SUNEVO NEWS AM 30.8.2025
Heute sollte es noch sonnenstürmisch werden, doch von einem Plasma-Cluster aus der M4.5 Eruption ist nichts zu sehen, - die Sonnenwindwerte sind bis dato normal. Wie Damokles Schwert faced uns heute AR4197 direkt und nach seiner Transformation zu einem komplexen beta-gamma-delta Sun Spot ist die Wahrscheinlichkeit schwerer Flare Event massiv gestiegen, - gem. NASA gib es 20% Wahrscheinlichkeit für einen X-Flare, der im Falle des Falles direkt zur Erde gerichtet wäre, wo die Magnetosphäre schon mit dem normalen Sonnenwind Probleme hat. -
https://youtu.be/j30qetJijfI?si=1IvqDh7YtX0dUSiR
Heute sollte es noch sonnenstürmisch werden, doch von einem Plasma-Cluster aus der M4.5 Eruption ist nichts zu sehen, - die Sonnenwindwerte sind bis dato normal. Wie Damokles Schwert faced uns heute AR4197 direkt und nach seiner Transformation zu einem komplexen beta-gamma-delta Sun Spot ist die Wahrscheinlichkeit schwerer Flare Event massiv gestiegen, - gem. NASA gib es 20% Wahrscheinlichkeit für einen X-Flare, der im Falle des Falles direkt zur Erde gerichtet wäre, wo die Magnetosphäre schon mit dem normalen Sonnenwind Probleme hat. -
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SITUATION AM ÄTNA SPITZT SICH ZU!
Der Ätna, Europas größter und aktivster Vulkan, zeigt sich im Jahr 2025 besonders unruhig. Bereits im Frühjahr kam es zu gewaltigen strombolianischen Explosionen, die Lavafontänen von bis zu 300 Metern Höhe hervorbrachten. Anfang Juni folgte eine markante Eruption aus dem Südostkrater, die eine Aschewolke bis auf 6,5 Kilometer in die Atmosphäre schleuderte und den Himmel über Sizilien verdunkelte. Im August setzte sich die Aktivität fort: Mehrere effusive Schlote in Höhenlagen von fast 3.000 bis über 3.200 Metern spien anhaltend Lava, die sich talwärts bewegte, wenn auch bisher ohne Gefährdung bewohnter Gebiete. Die aktuelle Serie reiht sich ein in einen Zyklus regelmäßiger Aktivität, der seit Jahren andauert.
Besonders aufmerksam verfolgen Wissenschaftler die Ostflanke des Vulkans, wo ein tiefreichender Riss klafft. Geodätische Messungen zeigen, dass diese Flanke langsam ins Meer abrutscht und sich pro Jahr um mehrere Zentimeter verschiebt. Der Riss hat sich vergrößert und die Instabilität wird eine ernste Sorge. Damit steht der Ätna nicht nur für die spektakuläre Kraft eines lebendigen Vulkans, sondern auch für die unterschwelligen Risiken, die im Untergrund lauern und die Aufmerksamkeit von Vulkanologen und Zivilschutz gleichermaßen fordern.
Der Ätna, Europas größter und aktivster Vulkan, zeigt sich im Jahr 2025 besonders unruhig. Bereits im Frühjahr kam es zu gewaltigen strombolianischen Explosionen, die Lavafontänen von bis zu 300 Metern Höhe hervorbrachten. Anfang Juni folgte eine markante Eruption aus dem Südostkrater, die eine Aschewolke bis auf 6,5 Kilometer in die Atmosphäre schleuderte und den Himmel über Sizilien verdunkelte. Im August setzte sich die Aktivität fort: Mehrere effusive Schlote in Höhenlagen von fast 3.000 bis über 3.200 Metern spien anhaltend Lava, die sich talwärts bewegte, wenn auch bisher ohne Gefährdung bewohnter Gebiete. Die aktuelle Serie reiht sich ein in einen Zyklus regelmäßiger Aktivität, der seit Jahren andauert.
