SUNEVO ABEND CHAT AM 21.10.2025
Wir befinden uns nicht am Ende der Zeit – wir stehen am Beginn eines neue Evolutionszyklus. Die kosmischen Stürme, die unseren Körper erschüttern und unseren Geist herausfordern, sind keine Strafe und kein Zufall sondern das Werkzeug der Schöpfung, das uns aus dem Schlaf ausbrechen lässt. Wir sind keine Opfer einer kosmischen Strafe, sondern Träger eines göttlichen Auftrags und die Schwere ist nicht das Zeichen deines Zerbrechens – sondern die Herausforderung die dich zur Neugeburt führt.
Wer die Energie nicht bekämpft, sondern in sich wandelt, wird nicht vom Sturm verschlungen, sondern zum Bewusstseinswesen erhoben, das im Sturm erwacht.
- ….
https://youtu.be/44GN7c9smz4?si=7NrfhhFNjR1KQBHx
Wir befinden uns nicht am Ende der Zeit – wir stehen am Beginn eines neue Evolutionszyklus. Die kosmischen Stürme, die unseren Körper erschüttern und unseren Geist herausfordern, sind keine Strafe und kein Zufall sondern das Werkzeug der Schöpfung, das uns aus dem Schlaf ausbrechen lässt. Wir sind keine Opfer einer kosmischen Strafe, sondern Träger eines göttlichen Auftrags und die Schwere ist nicht das Zeichen deines Zerbrechens – sondern die Herausforderung die dich zur Neugeburt führt.
Wer die Energie nicht bekämpft, sondern in sich wandelt, wird nicht vom Sturm verschlungen, sondern zum Bewusstseinswesen erhoben, das im Sturm erwacht.
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HARMONISCHE NACHTRUHE ....
nix geht mehr.-
nix geht mehr.-
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DER ATMENDE NORDEN KIPPT – POLARER WIRBEL UND ATLANTISCHE STRÖMUNG BEGINNEN ZU BRECHEN
Die jüngsten Beobachtungen zeichnen ein klares, beunruhigendes Bild: Der arktische Polar Vortex (Bild 1), das Kältestabilitätszentrum der Nordhalbkugel, zeigt so früh wie nie zuvor Anzeichen einer Deformation und Verdrängung. Zeitgleich melden Klimaforscher wie Dr. Bernd Noll, dass die jetzigen Kaltluftvorstöße über Nordamerika (Video) nicht mehr arktischen Ursprungs sind, sondern vom Nordpazifik gespeist werden – ein Alarmzeichen dafür, dass die Atmosphäre ihre Struktur verliert und das Klimasystem in einen Übergangszustand eintritt.
Wenn der Polar Vortex schwächelt, kann die arktische Kaltluft unkontrolliert in mittlere Breiten ausbrechen – wie aktuell in Europa, wo ein polarer Kälte-Blob direkt aus dem hohen Norden in den Mittelmeerraum stürzt. Doch gleichzeitig beginnt der Nordatlantik selbst Kälte zu produzieren. Dies ist kein Zufall, sondern der direkte Hinweis auf eine Abschwächung der AMOC, der Atlantischen Umwälzzirkulation, die normalerweise warme Wassermassen aus dem Süden nach Norden transportiert. Wird diese Wärmepumpe langsamer, verwandelt sich der Atlantik selbst in eine Kältequelle – ein zweiter Polarpol entsteht über dem Ozean.
Damit erleben wir zwei parallele Instabilitäten: Die Atmosphäre verliert ihre Ordnung (Polarer Vortex), der Ozean verliert seine Wärmeregulierung (AMOC). Diese Doppelstörung ist eines der am besten dokumentierten Kipppunktszenarien der Klimaforschung. In dieser Phase treten chaotische Muster zutage: gleichzeitige Kälte- und Wärmeinseln, Verschiebung von Tiefdruckbahnen, explosive Sturmtiefs, extreme Temperaturstürze und ein Winter, der nicht mehr einer Jahreszeit folgt, sondern einem entgleisten System.
Europa steht im Zentrum dieses Übergangs. Während frühere Winter von stabilen Westwinden und maritimen Ausgleichsmechanismen geprägt waren, fällt nun kontinentale Polarenergie direkt ein. In Kombination mit einer schwächelnden AMOC wird unser Klima nicht graduell kälter oder wärmer – es wird unberechenbar.
Wir befinden uns in der Vorphase eines finalen Kipppunktereignisses. Die bekannten Klimamodelle liefern keine verlässliche Prognose mehr, da das System nicht linear verläuft. Der Beginn eines neuen Klimaregimes hat eingesetzt – und der entscheidende Moment, an dem dieser Wandel sichtbar wird, ist jetzt. Was wir aktuell erleben, sind nicht Anomalien, sondern die Geburtswehen eines atmosphärisch-ozeanischen Umschaltens in ein völlig neues Erdklima!
