor dem Anzünden ein schützendes Siegel oder eine Rune in die Schale des Apfels, um Ihren Raum mit Segen zu erfüllen

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Kräutersäckchen

Kräutersäckchen sind eine einfache Möglichkeit, Mabons Segen bei sich zu tragen. Sie können in Schubladen, Schränke oder unter Kissen gelegt werden und bringen Duft und Magie in den Alltag.

Anleitung:
1. Wähle Kräuter aus, die mit der Jahreszeit in Verbindung stehen – Rosmarin (Erinnerung), Salbei (Reinigung), Zimt (Wärme) und Lorbeer (Schutz).
2. Fülle einen kleinen Stoffbeutel oder ein Stoffquadrat mit den Kräutern.
3. Mit Bindfaden oder Band zubinden.

Anwendung: Lege es in Schubladen, um deine Kleidung zu beduften, hänge es zum Schutz in Schränke oder lege es unter dein Kopfkissen, um friedliche Träume zu fördern.

Magische Berührung: Schreibe eine kleine Absicht oder einen Segen auf ein Stück Papier und stecke es in das Säckchen mit den Kräutern.

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Die Winternächte und die Opfer an Freyr: Übergang zur Dunkelheit

In der Prosa-Edda (Ynglinga Saga) und der Hávamál (Ältere Edda, ca. 10. Jahrhundert) wird das Fest der Winternächte (um Oktober, nahe der Herbstgleiche) beschrieben, ein germanisches Ernte- und Ahnenfest, das den Übergang von Licht zu Dunkel markiert. Die Göttin Freyr, Göttin der Fruchtbarkeit und der Ernte, erhält Opfer aus den letzten Feldfrüchten, um den Boden für den nächsten Zyklus zu segnen.
Die Saga erzählt von König Aun, der in Schweden für reiche Ernten zu Freyr opfert, indem er Eber und Getreide verbrennt, während die Gemeinschaft um ein Feuer tanzt und von den Ahnen singt. Loki und Heimdall streiten sich in einer mythischen Debatte um die "beste Erntegabe", was die Balance zwischen Chaos (Loki) und Ordnung (Heimdall) symbolisiert. Dieses Ritual, historisch in Skandinavien belegt, diente der Vorbereitung auf den Winter: Die Germanen ließen ein Büschel Korn auf dem Feld für Odins Pferd Sleipnir und hängten den letzten Apfel am Baum als Opfer. Es unterstreicht die germanische Wertschätzung für den Ausgleich von Fülle und Verlust, wie in der Edda überliefert.

Diese Geschichten sind keine Erfindungen, sondern stammen aus primären Quellen wie der Edda und Sagas, die auf mündlicher germanischer Tradition beruhen. Sie verbinden Ernte, Dank und den Übergang zur Dunkelheit – Kernaspekte von Mabon. Für tiefere Einblicke empfehlen wir die Lektüre der Edda oder Werke wie Rudolf Simeks Lexikon der germanischen Mythologie.

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Maisstrohpuppen

Maisstrohpuppen sind ein traditionelles Erntehandwerk und symbolisieren Fruchtbarkeit, Schutz und den Geist der Ernte. Sie sind einfach herzustellen und werden in verschiedenen Kulturen sowohl als Talisman als auch als Dekoration verwendet.

Anleitung:
1. Maishülsen in warmem Wasser einweichen, bis sie biegsam sind.
2. Sammeln Sie einige Hülsen, falten und binden Sie sie zusammen, um den Kopf zu formen.
3. Verwenden Sie zusätzliche Hülsen, um Arme zu formen, und befestigen Sie diese dann mit Bindfaden.
4. Fügen Sie weitere Hülsen für den Rock oder Körper hinzu und binden Sie sie mit Bindfaden oder Band zusammen.
5. Vor dem Ausstellen trocknen lassen.

Verwendung: Legen Sie sie auf Ihren Altar, hängen Sie sie zum Schutz in die Nähe von Türen oder bewahren Sie sie als Glücksbringer für das kommende Jahr auf.

Magische Berührung: Stecken Sie vor dem Binden einen kleinen Zweig Rosmarin, Salbei oder getrockneten Mais hinein, um Ihre Puppe mit Absicht aufzuladen.

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Kürbis-Getreide-Kuchen mit Beeren

Ein feuchter Kuchen, der die Ernte des Kürbisses feiert, ein germanisches Symbol für Wärme und Vorratshaltung im Winter.