Besonders aufmerksam verfolgen Wissenschaftler die Ostflanke des Vulkans, wo ein tiefreichender Riss klafft. Geodätische Messungen zeigen, dass diese Flanke langsam ins Meer abrutscht und sich pro Jahr um mehrere Zentimeter verschiebt. Der Riss hat sich vergrößert und die Instabilität wird eine ernste Sorge. Damit steht der Ätna nicht nur für die spektakuläre Kraft eines lebendigen Vulkans, sondern auch für die unterschwelligen Risiken, die im Untergrund lauern und die Aufmerksamkeit von Vulkanologen und Zivilschutz gleichermaßen fordern.
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SUNEVO ENERGY UP-DATE
Heute haben wir es mit High-End Manipulation zu tun! Die Schumann Wellen im Q-Monitor zeigen ke9ne Bewegungen, - der gesamte Druck sowie die manipulierten Geist-Mental-Energien stauen sich und erzeugen Endlosschleifen, die innere Spannung, Emotionale Zustände sowie körperlich Symptome besonders im Bereich Herz, Hirn und Darm erzeugen, bei ebenfalls stagnativen Ladungen aus der Atmosphäre, die sich durch immenses Potenzial anzeigen, das jedoch ohne kinetische Umsetzung bleibt, was heute einen sehr angespannten Tag erzeugt, der nicht aus einem selbst kommt. Bei der Dauer der Ionosphärenheizung sowie der starken Beeinflussung der VLF-/ELF Frequenzen, wäre es nicht verwunderlich, wenn der eine oder andere heut völlig durchdreht! Gerne eure Wahrnehmung in die Kommentare.- …
https://youtu.be/aR6G21u0GDk?si=B4IqjUvbxgZ-xRrS
Heute haben wir es mit High-End Manipulation zu tun! Die Schumann Wellen im Q-Monitor zeigen ke9ne Bewegungen, - der gesamte Druck sowie die manipulierten Geist-Mental-Energien stauen sich und erzeugen Endlosschleifen, die innere Spannung, Emotionale Zustände sowie körperlich Symptome besonders im Bereich Herz, Hirn und Darm erzeugen, bei ebenfalls stagnativen Ladungen aus der Atmosphäre, die sich durch immenses Potenzial anzeigen, das jedoch ohne kinetische Umsetzung bleibt, was heute einen sehr angespannten Tag erzeugt, der nicht aus einem selbst kommt. Bei der Dauer der Ionosphärenheizung sowie der starken Beeinflussung der VLF-/ELF Frequenzen, wäre es nicht verwunderlich, wenn der eine oder andere heut völlig durchdreht! Gerne eure Wahrnehmung in die Kommentare.- …
https://youtu.be/aR6G21u0GDk?si=B4IqjUvbxgZ-xRrS
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SUNEVO ABEND NEWS AM 30.8.2025
Zum einen legt jetzt AR4197 los und er hat bereits zwei M1.+ Flares erzeugt, womit es nicht abgetan sein sollte, - es wird also sehr sonnenaktiv in die Nacht gehen, wobei wir auf der sonnenabgewandten Seite nicht so stark in Mitleidenschaft gezogen werden dürften. Die technogene Einflussnahme hat sich heute über den gesamten Tag hingezogen und zum Nachmittag hat sich dann auch noch eine extreme Atmosphären-Achterbahnfahrt ereignet, die zum Abend zum Stillstand zu kommen scheint, - noch ist sie im Abschwung, womit zumindest parasympathische Signale in den Abend kommen. Nach diesem chaotischen Tag, wollen wir nun auf einen etwas mehr geordneten Abend hoffen! Gerne eure Wahrnehmung in die Kommentare.- …
https://youtu.be/17GhZCYz57o?si=utLZvqGOMACzw2j7
Zum einen legt jetzt AR4197 los und er hat bereits zwei M1.+ Flares erzeugt, womit es nicht abgetan sein sollte, - es wird also sehr sonnenaktiv in die Nacht gehen, wobei wir auf der sonnenabgewandten Seite nicht so stark in Mitleidenschaft gezogen werden dürften. Die technogene Einflussnahme hat sich heute über den gesamten Tag hingezogen und zum Nachmittag hat sich dann auch noch eine extreme Atmosphären-Achterbahnfahrt ereignet, die zum Abend zum Stillstand zu kommen scheint, - noch ist sie im Abschwung, womit zumindest parasympathische Signale in den Abend kommen. Nach diesem chaotischen Tag, wollen wir nun auf einen etwas mehr geordneten Abend hoffen! Gerne eure Wahrnehmung in die Kommentare.- …
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KUSCHLIGE & HARMONSICHE NACHTRUHE ....