Die jüngsten Beobachtungen zeichnen ein klares, beunruhigendes Bild: Der arktische Polar Vortex (Bild 1), das Kältestabilitätszentrum der Nordhalbkugel, zeigt so früh wie nie zuvor Anzeichen einer Deformation und Verdrängung. Zeitgleich melden Klimaforscher wie Dr. Bernd Noll, dass die jetzigen Kaltluftvorstöße über Nordamerika (Video) nicht mehr arktischen Ursprungs sind, sondern vom Nordpazifik gespeist werden – ein Alarmzeichen dafür, dass die Atmosphäre ihre Struktur verliert und das Klimasystem in einen Übergangszustand eintritt.
Wenn der Polar Vortex schwächelt, kann die arktische Kaltluft unkontrolliert in mittlere Breiten ausbrechen – wie aktuell in Europa, wo ein polarer Kälte-Blob direkt aus dem hohen Norden in den Mittelmeerraum stürzt. Doch gleichzeitig beginnt der Nordatlantik selbst Kälte zu produzieren. Dies ist kein Zufall, sondern der direkte Hinweis auf eine Abschwächung der AMOC, der Atlantischen Umwälzzirkulation, die normalerweise warme Wassermassen aus dem Süden nach Norden transportiert. Wird diese Wärmepumpe langsamer, verwandelt sich der Atlantik selbst in eine Kältequelle – ein zweiter Polarpol entsteht über dem Ozean.
Damit erleben wir zwei parallele Instabilitäten: Die Atmosphäre verliert ihre Ordnung (Polarer Vortex), der Ozean verliert seine Wärmeregulierung (AMOC). Diese Doppelstörung ist eines der am besten dokumentierten Kipppunktszenarien der Klimaforschung. In dieser Phase treten chaotische Muster zutage: gleichzeitige Kälte- und Wärmeinseln, Verschiebung von Tiefdruckbahnen, explosive Sturmtiefs, extreme Temperaturstürze und ein Winter, der nicht mehr einer Jahreszeit folgt, sondern einem entgleisten System.
Europa steht im Zentrum dieses Übergangs. Während frühere Winter von stabilen Westwinden und maritimen Ausgleichsmechanismen geprägt waren, fällt nun kontinentale Polarenergie direkt ein. In Kombination mit einer schwächelnden AMOC wird unser Klima nicht graduell kälter oder wärmer – es wird unberechenbar.
Wir befinden uns in der Vorphase eines finalen Kipppunktereignisses. Die bekannten Klimamodelle liefern keine verlässliche Prognose mehr, da das System nicht linear verläuft. Der Beginn eines neuen Klimaregimes hat eingesetzt – und der entscheidende Moment, an dem dieser Wandel sichtbar wird, ist jetzt. Was wir aktuell erleben, sind nicht Anomalien, sondern die Geburtswehen eines atmosphärisch-ozeanischen Umschaltens in ein völlig neues Erdklima!
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SUNEVO SONNEN NEWS AM 22.10.2025
Bevor ich die Breaking News zu wissenschaftlichen Veröffentlichungen mit zwar bekannten, aber bahnbrechenden „neuen“ Erkenntnissen veröffentliche, kommen zuerst die täglichen Sonnen Nachrichten, die heute auch einige einzigartige High Lights zu bieten haben. Das massive full halo CME Event zum Tagesübergang, trifft nicht nur 3I/Atlas (zum 2. Mal!) sondern löst auch einen kleinen Teilchensturm aus, der gerade die Polkappen ionisiert. Das Ringstromsystem rutscht heute in kritische Bereiche zur Plasmasphäre der Erde ab du auf der Sonne hat sich ein Sun Spot Konglomerat gebildet, das hoch explosiv und direkt zur Erde ausgerichtet ist. Es bleibt spannend und hoch transformativ auf der Sonne und im Erdsystem, - bereits kleine Events haben große Auswirkungen auf die Erde, das der terrestrische Schutz im Ganzen immer instabiler wird! - …
https://youtu.be/AjTsQ1Ii-jc?si=Q6-3rvR40HlRgIWf
Bevor ich die Breaking News zu wissenschaftlichen Veröffentlichungen mit zwar bekannten, aber bahnbrechenden „neuen“ Erkenntnissen veröffentliche, kommen zuerst die täglichen Sonnen Nachrichten, die heute auch einige einzigartige High Lights zu bieten haben. Das massive full halo CME Event zum Tagesübergang, trifft nicht nur 3I/Atlas (zum 2. Mal!) sondern löst auch einen kleinen Teilchensturm aus, der gerade die Polkappen ionisiert. Das Ringstromsystem rutscht heute in kritische Bereiche zur Plasmasphäre der Erde ab du auf der Sonne hat sich ein Sun Spot Konglomerat gebildet, das hoch explosiv und direkt zur Erde ausgerichtet ist. Es bleibt spannend und hoch transformativ auf der Sonne und im Erdsystem, - bereits kleine Events haben große Auswirkungen auf die Erde, das der terrestrische Schutz im Ganzen immer instabiler wird! - …
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Nach Schätzungen ist der gewaltige CME nach der heutigen Explosion genau (innerhalb von 10-20 Grad) in Richtung des Objekts 3I/ATLAS gerichtet, der sich derzeit auf der gegenüberliegenden Seite der Sonne in etwa 200 Millionen km Entfernung mit einer kleinen Verschiebung nach Nordwesten befindet. Genau in diese Richtung ging der CME ab. Die Front des Ausstoßes wird das Objekt voraussichtlich am Freitag, den 24. Oktober, gegen 14 Uhr treffen. Innerhalb der Plasmaschicht wird sich der Komet mindestens 1,5 bis 2 Tage befinden!