Zutaten:
300g Kürbispüree (aus frischem Butternut-Kürbis, gedämpft und püriert)
200g Roggenmehl (aus der Herbstsaat)
100g Heidelbeeren (frisch gepflückt aus heimischen Mooren, saisonal im September)
50g Sonnenblumenkerne (aus lokaler Ernte)
1 TL Zimt (aus getrockneter Rinde, optional aus dem Kräutergarten)

Zubereitung:
1. Kürbis schälen, entkernen und in Stücke dämpfen, dann pürieren. Beeren waschen.
2. Mehl, Kürbispüree, Beeren, Kerne und Zimt zu einem Teig verkneten – mit etwas Kürbissaft lockern, falls nötig.
3. In eine flache Form drücken und mit Beeren toppen. 40 Minuten backen, bis der Kuchen fest ist und der Duft die Küche erfüllt.
4. In Stücke schneiden und bei einem Mabon-Feuer teilen – es symbolisiert den Übergang zur Dunkelheit

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Pastinaken-Wurzel-Eintopf mit Schlehen

Ein wärmender Eintopf, der die erdigen Wurzeln und die säuerlichen Früchte des Herbstes vereint – ein Symbol für die Vorbereitung auf die dunkle Jahreszeit.

Zutaten:
300g Pastinaken (frisch geerntet, in Scheiben geschnitten)
100g Gerste (aus der Herbsternte)
50g Schlehen (frisch gepflückt, entkernt und püriert)
1 Handvoll Wiesenkräuter (z. B. Giersch oder Schafgarbe, frisch gesammelt, gehackt)
500ml Wasser (aus einer natürlichen Quelle)
Eine Prise Meersalz (aus der Natur)

Zubereitung:
1. Pastinaken schälen und in dünne Scheiben schneiden. Schlehen entkernen und pürieren.
2. Gerste in einem Topf mit Wasser 20 Minuten köcheln lassen, bis sie weich ist. Pastinaken und Salz hinzufügen, weitere 10 Minuten garen.
3. Schlehenpüree und gehackte Wiesenkräuter unterrühren, 2 Minuten erwärmen, um die Aromen zu verbinden.
4. In tönernen Schalen servieren, vielleicht mit einem Zweig Schafgarbe dekoriert – ein erdendes Mabon-Abendessen.

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Erntekrone aus Herbstblättern und Hagebutten

Materialien:
Flexible Weidenzweige (im Herbst gesammelt, biegsam)
Bunte Herbstblätter (z. B. von Ahorn oder Eiche, frisch gefallen)
50g Hagebutten (frisch gepflückt, mit Stiel)
Naturfasern (z. B. Hanf- oder Brennnesselfasern, aus der Natur)
1 Handvoll Ebereschenbeeren (saisonale rote Beeren, für Farbe)

Anleitung:
1. Weidenzweige zu einem Kreis biegen (ca. 20–30cm Durchmesser) und mit Naturfasern fixieren, sodass eine stabile Basis entsteht.
2. Herbstblätter in kleinen Bündeln mit Fasern an die Weidenbasis binden, abwechselnd mit Hagebutten und Ebereschenbeeren für einen farbigen Kontrast.
3. Die Krone so gestalten, dass sie dicht, aber natürlich wirkt. Lücken mit zusätzlichen Blättern füllen.
4. Auf dem Kopf tragen oder auf den Mabon-Altar legen – sie symbolisiert die Fülle der Natur und den Zyklus des Lebens.

Tipp: Während des Bastelns ein Dankesgebet an die Erntegeister sprechen, um die Verbindung zur Natur zu stärken.

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Apfelmost mit Schlehen und Thymian

Ein würziger, fermentierter Most, der die Herbstäpfel mit der säuerlichen Note von Schlehen vereint – ein Fest für die Ahnen.

Zutaten:
500ml Apfelmost (frisch gepresst, leicht fermentiert aus Herbstäpfeln)
50g Schlehen (frisch gepflückt, entkernt)
1 TL getrockneter Thymian (aus dem Kräutergarten)
1 Handvoll Ebereschenbeeren (gekocht und püriert, für Tiefe)
1 EL Waldhonig (von lokalen Imkern)

Zubereitung:
1. Schlehen waschen, entkernen und grob zerdrücken. Ebereschenbeeren 5 Minuten kochen und pürieren.
2. Apfelmost in ein Glasgefäß füllen, Schlehen, Thymian und Ebereschenpüree hinzufügen. Mit Honig süßen.
3. Das Gefäß abdecken und 2–3 Tage an einem kühlen Ort ziehen lassen, täglich umrühren, um die leichte Gärung zu fördern.
4. Durch ein feines Tuch filtern und in kleinen Bechern servieren – ein würziger Trank für die Gemeinschaft.

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Gewürzter Apfelwein

Zutaten:
1 Liter Apfelsaft
2 Zimtstangen
4 ganze Nelken
1 Sternanis
1 Orange (in Scheiben geschnitten)
1 TL Ahornsirup (optional)

Anleitung:
Alle Zutaten in einen Topf geben.
30 Minuten bei schwacher Hitze köcheln lassen.
Abseihen und warm mit einer Zimtstange servieren.

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Kreisel

Material:
Vorlage für den DIY Kreisel
Pappe
Schaschlikspieß
Cutter
Schere
Ahle oder Prickelnadel
Buntstifte
ggf. Schneidematte
kleine Holzperle (für den Schaschlikspieß)

Anleitung:
1. Schneide die Vorlage aus, bemale die Waldtiere mit Buntstiften.
2. Klebe den Kreis auf ein Stück Pappe und schneide ihn mit einem Cutter oder einer Schere aus.
3. Stich in die Kreismitte mit einer Ahle/Prickelnadel oder einer spitzen Schere ein Loch.
4. Kürze einen Schaschlikspieß und stecke ihn mit der Spitze durch das Loch. Schiebe eine kleine Holzkugel von unten auf den Spieß und schon ist der Kreisel bereit für seinen ersten Tanz.