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SUNEVO BREAKING SONNTAGS NEWS
Der September beginnt gleich mit einen starken Sonnensturm, allerdings kommt diesen nicht wie erwartet aus AR4197, sondern aus der bis dahin schlafenden AR4199 Region und der long duration full halo CME kommt direkt zur Erde und wird einen G2 – G4 Sonnensturm auslösen. Die Prognosen liegen bei einem G2/3 Sturm, doch man ignoriert immer noch die katalytische Wirkung des schwachen Erdmagnetfeldes. Es geht jedenfalls sonnenstürmisch in den September und am letzten August Tag werden wir auch noch von sehr chaotischen Energien aus der Atmosphäre begleitet. Als kleiner Wermuts-Tropfen sei aber gesagt, dass die seit Tagen anhaltende Ionosphären-Aufheizerei heute entfällt, was zumindest schon mal etwas Entspannung bringt. Ich wünsche allen einen harmonischen Sonntag, - hendrik.
https://youtu.be/93bDo4eN_RE?si=XjJRAvpT_bruyzsL
Der September beginnt gleich mit einen starken Sonnensturm, allerdings kommt diesen nicht wie erwartet aus AR4197, sondern aus der bis dahin schlafenden AR4199 Region und der long duration full halo CME kommt direkt zur Erde und wird einen G2 – G4 Sonnensturm auslösen. Die Prognosen liegen bei einem G2/3 Sturm, doch man ignoriert immer noch die katalytische Wirkung des schwachen Erdmagnetfeldes. Es geht jedenfalls sonnenstürmisch in den September und am letzten August Tag werden wir auch noch von sehr chaotischen Energien aus der Atmosphäre begleitet. Als kleiner Wermuts-Tropfen sei aber gesagt, dass die seit Tagen anhaltende Ionosphären-Aufheizerei heute entfällt, was zumindest schon mal etwas Entspannung bringt. Ich wünsche allen einen harmonischen Sonntag, - hendrik.
https://youtu.be/93bDo4eN_RE?si=XjJRAvpT_bruyzsL
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SUNEVO SPEZIAL - 3L/ATLAS
Heute habe ich mal was Neues ausprobiert und den Text sprechen lassen, wobei ich darauf Hinweisen möchte, dass ich ihn geschrieben habe. Schreibt mir doch gerne, wie ihr diese Art von Kurzfilmen findet und wenn sie Euch gefallen, werde ich öfters mal was in der Richtung machen. 3l/Atlas hat sich angeboten, um einen ersten Versuch zu starten und ich freue mich über eure Rückmeldungen.- …
https://youtu.be/ZfAK3RnHtOA?si=eGu0A9rGtz-g0N1B
Heute habe ich mal was Neues ausprobiert und den Text sprechen lassen, wobei ich darauf Hinweisen möchte, dass ich ihn geschrieben habe. Schreibt mir doch gerne, wie ihr diese Art von Kurzfilmen findet und wenn sie Euch gefallen, werde ich öfters mal was in der Richtung machen. 3l/Atlas hat sich angeboten, um einen ersten Versuch zu starten und ich freue mich über eure Rückmeldungen.- …
https://youtu.be/ZfAK3RnHtOA?si=eGu0A9rGtz-g0N1B
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SUNEVO BREAKING NEWS - MASSIVE BEBENSCHWÄRME IN NEAPEL!