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EXTREM:SAR BÖGEN NACH MINI-SUB-STURM VOM 18.10.2025
Am 18. Oktober ereignete sich ein Sub-Sturm der moderaten Kategorie G2 (KP6) doch seine sichtbaren Folgen waren außergewöhnlich. Ein leuchtend roter Bogen, ein sog. Stable Auroral Red Arc (SAR), zeigte sich über Nordamerika und Nordeuropa mit einer Helligkeit, wie sie sonst nur bei schweren G4–G5 (KP8-9)-Stürmen erwartet wird. Diese Bögen sind keine klassischen Polarlichter, sondern entstehen, wenn heißes Plasma aus dem absteigenden Ringstromsystem Energie in die obere Atmosphäre leitet und dort Sauerstoffatome auf rund 400 Kilometern Höhe zum Leuchten bringt.
Historisch galten SAR-Bögen als extreme Seltenheit. Das erste Mal dokumentiert wurden sie in den 1950er- und 1960er-Jahren während besonders starker geomagnetischer Superstürme, als sich das Magnetfeld der Erde kurzzeitig verformte. Danach verschwanden sie weitgehend aus den Beobachtungen. Erst seit etwa 2017 treten diese roten Himmelsbögen wieder vermehrt auf – und das Bemerkenswerte: Sie erscheinen nun schon bei moderaten Stürmen, ähnlich wie das STEVE-Phänomen, das ebenfalls erst seit 2017 regelmäßig dokumentiert wird. Beide Phänomene weisen auf eine tiefgreifende Veränderung der Magnetosphäre hin.
Die neue Häufigkeit der SAR-Bögen gilt unter Fachleuten als Hinweis auf eine Absenkung und Instabilität des Ringstromsystems. Dieses elektrische Ringsystem umgibt die Erde wie ein energetischer Gürtel und reguliert das Gleichgewicht zwischen Magnetosphäre und Ionosphäre. Wenn Energie aus diesem System unkontrolliert austritt, wird das Plasma in der oberen Atmosphäre stark aufgeheizt. Genau dieses „Energieleck“ wurde am 18. Oktober beobachtet. Trotz schwächerer Sturmwerte wurden bis zu dreißigfach erhöhte optische Emissionen gemessen – ein deutliches Anzeichen dafür, dass das globale Plasma-Medium empfindlicher und instabiler geworden ist.
Seit dem Jahr 2017 sehen wir eine kausale Trendwende: Die Atmosphäre reagiert bereits auf geringere Sonnenaktivität mit überproportionalen Reaktionen. Dies deutet auf strukturelle Veränderungen im thermosphärisch-ionosphärischen System hin – vergleichbar mit einem Resonanzkörper, der seine Spannung verliert und dadurch überempfindlich reagiert. Die SAR-Bögen sind daher Vorboten einer magnetosphärischen Übergangsphase, in der das System die überschüssige Energie nicht mehr speichern kann, sondern sie unmittelbar in die Atmosphäre ablässt! -
Am 18. Oktober ereignete sich ein Sub-Sturm der moderaten Kategorie G2 (KP6) doch seine sichtbaren Folgen waren außergewöhnlich. Ein leuchtend roter Bogen, ein sog. Stable Auroral Red Arc (SAR), zeigte sich über Nordamerika und Nordeuropa mit einer Helligkeit, wie sie sonst nur bei schweren G4–G5 (KP8-9)-Stürmen erwartet wird. Diese Bögen sind keine klassischen Polarlichter, sondern entstehen, wenn heißes Plasma aus dem absteigenden Ringstromsystem Energie in die obere Atmosphäre leitet und dort Sauerstoffatome auf rund 400 Kilometern Höhe zum Leuchten bringt.
Historisch galten SAR-Bögen als extreme Seltenheit. Das erste Mal dokumentiert wurden sie in den 1950er- und 1960er-Jahren während besonders starker geomagnetischer Superstürme, als sich das Magnetfeld der Erde kurzzeitig verformte. Danach verschwanden sie weitgehend aus den Beobachtungen. Erst seit etwa 2017 treten diese roten Himmelsbögen wieder vermehrt auf – und das Bemerkenswerte: Sie erscheinen nun schon bei moderaten Stürmen, ähnlich wie das STEVE-Phänomen, das ebenfalls erst seit 2017 regelmäßig dokumentiert wird. Beide Phänomene weisen auf eine tiefgreifende Veränderung der Magnetosphäre hin.
