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https://www.tg-me.com/freielinke/41705 Schreckmoment im Ersten Französischen Fernsehen:
Ein General bestätigt die Vermutung eines Kolumnisten, daß die angebliche russische Drohnenbedrohung wohl konstruiert wurde, um der Bevölkerung eine drastische Erhöhung des Wehretats zu verkaufen.
https://www.jungewelt.de/artikel/509687.schlechte-laune.html (Anm. Eine miese Logik der Lügenpresse. Sowohl die Ukronazis und der Reichstag sind nicht wegen des Sozialismus der DDR heute faschistisch, sondern wegen den Kapitalisten und Imperialisten des Unwertewestens)
Nach dem Fall der Eagle S gab es viele weitere Übergriffe gegen Schiffe, die russisches Öl transportieren; der jüngste ereignete sich gerade erst vor der französischen Küste. Das Urteil in Finnland belegt, dass die Rechtslage wohl eher nicht dem entspricht, was zuletzt von den Regierungen der NATO-Ostseeanrainer vorgetragen worden ist. Noch weit interessanter sind jedoch andere Konsequenzen: da das Gericht erklärt hat, die finnischen Behörden seien rechtlich nie zuständig gewesen, wird dadurch ihr gesamtes Vorgehen fehlerhaft - und es stellt sich die Frage, ob nicht der Kapitän, die beiden Offiziere sowie die Eigner der Eagle S einen Schadensersatzanspruch gegen den finnischen Staat stellen können. https://de.rt.com/europa/257867-beschaedigte-ostseekabel-finnisches-gericht-spricht
Kolumbien: Petro rückt von der NATO ab und setzt auf Lateinamerika
Petro skizzierte neuen Kurs im Kabinett. Mehr Zusammenarbeit mit Karibik, Lateinamerika, Afrika und Asien. Visastreit mit den USA und Beziehung zu Israel als Hintergrund https://amerika21.de/2025/10/277212/kolumbien-petro-aussenpolitik-nato
Nur in der VR China: Chinas gespiegeltes Wunder: Straße, die der Schwerkraft trotzt

Bei klarem Wetter verwandelt sich die Oberfläche des Yuncheng-Sees in einen makellosen Spiegel, der Wolken und Sonnenlicht reflektiert und so einen schwebenden „himmlischen Highway“-Effekt erzeugt. https://www.tg-me.com/sputnik_africa/52277
Italiens ultrarechte Ministerpräsidentin Giorgia Meloni erklärte am Rande eines EU-Treffens lapidar: »Ich hätte erwartet, dass sie zumindest bei einem so wichtigen Thema keinen Generalstreik an einem Freitag ausgerufen hätten, denn ein langes Wochenende und eine Revolution passen nicht zusammen.« Ihr Stellvertreter von der rechten Lega, Matteo Salvini, reagierte schärfer und sprach von einem »politischen Krieg«, den die CGIL begonnen habe. Er drohte mit Blick darauf, dass »es bis zum Jahresende noch 40 weitere Streiks geben wird«, die Regierung wisse, wie sie darauf reagieren müsse. »Wer streikt, muss mit Sanktionen rechnen!« https://www.jungewelt.de/artikel/509733.italien-italien-will-streikende-bestrafen.html
2025/10/23 14:44:25
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