Heute haben die Campi flegrei wieder Anlass für Breaking News gegeben, denn es gab dort sehr signifikante Beben, - gleich zwei mal bebte es mit der Stärke M3.3, aus dem Bereich der angeschlagenen Caprock Layer sowie aus dem oberflächennahen Bereich und der Bebenschwarm dort geht noch weiter. Über Schäden gibt es derzeit noch keine Informationen, doch gehe ich davon aus, dass bei einem M3.3 Beben aus nur 7 – 800 m Tiefe, die dort angeschlagenen Gebäude nicht unberührt blieben. Erneut findet dieser Bebenschwarm bei einer massiven Beschleunigung der Erdrotation statt! – Ein Zufall?
Danke für Eure Meinung bzüglich meines "Experimentes" mit der KI Stimme, - die überwältigende Mehrheit hat mich erreicht und ich bleib bei meiner Stimme. Ehrlich gesagt ging es mir genauso, - es hat einfach was gefehlt, aber wer nicht probiert, der nicht studiert, - nur Erfahrungen vermitteln ein ganzes Bild, das sich Dank eurer Kommentare vervollständigt hat. Der Link zum INGV Monitor ist in der Videobeschreibung angegeben.- …
https://youtu.be/QxuZCT2rMWI?si=6BmlxWzal-GmIHev
Heute haben die Campi flegrei wieder Anlass für Breaking News gegeben, denn es gab dort sehr signifikante Beben, - gleich zwei mal bebte es mit der Stärke M3.3, aus dem Bereich der angeschlagenen Caprock Layer sowie aus dem oberflächennahen Bereich und der Bebenschwarm dort geht noch weiter. Über Schäden gibt es derzeit noch keine Informationen, doch gehe ich davon aus, dass bei einem M3.3 Beben aus nur 7 – 800 m Tiefe, die dort angeschlagenen Gebäude nicht unberührt blieben. Erneut findet dieser Bebenschwarm bei einer massiven Beschleunigung der Erdrotation statt! – Ein Zufall?
Danke für Eure Meinung bzüglich meines "Experimentes" mit der KI Stimme, - die überwältigende Mehrheit hat mich erreicht und ich bleib bei meiner Stimme. Ehrlich gesagt ging es mir genauso, - es hat einfach was gefehlt, aber wer nicht probiert, der nicht studiert, - nur Erfahrungen vermitteln ein ganzes Bild, das sich Dank eurer Kommentare vervollständigt hat. Der Link zum INGV Monitor ist in der Videobeschreibung angegeben.- …
https://youtu.be/QxuZCT2rMWI?si=6BmlxWzal-GmIHev
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SCHWERESS BEBEN AM HINDU KUSH - 800 TOTE!
Gestern wurde Afghanistan von einem der schwersten Erdbeben der letzten Jahre getroffen. Mit einer Stärke von 6,0 erschütterte es die östliche Hindukusch-Region nahe der pakistanischen Grenze. Das Epizentrum lag nur wenige Kilometer unter der Oberfläche, was die zerstörerische Wirkung zusätzlich verstärkte. Besonders hart traf es die Provinzen Kunar und Nangarhar, wo zahlreiche Dörfer durch die Erschütterung schwer beschädigt oder zerstört wurden. Häuser aus Lehm und Stein, wie sie in dieser Region typisch sind, konnten den seismischen Wellen nicht standhalten.
Die Bilanz ist erschütternd: Mehr als 800 Menschen verloren ihr Leben, viele weitere wurden verletzt. Da zahlreiche Orte nur schwer erreichbar sind, befürchten die Behörden, dass die Zahl der Opfer weiter steigen könnte. Erschwerend kommt hinzu, dass Rettungsteams in den Bergen kaum vorankommen. Straßen sind verschüttet, Kommunikationsleitungen unterbrochen, und medizinische Hilfe erreicht viele betroffene Dörfer nur mit Verzögerung.