Die neue Häufigkeit der SAR-Bögen gilt unter Fachleuten als Hinweis auf eine Absenkung und Instabilität des Ringstromsystems. Dieses elektrische Ringsystem umgibt die Erde wie ein energetischer Gürtel und reguliert das Gleichgewicht zwischen Magnetosphäre und Ionosphäre. Wenn Energie aus diesem System unkontrolliert austritt, wird das Plasma in der oberen Atmosphäre stark aufgeheizt. Genau dieses „Energieleck“ wurde am 18. Oktober beobachtet. Trotz schwächerer Sturmwerte wurden bis zu dreißigfach erhöhte optische Emissionen gemessen – ein deutliches Anzeichen dafür, dass das globale Plasma-Medium empfindlicher und instabiler geworden ist.
Seit dem Jahr 2017 sehen wir eine kausale Trendwende: Die Atmosphäre reagiert bereits auf geringere Sonnenaktivität mit überproportionalen Reaktionen. Dies deutet auf strukturelle Veränderungen im thermosphärisch-ionosphärischen System hin – vergleichbar mit einem Resonanzkörper, der seine Spannung verliert und dadurch überempfindlich reagiert. Die SAR-Bögen sind daher Vorboten einer magnetosphärischen Übergangsphase, in der das System die überschüssige Energie nicht mehr speichern kann, sondern sie unmittelbar in die Atmosphäre ablässt! -
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SUNEVO ENERGY NEWS AM 22.10.2025
Leider wieder ein Tag mit fast maximalen Störungen, die heute sehr starke Dissonanz in Schumi’s Resonanzfeld erzeugen, was zu massiven emotionalen Spannungen sowie körperlichen Symptomen führen kann. Durch die Bewegungsstarre sind es vor allem der Magen Darm Bereich, der Herzkreislauf sowie der lymphatische Fluss, die stark blockiert sind. Andererseits haben wir starke Trigger, welche das Vegetativum aus der Balance bringen, bei Valium Energien, welche auch heute wieder „Kopfnebel“ sowie surreale Wahrnehmung erzeugen können, wodurch sich der Tag zeitlos und fast wie ein Traum anfühlt. Wollen wir hoffen, dass es keine Albträume sind, wie der gute Mann am Ende des Videos erfahren musste, als das Unverhoffte sich plötzlich einstellte. Gerne Eure Wahrnehmung zu den herausfordernden Energien, - Euer hendrik. - ...
https://youtu.be/UiM-EjZWaGA?si=mCU2eCI_wLS38TwF
Leider wieder ein Tag mit fast maximalen Störungen, die heute sehr starke Dissonanz in Schumi’s Resonanzfeld erzeugen, was zu massiven emotionalen Spannungen sowie körperlichen Symptomen führen kann. Durch die Bewegungsstarre sind es vor allem der Magen Darm Bereich, der Herzkreislauf sowie der lymphatische Fluss, die stark blockiert sind. Andererseits haben wir starke Trigger, welche das Vegetativum aus der Balance bringen, bei Valium Energien, welche auch heute wieder „Kopfnebel“ sowie surreale Wahrnehmung erzeugen können, wodurch sich der Tag zeitlos und fast wie ein Traum anfühlt. Wollen wir hoffen, dass es keine Albträume sind, wie der gute Mann am Ende des Videos erfahren musste, als das Unverhoffte sich plötzlich einstellte. Gerne Eure Wahrnehmung zu den herausfordernden Energien, - Euer hendrik. - ...
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TS MELISSA MIT VERHEERENDEN FOLGEN!
Der Tropensturm Melissa, inzwischen als 13. benanntes System der Atlantik-Hurrikansaison 2025, hat sich über dem zentralen Karibischen Meer gebildet und bewegt sich aktuell westwärts mit etwa 13 km/h. Melissa erreicht gegenwärtig Windgeschwindigkeiten von rund 80 km/h. Für die Inseln Hispaniola (Haiti & Dominikanische Republik) sowie Jamaika werden Regenmengen von 12 bis 25 cm prognostiziert, mit lokal deutlich höheren Werten – insbesondere in bergigen Regionen – wodurch eine starke Gefahr von Sturzfluten und Hangrutschungen entsteht.
Besonders signifikant ist die langsame Vorwärtsbewegung von Melissa, wodurch die Regenbänder länger über demselben Gebiet verweilen können — dieser „Stall-Effekt“ entsteht durch Jet Stream Deformationen, wodurch sich Druck- und Fallwinde stark reduzieren!