Tipp: Sollte sich das Loch ausleiern und der Kreisel nicht mehr richtig drehen lassen, dann kannst du ein Stück Papier um den Schaschlickspieß wickeln, festkleben und den umwickelten Schaschlikspieß in das Loch stecken.

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Haselnuss-Kastanien-Muffins

Zutaten:
70 g Butter
2 Eier
70 g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
100 g gemahlene Haselnüsse
70 g süßes Kastanienpüree
50 g geraspelte Schokolade
2 EL Dinkelmehl
1 gestrichener TL Backpulver
etwas Puderzucker zum Bestäuben

Zubereitung:
Die weiche Butter mit Eiern, Zucker und Vanillezucker schaumig rühren, gemahlene Haselnüsse und Kastanienpüree unterrühren. Schließlich noch Mehl, Backpulver und die geraspelte Schokolade dazugeben und vermengen.
Den Teig in Muffinförmchen geben, bei 170 °C ca. 30 Minuten backen und nach dem Abkühlen mit Puderzucker bestreuen.

Tipp: Kastanienpüree kann man aus 250 g Esskastanienfleisch, 500 ml Milch, 200 ml Sahne, 60 g Zucker und dem Mark einer Vanilleschote leicht selber machen. Kastanien in der Milch mit der Vanilleschote ca. 30-45 Minuten köcheln lassen, Rest Milch abgießen, die übrigen Zutaten hinzugeben und alles pürieren.

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@leuchtendeAugen
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Erntekranz

Material:
Eine Kranzbasis (traditionell sind Weinreben, Weiden oder Stroh)
Getrocknete Blätter in warmen Herbstfarben
Apfelscheiben (getrocknet), Zimtstangen oder Sternanisschoten
Eicheln, Tannenzapfen oder kleine Kürbisse
Saisonale Kräuter wie Rosmarin, Salbei oder Lorbeer
Band oder Schnur in Herbstfarben (Dunkelrot, Gold, Braun oder Grün)
Heißklebepistole oder Blumendraht

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Erntekranz

Anleitung:
1. Beginnen Sie mit einer natürlichen Kranzbasis – Weinreben lassen sich besonders einfach verarbeiten und wirken allein schon rustikal. Dies bildet den Jahreskreis und symbolisiert die Zyklen von Wachstum, Ernte und Erneuerung.
2. Getrocknete Blätter und Zweige von immergrünen Pflanzen oder Kräutern in den Kranzboden stecken. Mit Blumendraht oder Klebstoff befestigen. Das Schichten von Grün- und Rottönen schafft zunächst einen Hintergrund für Ihre dekorativen Elemente.
3. Befestigen Sie Apfelscheiben, Eicheln, Tannenzapfen oder Zimtstangen. Jedes Symbol hat eine Bedeutung: Äpfel stehen für Weisheit und Überfluss, Eicheln für Potenzial, Tannenzapfen für Schutz, Zimt für Wärme.
4. Binden Sie oben oder unten an Ihren Kranz eine Schleife oder Schleife aus Band. Dunkles Gold und Burgunderrot verleihen ihm einen traditionellen Herbst-Touch, während Waldgrün oder Braun ihm einen geerdeten und erdigen Touch verleihen.

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@leuchtendeAugen
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Kürbiskuchengewürz

Zutaten:
4 Teelöffel gemahlener Zimt
2 Teelöffel gemahlener Ingwer
1 Teelöffel gemahlene Nelken
1/2 Teelöffel gemahlene Muskatnuss

Anleitung:
Alle Zutaten mischen. In einem luftdichten Behälter an einem kühlen, trockenen Ort bis zu 6 Monate aufbewahren.

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@lwuchtendeAugen
2👍2
Scharfe Maissuppe mit Ingwer

Zutaten:
1 große Dose Mais
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
1 Möhre
500 ml Gemüsebrühe
100 ml Sahne
etwas Balsamico-Essig
etwas Öl
1 kleines Stück Ingwer
Currypulver, Chiliflocken, Salz und Pfeffer

Zubereitung:
Zwiebel und Knoblauch fein hacken und in etwas Öl im Topf glasig dünsten. Ingwer klein hacken und mit dem Mais ebenfalls in den Topf geben und kurz mitdünsten. Mit der Gemüsebrühe ablöschen, kleingeschnittene Möhre hinzugeben und nach 15 Minuten Kochzeit zunächst die Sahne hinzugeben und dann mit dem Mixstab pürieren. Die Suppe mit Balsamico und Gewürzen abschmecken, in tiefe Teller geben und servieren.

Quelle

@leuchtendeAugen
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2025/10/25 19:33:53
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