Das gestrige Beben reiht sich in eine lange Geschichte verheerender Erschütterungen in Afghanistan ein. Schon am 26. Oktober 2015 bebte der Hindukusch mit einer Magnitude von 7,5 – fast 400 Menschen starben, Zehntausende wurden obdachlos. Auch im Jahr 2002 erlebte die Region eine Doppelkatastrophe. Zwei schwere Beben innerhalb weniger Tage forderten über 1.300 Todesopfer und erschütterten die Bevölkerung nachhaltig.
Die tektonischen Prozesse sind gewaltig. Die indische Platte drückt sich unaufhaltsam nach Norden, schiebt sich unter Eurasien und erzeugt Spannungen, die sich regelmäßig in Erdbeben entladen. Auffällig ist, dass viele Beben im Hindukusch in mittleren Tiefen entstehen, oft zwischen 70 und 300 Kilometern. Das deutet darauf hin, dass es sich nicht nur um oberflächennahe Störungen handelt, sondern auch um tiefere Prozesse im abtauchenden Gesteinskörper.
Dennoch war das gestrige Beben ungewöhnlich, da es so nah an der Oberfläche stattfand. Oberflächennahe Beben setzen ihre Energie direkter frei, wodurch Gebäude und Menschen stärker betroffen sind. Für Afghanistan bedeutet das erneut eine humanitäre Katastrophe. Schon in den letzten Jahren hat das Land mehrfach schwere Beben erlebt, oft mit hunderten von Todesopfern, und die Bevölkerung ist kaum in der Lage, sich von den Folgen zu erholen.
Das gestrige Ereignis erinnert einmal mehr daran, dass diese Region an einer tektonischen Nahtstelle liegt, deren Kräfte weit über menschliches Vorstellungsvermögen hinausgehen. Und es zeigt, wie verletzlich Gesellschaften sind, die inmitten solcher Naturgewalten leben. - ...
Gestern wurde Afghanistan von einem der schwersten Erdbeben der letzten Jahre getroffen. Mit einer Stärke von 6,0 erschütterte es die östliche Hindukusch-Region nahe der pakistanischen Grenze. Das Epizentrum lag nur wenige Kilometer unter der Oberfläche, was die zerstörerische Wirkung zusätzlich verstärkte. Besonders hart traf es die Provinzen Kunar und Nangarhar, wo zahlreiche Dörfer durch die Erschütterung schwer beschädigt oder zerstört wurden. Häuser aus Lehm und Stein, wie sie in dieser Region typisch sind, konnten den seismischen Wellen nicht standhalten.
Die Bilanz ist erschütternd: Mehr als 800 Menschen verloren ihr Leben, viele weitere wurden verletzt. Da zahlreiche Orte nur schwer erreichbar sind, befürchten die Behörden, dass die Zahl der Opfer weiter steigen könnte. Erschwerend kommt hinzu, dass Rettungsteams in den Bergen kaum vorankommen. Straßen sind verschüttet, Kommunikationsleitungen unterbrochen, und medizinische Hilfe erreicht viele betroffene Dörfer nur mit Verzögerung.
Das gestrige Beben reiht sich in eine lange Geschichte verheerender Erschütterungen in Afghanistan ein. Schon am 26. Oktober 2015 bebte der Hindukusch mit einer Magnitude von 7,5 – fast 400 Menschen starben, Zehntausende wurden obdachlos. Auch im Jahr 2002 erlebte die Region eine Doppelkatastrophe. Zwei schwere Beben innerhalb weniger Tage forderten über 1.300 Todesopfer und erschütterten die Bevölkerung nachhaltig.
Die tektonischen Prozesse sind gewaltig. Die indische Platte drückt sich unaufhaltsam nach Norden, schiebt sich unter Eurasien und erzeugt Spannungen, die sich regelmäßig in Erdbeben entladen. Auffällig ist, dass viele Beben im Hindukusch in mittleren Tiefen entstehen, oft zwischen 70 und 300 Kilometern. Das deutet darauf hin, dass es sich nicht nur um oberflächennahe Störungen handelt, sondern auch um tiefere Prozesse im abtauchenden Gesteinskörper.