Melissa hat nun den Norden Kolumbiens mit außergewöhnlicher Wucht getroffen. In der Grenzstadt Maicao, Region La Guajira, standen mehr als zehn Stadtteile unter Wasser, nachdem sintflutartige Regenfälle innerhalb weniger Stunden über das Gebiet niedergegangen waren. Straßen verwandelten sich in reißende Ströme, Häuser, Geschäfte und öffentliche Einrichtungen wurden überflutet (siehe Video). Dutzende Familien mussten sich in höhere Stockwerke retten, während ganze Viertel ohne Strom und Kommunikationsanbindung blieben. Besonders betroffen sind Siedlungen, deren Infrastruktur dem Druck des Wassers nicht standhalten konnte.
Lokale Behörden haben inzwischen den Notstand ausgerufen und warnen vor weiteren Regengüssen, die auf den gesättigten Boden treffen und Erdrutsche auslösen könnten. -
https://watchers.news/2025/10/21/tropical-storm-melissa-forms-caribbean-forecast-reach-hurricane-strength/
Der Tropensturm Melissa, inzwischen als 13. benanntes System der Atlantik-Hurrikansaison 2025, hat sich über dem zentralen Karibischen Meer gebildet und bewegt sich aktuell westwärts mit etwa 13 km/h. Melissa erreicht gegenwärtig Windgeschwindigkeiten von rund 80 km/h. Für die Inseln Hispaniola (Haiti & Dominikanische Republik) sowie Jamaika werden Regenmengen von 12 bis 25 cm prognostiziert, mit lokal deutlich höheren Werten – insbesondere in bergigen Regionen – wodurch eine starke Gefahr von Sturzfluten und Hangrutschungen entsteht.
Besonders signifikant ist die langsame Vorwärtsbewegung von Melissa, wodurch die Regenbänder länger über demselben Gebiet verweilen können — dieser „Stall-Effekt“ entsteht durch Jet Stream Deformationen, wodurch sich Druck- und Fallwinde stark reduzieren!
Melissa hat nun den Norden Kolumbiens mit außergewöhnlicher Wucht getroffen. In der Grenzstadt Maicao, Region La Guajira, standen mehr als zehn Stadtteile unter Wasser, nachdem sintflutartige Regenfälle innerhalb weniger Stunden über das Gebiet niedergegangen waren. Straßen verwandelten sich in reißende Ströme, Häuser, Geschäfte und öffentliche Einrichtungen wurden überflutet (siehe Video). Dutzende Familien mussten sich in höhere Stockwerke retten, während ganze Viertel ohne Strom und Kommunikationsanbindung blieben. Besonders betroffen sind Siedlungen, deren Infrastruktur dem Druck des Wassers nicht standhalten konnte.
Lokale Behörden haben inzwischen den Notstand ausgerufen und warnen vor weiteren Regengüssen, die auf den gesättigten Boden treffen und Erdrutsche auslösen könnten. -
https://watchers.news/2025/10/21/tropical-storm-melissa-forms-caribbean-forecast-reach-hurricane-strength/
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SUNEVO ABEND BREAKING NEWS - 22.10.2025
Das hat heute sehr lange gedauert, bis ich alle Daten zu den Studien und meiner täglichen Arbeit ausgewertet bekam, doch die Arbeit hat sich rentiert und ich würde sagen, dass es eines meiner wichtigsten Videos ist, die meine Beobachtungen und Schlussfolgerungen auf wissenschaftlich verifizierte Beine stellen! – Immerhin geht es ja nicht gerade um eine Nebensächlichkeit! Einerseits macht es mich stolz, dass ich der Wissenschaft bereits 1 Jahr voraus war, andererseits ist es traurig, dass die Wissenschaft 1 Jahr und länger benötigt, das Offenkundige zu erkennen und zu benennen, wobei es vorerst bei der Studien Veröffentlichung bleibt, - die dramatischen Konsequenzen gehen aus dem Wissenschafts-Firlefanz nicht hervor! Uns läuft die Zeit davon und diese Studien könnten die Basis von Modellen sein, die mehr Klarheit und Möglichkeiten erschaffen könnten. In jedem Fall werden meine täglichen Befunde bestätigt und der heutige Beitrag ist damit fundamental, denn er zeigt die kausale Basis, auf der die Wissenschaft ansetzen müsste, wenn sie wirklich den Menschen sowie deren Fortbestand dienen möchte! In der Videobeschreibung habe ich Euch die Links zu den beiden aktuellen Oktober 2025 Studien gestellt. - …
https://youtu.be/X37mgzwxfwc?si=uoxXUqkkxnzVxmCG
Das hat heute sehr lange gedauert, bis ich alle Daten zu den Studien und meiner täglichen Arbeit ausgewertet bekam, doch die Arbeit hat sich rentiert und ich würde sagen, dass es eines meiner wichtigsten Videos ist, die meine Beobachtungen und Schlussfolgerungen auf wissenschaftlich verifizierte Beine stellen! – Immerhin geht es ja nicht gerade um eine Nebensächlichkeit! Einerseits macht es mich stolz, dass ich der Wissenschaft bereits 1 Jahr voraus war, andererseits ist es traurig, dass die Wissenschaft 1 Jahr und länger benötigt, das Offenkundige zu erkennen und zu benennen, wobei es vorerst bei der Studien Veröffentlichung bleibt, - die dramatischen Konsequenzen gehen aus dem Wissenschafts-Firlefanz nicht hervor! Uns läuft die Zeit davon und diese Studien könnten die Basis von Modellen sein, die mehr Klarheit und Möglichkeiten erschaffen könnten. In jedem Fall werden meine täglichen Befunde bestätigt und der heutige Beitrag ist damit fundamental, denn er zeigt die kausale Basis, auf der die Wissenschaft ansetzen müsste, wenn sie wirklich den Menschen sowie deren Fortbestand dienen möchte! In der Videobeschreibung habe ich Euch die Links zu den beiden aktuellen Oktober 2025 Studien gestellt. - …
https://youtu.be/X37mgzwxfwc?si=uoxXUqkkxnzVxmCG
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BOLIVIEN SCHWER GETROFFEN VOM KLIMA-ZERBERUS!
Im Südteil Boliviens, insbesondere im Gebiet um Tarija, entwickelte sich Mitte Oktober eine extreme Wetterlage: Eine kräftige Gewitter- und Hagelzelle verwandelte Straßen in meterhohe Eisfelder, überflutete Wohngebiete und beschädigte Fahrzeuge und Dächer massiv.
Laut Behörden war die Hagel- und Regenmenge ungewöhnlich intensiv für die Region zu dieser Jahreszeit. Derartige Ereignisse stehen im Kontext einer umfassenden atmosphärischen Destabilisierung. Wärmere Boden- und Meerestemperaturen erhöhen die Feuchtigkeit, und durch die gleichzeitige Bildung des tropischen Systems Tropensturm Melissa in der Karibik entsteht eine verschärfte Druck- und Windscherung, die solche Extremfälle begünstigt, wobei auch die Jet Stream Störungen verminderte Druck- und Fallwinde erzeigen, was die Unwetter länger über den betroffenen Regionen erhält!
Der Sturm Melissa zieht feuchtwarme Luftmassen in Richtung Kontinent, was Druckverschiebungen auslöst und somit die Konvektionsbereitschaft in Südamerika für Wetter-Extreme erhöht. Diese Kombination erklärt, warum das Risiko für Hagel, Sturzfluten und Infrastrukturzerstörung derzeit weit über dem üblichen Niveau liegt, - Tendenz zunehmend! Die regionalen Behörden haben Sofortmaßnahmen eingeleitet, doch die Schäden sind bereits umfangreich und das Ereignis ist nur eines von vielen weiteren extremen Ereignissen dieses Jahr in der Andenregion, - erst gestern war es Kolumbien, wo der Klima-Zerberus zuschlug. - ...
Im Südteil Boliviens, insbesondere im Gebiet um Tarija, entwickelte sich Mitte Oktober eine extreme Wetterlage: Eine kräftige Gewitter- und Hagelzelle verwandelte Straßen in meterhohe Eisfelder, überflutete Wohngebiete und beschädigte Fahrzeuge und Dächer massiv.
Laut Behörden war die Hagel- und Regenmenge ungewöhnlich intensiv für die Region zu dieser Jahreszeit. Derartige Ereignisse stehen im Kontext einer umfassenden atmosphärischen Destabilisierung. Wärmere Boden- und Meerestemperaturen erhöhen die Feuchtigkeit, und durch die gleichzeitige Bildung des tropischen Systems Tropensturm Melissa in der Karibik entsteht eine verschärfte Druck- und Windscherung, die solche Extremfälle begünstigt, wobei auch die Jet Stream Störungen verminderte Druck- und Fallwinde erzeigen, was die Unwetter länger über den betroffenen Regionen erhält!
Der Sturm Melissa zieht feuchtwarme Luftmassen in Richtung Kontinent, was Druckverschiebungen auslöst und somit die Konvektionsbereitschaft in Südamerika für Wetter-Extreme erhöht. Diese Kombination erklärt, warum das Risiko für Hagel, Sturzfluten und Infrastrukturzerstörung derzeit weit über dem üblichen Niveau liegt, - Tendenz zunehmend! Die regionalen Behörden haben Sofortmaßnahmen eingeleitet, doch die Schäden sind bereits umfangreich und das Ereignis ist nur eines von vielen weiteren extremen Ereignissen dieses Jahr in der Andenregion, - erst gestern war es Kolumbien, wo der Klima-Zerberus zuschlug. - ...
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CO2 TERRORISMUS DURCH POLITISCHE PARTEIN UND ELITEN!