Dennoch war das gestrige Beben ungewöhnlich, da es so nah an der Oberfläche stattfand. Oberflächennahe Beben setzen ihre Energie direkter frei, wodurch Gebäude und Menschen stärker betroffen sind. Für Afghanistan bedeutet das erneut eine humanitäre Katastrophe. Schon in den letzten Jahren hat das Land mehrfach schwere Beben erlebt, oft mit hunderten von Todesopfern, und die Bevölkerung ist kaum in der Lage, sich von den Folgen zu erholen.
Das gestrige Ereignis erinnert einmal mehr daran, dass diese Region an einer tektonischen Nahtstelle liegt, deren Kräfte weit über menschliches Vorstellungsvermögen hinausgehen. Und es zeigt, wie verletzlich Gesellschaften sind, die inmitten solcher Naturgewalten leben. - ...
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NEAPEL - BEBSCHWARM STEIGERT SICH - M4.0 BEBEN AUS 300 M TIEFE!
Es geht unvermindert weiter am italienischen Caldera Vulkan und es bleibt bei der Untätigkeit und dem Unwillen, den Vulkan auf „Orange“ anzuheben. Dafür gibt man jetzt 180 Mio. Euro für den Erhalt der Infrastruktur aus, - für Evakuierungen gibt es kein Geld, während sich der vorbereitet! Ein typisches Zeichen unserer Zeit, wie lapidar man mit ernstzunehmenden Gefahren umgeht. In etwa so stelle ich mir einen Ausbruch, - Schwarmbeben, die sich in Intensität und Häufigkeit steigern, was dann schon zwangsläufig zu einem Ausbruch führen wird. Dies ist nun der zweite Bebenschwarm, der durchaus einen f9nalen Ausbruch erzeugen kann, insbesondere, wenn man sich die Herdtiefe der Beben ansieht! - …
https://youtu.be/Yw3o4VT0qiQ?si=kO_YBv33mx4Z0O8U
Es geht unvermindert weiter am italienischen Caldera Vulkan und es bleibt bei der Untätigkeit und dem Unwillen, den Vulkan auf „Orange“ anzuheben. Dafür gibt man jetzt 180 Mio. Euro für den Erhalt der Infrastruktur aus, - für Evakuierungen gibt es kein Geld, während sich der vorbereitet! Ein typisches Zeichen unserer Zeit, wie lapidar man mit ernstzunehmenden Gefahren umgeht. In etwa so stelle ich mir einen Ausbruch, - Schwarmbeben, die sich in Intensität und Häufigkeit steigern, was dann schon zwangsläufig zu einem Ausbruch führen wird. Dies ist nun der zweite Bebenschwarm, der durchaus einen f9nalen Ausbruch erzeugen kann, insbesondere, wenn man sich die Herdtiefe der Beben ansieht! - …
https://youtu.be/Yw3o4VT0qiQ?si=kO_YBv33mx4Z0O8U
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KANADA: KIPPPUNKT ÜBERSCHREITUNG DURCH METAHN!
Am 30. August 2025 meldete der Klimaforscher Peter D. Carter ein Ereignis von beispielloser Dimension: Über dem arktischen Kanada entweicht derzeit großflächig Methan aus den Permafrostböden. Auslöser sind die massiven Brände (8 Mio. ha!), die seit Wochen über die Wälder toben und den dauerhaft gefrorenen Boden tiefgreifend aufgeheizt haben.
Normalerweise ist der Permafrost ein stabiler Kohlenstoffspeicher, in dem Pflanzenreste über Jahrtausende eingeschlossen bleiben. Doch wenn er durch Feuer, Trockenheit und steigende Temperaturen antaut, beginnen Mikroben die organische Substanz zu zersetzen – dabei wird Methan frei, ein Treibhausgas, das etwa 80-mal wirksamer als CO₂ ist.