Innerhalb von nur drei Tagen explodierten drei Ölraffinerien in drei verschiedenen EU-Staaten – Ungarn, Slowakei und Rumänien. Alle drei verarbeiten russisches Rohöl über die Druschba-Pipeline. Die Ereignisse stehen zeitlich und strukturell in so engem Zusammenhang, dass sich der Verdacht gezielter Sabotage nahezu aufdrängt. Was in den Schlagzeilen fehlt, ist der eigentliche Terrorakt gegen Natur und Mensch!
Bei der Explosion einer mittelgroßen Raffinerie werden im Durchschnitt 200.000 bis 500.000 Tonnen CO₂-Äquivalent freigesetzt – durch Verbrennung von Öl, Freisetzung von Methan, durch Folgeschäden in der Lieferkette und dem sofortigen Ausstoß von Rußpartikeln in die Stratosphäre. Hochgerechnet auf drei Anlagen sprechen wir konservativ geschätzt von mindestens einer halben bis über einer Million Tonnen CO₂, die innerhalb weniger Stunden in die Atmosphäre geschleudert wurden. Rußpartikel, polyzyklische Kohlenwasserstoffe und Schwermetalle gelangen dabei nicht nur lokal in die Luft, sondern wirken als Klimaturbolisatoren, indem sie Sonnenstrahlung absorbieren und die Atmosphäre zusätzlich erhitzen.
Während die Bevölkerung durch CO₂-Steuern und Klimazertifikate belastet wird, verbrennt die geopolitische Realität ganze Raffinerien in Sekunden. Kein Klimagipfel, keine Umweltkonferenz spricht über das CO₂ des Krieges – obwohl es um Größenordnungen höher liegt als die Emissionen von Millionen Bürgern gemeinsam.
Energieinfrastruktur wird zur Frontlinie, und die Atmosphäre wird zum Schlachtfeld. Jeder dieser Zwischenfälle verschärft das globale Klima, heizt politische Spannungen an und treibt uns gleichzeitig in eine toxische Zukunft, in der Kriege nicht nur Länder zerstören – sondern die Lebensgrundlage der gesamten Menschheit! - ...
Innerhalb von nur drei Tagen explodierten drei Ölraffinerien in drei verschiedenen EU-Staaten – Ungarn, Slowakei und Rumänien. Alle drei verarbeiten russisches Rohöl über die Druschba-Pipeline. Die Ereignisse stehen zeitlich und strukturell in so engem Zusammenhang, dass sich der Verdacht gezielter Sabotage nahezu aufdrängt. Was in den Schlagzeilen fehlt, ist der eigentliche Terrorakt gegen Natur und Mensch!
Bei der Explosion einer mittelgroßen Raffinerie werden im Durchschnitt 200.000 bis 500.000 Tonnen CO₂-Äquivalent freigesetzt – durch Verbrennung von Öl, Freisetzung von Methan, durch Folgeschäden in der Lieferkette und dem sofortigen Ausstoß von Rußpartikeln in die Stratosphäre. Hochgerechnet auf drei Anlagen sprechen wir konservativ geschätzt von mindestens einer halben bis über einer Million Tonnen CO₂, die innerhalb weniger Stunden in die Atmosphäre geschleudert wurden. Rußpartikel, polyzyklische Kohlenwasserstoffe und Schwermetalle gelangen dabei nicht nur lokal in die Luft, sondern wirken als Klimaturbolisatoren, indem sie Sonnenstrahlung absorbieren und die Atmosphäre zusätzlich erhitzen.
Während die Bevölkerung durch CO₂-Steuern und Klimazertifikate belastet wird, verbrennt die geopolitische Realität ganze Raffinerien in Sekunden. Kein Klimagipfel, keine Umweltkonferenz spricht über das CO₂ des Krieges – obwohl es um Größenordnungen höher liegt als die Emissionen von Millionen Bürgern gemeinsam.
Energieinfrastruktur wird zur Frontlinie, und die Atmosphäre wird zum Schlachtfeld. Jeder dieser Zwischenfälle verschärft das globale Klima, heizt politische Spannungen an und treibt uns gleichzeitig in eine toxische Zukunft, in der Kriege nicht nur Länder zerstören – sondern die Lebensgrundlage der gesamten Menschheit! - ...
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SUNEVO SONNEN NEWS AM 23.10.2025
Wir haben zwar durchaus etliche Aktivregionen mit schlafenden Potenzial, doch sie dämmern vor sich hin und bleiben bislang ohne Regung. Der Sonnenwind ist schwach aber dennoch kommt es aus der Magnetosphäre-Ringstromsystem Störung zu Sturmbedingungen in der Ionosphäre sowie zu massiven Energieeinschuss, der sich über die Pollöcher im Erdsystem verteilt und das Maß an Entropie weiter steigen lässt, als würde man einen Sonnenbrand im Winter bei kalten Temperaturen und verhangenen Himmel bekommen. - …
https://youtu.be/5wmRY8xTxLI?si=ufs1X0g8VuFEiS80
Wir haben zwar durchaus etliche Aktivregionen mit schlafenden Potenzial, doch sie dämmern vor sich hin und bleiben bislang ohne Regung. Der Sonnenwind ist schwach aber dennoch kommt es aus der Magnetosphäre-Ringstromsystem Störung zu Sturmbedingungen in der Ionosphäre sowie zu massiven Energieeinschuss, der sich über die Pollöcher im Erdsystem verteilt und das Maß an Entropie weiter steigen lässt, als würde man einen Sonnenbrand im Winter bei kalten Temperaturen und verhangenen Himmel bekommen. - …
https://youtu.be/5wmRY8xTxLI?si=ufs1X0g8VuFEiS80
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ORKAN BENJAMIN VON STING JETS ANGETRIEBEN!