Satellitendaten von Copernicus und NASA zeigen eine plötzliche, ungewöhnlich große Region mit Methanemissionen, die mit den Brandgebieten deckungsgleich ist. Das deutet darauf hin, dass nicht nur oberflächliche Vegetation, sondern auch tiefere Bodenschichten destabilisiert sind.
Das Problem liegt in einer positiven Rückkopplung: Die Brände setzen nicht nur Treibhausgase frei, sie zerstören auch die isolierende Vegetationsschicht, die den Permafrost bisher kühl hielt. Sobald diese Schutzschicht fehlt, taut der Boden schneller und setzt noch größere Mengen Methan frei.
Der „Permafrost-Kipppunkt“ ist nicht nur in Kanada, sondern auch in Sibirien längst überschritten, wobei die wissenschaftlichen Modelle diese Tatsache erst für die Zukunft ausweisen, aber das Methan trägt massiv zur Erhitzung der Atmosphäre bei, was die Erwärmung, neue Brände, Dürren und Permafrostschmelze beschleunigt – ein gefährlicher Kreislauf.
Besonders dramatisch ist, dass diese Emissionen „wie nie zuvor“ auftreten, wie Carter betont. Noch nie wurden derart dichte Methanfahnen direkt über Feuerregionen registriert.
Die Folgen gehen weit über Kanada hinaus. Gelangt das Methan in die obere Atmosphäre, verstärkt es den Treibhauseffekt global und könnte die Erderwärmung sprunghaft beschleunigen. Das Risiko einer „Klimaspirale ohne Rückkehr“ wird dadurch greifbarer.
Damit zeigt sich erneut, dass Waldbrände nicht nur lokale Katastrophen sind. In der Arktis sind sie der Schlüssel zu einem der gefährlichsten Kipppunkte des Klimasystems – der großflächigen Freisetzung von Permafrost-Methan.
Am 30. August 2025 meldete der Klimaforscher Peter D. Carter ein Ereignis von beispielloser Dimension: Über dem arktischen Kanada entweicht derzeit großflächig Methan aus den Permafrostböden. Auslöser sind die massiven Brände (8 Mio. ha!), die seit Wochen über die Wälder toben und den dauerhaft gefrorenen Boden tiefgreifend aufgeheizt haben.
Normalerweise ist der Permafrost ein stabiler Kohlenstoffspeicher, in dem Pflanzenreste über Jahrtausende eingeschlossen bleiben. Doch wenn er durch Feuer, Trockenheit und steigende Temperaturen antaut, beginnen Mikroben die organische Substanz zu zersetzen – dabei wird Methan frei, ein Treibhausgas, das etwa 80-mal wirksamer als CO₂ ist.
Satellitendaten von Copernicus und NASA zeigen eine plötzliche, ungewöhnlich große Region mit Methanemissionen, die mit den Brandgebieten deckungsgleich ist. Das deutet darauf hin, dass nicht nur oberflächliche Vegetation, sondern auch tiefere Bodenschichten destabilisiert sind.
Das Problem liegt in einer positiven Rückkopplung: Die Brände setzen nicht nur Treibhausgase frei, sie zerstören auch die isolierende Vegetationsschicht, die den Permafrost bisher kühl hielt. Sobald diese Schutzschicht fehlt, taut der Boden schneller und setzt noch größere Mengen Methan frei.
Der „Permafrost-Kipppunkt“ ist nicht nur in Kanada, sondern auch in Sibirien längst überschritten, wobei die wissenschaftlichen Modelle diese Tatsache erst für die Zukunft ausweisen, aber das Methan trägt massiv zur Erhitzung der Atmosphäre bei, was die Erwärmung, neue Brände, Dürren und Permafrostschmelze beschleunigt – ein gefährlicher Kreislauf.
Besonders dramatisch ist, dass diese Emissionen „wie nie zuvor“ auftreten, wie Carter betont. Noch nie wurden derart dichte Methanfahnen direkt über Feuerregionen registriert.
Die Folgen gehen weit über Kanada hinaus. Gelangt das Methan in die obere Atmosphäre, verstärkt es den Treibhauseffekt global und könnte die Erderwärmung sprunghaft beschleunigen. Das Risiko einer „Klimaspirale ohne Rückkehr“ wird dadurch greifbarer.