Ein außergewöhnlich starkes Orkantief mit dem Namen „Benjamin“ befindet sich derzeit über dem Nordatlantik und greift mit seinem Sturmfeld auf Großbritannien, Frankreich, die Benelux-Staaten und Deutschland über. Windgeschwindigkeiten von bis zu 100 km/h im Flachland und deutlich darüber in exponierten Lagen werden erwartet. Das Zentrum des Tiefdruckkerns zeigt eine enge Isobarenstruktur, die auf extreme Druckgradienten hinweist – ein klassisches Merkmal für Orkane mit zerstörerischem Potenzial.
Besonders brisant ist die Ausbildung eines Sting Jets, ein seltene meteorologische Anomalie. Dabei stürzt trockene, kalte Luft aus der Stratosphäre schräg in den Kernbereich des Sturms ab und beschleunigt die Winde am Boden stark. Im Gegensatz zu gewöhnlichen Jetstreams ist der Sting Jet ein lokales Abwindband mit hoher Dichte, das innerhalb weniger Stunden Windgeschwindigkeiten erzeugen kann, die Orkanstärke erreichen oder übertreffen. Dieses Phänomen wurde erstmals beim Orkan „Great Storm“ 1987 beschrieben und trat über Jahrzehnte nur selten auf – seine erneute Aktivierung ist ein Hinweis auf eine zunehmende atmosphärische Destabilisierung.
Die Kombination aus feuchter Warmluft vom Atlantik und trockener Höhenluft führt zu extremen vertikalen Scherungen. Dadurch entstehen sogenannte „Dry Slots“, in denen die Luftsäule kollabiert und ein Abwindkeil (Sting Jet) entsteht, der wie ein Peitschenhieb („sting“) in das Sturmfeld einschneidet. Klimatologen sehen darin ein Symptom verstärkter Energieunterschiede zwischen Troposphäre und Stratosphäre – ein Muster, das mit dem Anstieg der globalen Meeresoberflächentemperaturen und der Abschwächung des Jetstreams in Verbindung steht. Es wird sehr stürmisch, - kommt behütet durch Böen.- ...
Ein außergewöhnlich starkes Orkantief mit dem Namen „Benjamin“ befindet sich derzeit über dem Nordatlantik und greift mit seinem Sturmfeld auf Großbritannien, Frankreich, die Benelux-Staaten und Deutschland über. Windgeschwindigkeiten von bis zu 100 km/h im Flachland und deutlich darüber in exponierten Lagen werden erwartet. Das Zentrum des Tiefdruckkerns zeigt eine enge Isobarenstruktur, die auf extreme Druckgradienten hinweist – ein klassisches Merkmal für Orkane mit zerstörerischem Potenzial.
Besonders brisant ist die Ausbildung eines Sting Jets, ein seltene meteorologische Anomalie. Dabei stürzt trockene, kalte Luft aus der Stratosphäre schräg in den Kernbereich des Sturms ab und beschleunigt die Winde am Boden stark. Im Gegensatz zu gewöhnlichen Jetstreams ist der Sting Jet ein lokales Abwindband mit hoher Dichte, das innerhalb weniger Stunden Windgeschwindigkeiten erzeugen kann, die Orkanstärke erreichen oder übertreffen. Dieses Phänomen wurde erstmals beim Orkan „Great Storm“ 1987 beschrieben und trat über Jahrzehnte nur selten auf – seine erneute Aktivierung ist ein Hinweis auf eine zunehmende atmosphärische Destabilisierung.
Die Kombination aus feuchter Warmluft vom Atlantik und trockener Höhenluft führt zu extremen vertikalen Scherungen. Dadurch entstehen sogenannte „Dry Slots“, in denen die Luftsäule kollabiert und ein Abwindkeil (Sting Jet) entsteht, der wie ein Peitschenhieb („sting“) in das Sturmfeld einschneidet. Klimatologen sehen darin ein Symptom verstärkter Energieunterschiede zwischen Troposphäre und Stratosphäre – ein Muster, das mit dem Anstieg der globalen Meeresoberflächentemperaturen und der Abschwächung des Jetstreams in Verbindung steht. Es wird sehr stürmisch, - kommt behütet durch Böen.- ...
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