Damit zeigt sich erneut, dass Waldbrände nicht nur lokale Katastrophen sind. In der Arktis sind sie der Schlüssel zu einem der gefährlichsten Kipppunkte des Klimasystems – der großflächigen Freisetzung von Permafrost-Methan.
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SUNEVO ENERGY NEWS AM 1.9.2025
Der September startet anspruchsvoll mit massiven Übersteuerungen im Resonanzfeld, die, wie es aussieht, zu einem SCHUMI Blackout geführt haben. Allerdings kann man das nicht mit Bestimmtheit sagen, - es könnte auch eine Neukalibrierung der Messsensoren nach der langen Übersteuerung sein! – Aus der Atmosphäre erreichen uns wieder Tages-Energien in der Nacht, was den Schlaf nur sehr sub-optimal gestaltet haben könnte und im Moment gibt es erste Anzeichen darauf, dass die Tages-Energie nun durch Nacht-Energien ausgetauscht wird; - es kommen nun immer stärker Schwere, Müdigkeit und starke Entgiftung in die Tagesbewegung.- …
https://youtu.be/_p1eBhSaO4I?si=OgsghYdsAmpRNeuf
Der September startet anspruchsvoll mit massiven Übersteuerungen im Resonanzfeld, die, wie es aussieht, zu einem SCHUMI Blackout geführt haben. Allerdings kann man das nicht mit Bestimmtheit sagen, - es könnte auch eine Neukalibrierung der Messsensoren nach der langen Übersteuerung sein! – Aus der Atmosphäre erreichen uns wieder Tages-Energien in der Nacht, was den Schlaf nur sehr sub-optimal gestaltet haben könnte und im Moment gibt es erste Anzeichen darauf, dass die Tages-Energie nun durch Nacht-Energien ausgetauscht wird; - es kommen nun immer stärker Schwere, Müdigkeit und starke Entgiftung in die Tagesbewegung.- …
https://youtu.be/_p1eBhSaO4I?si=OgsghYdsAmpRNeuf
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MASSIVE BEBENSCHWÄRME AM TEIDE VULKAN AUF TENERIFFA
Seit dem 30. August bebt der Untergrund unter dem Teide auf Teneriffa in einer neuen Schwarmserie, die innerhalb einer knappen Stunde über neunzig Mikrobeben hervorgebracht hat. Die Erschütterungen reichen in Tiefen um die zehn Kilometer hinab, dort wo sich das alte Magmasystem mit den tektonischen Risszonen der Insel kreuzt. Es ist nicht das erste Mal in diesem Jahr, dass der Vulkan Aufmerksamkeit auf sich zieht – schon im August rollte eine Serie von über siebenhundert Mikrobeben durch die Caldera von Las Cañadas und Pico Viejo. Solche Wiederholungen sind ein klares Signal, dass der Untergrund in Bewegung ist, dass Druckverteilungen und Fluidströme an Intensität gewinnen.
Der Teide ist Teil eines aktiven Hotspot-Systems, das wie ein Scharnier im Atlantik wirkt. Die Kanaren liegen in einem Spannungsfeld zwischen der afrikanischen und der eurasischen Platte, und die Inselrücken fungieren als Ventile für Energien, die sich über lange Zeit aufgestaut haben. Schwärme wie die aktuellen sind nicht bloß isolierte lokale Ereignisse, sondern eingebettet in eine weltweite Zunahme tektonischer Aktivität. Ob in Italien, Island, Im Pazifik oder nun auch in Spanien – überall häufen sich die Beben und die Vulkane melden sich mit gesteigerter Atemfrequenz zurück.
Die Tatsache, dass sich auch auf Teneriffa diese Schwarmbeben verdichten, zeigt, wie global der Planet in Bewegung geraten ist. Es ist weniger die Frage nach einem unmittelbaren Ausbruch, sondern vielmehr die Erkenntnis, dass wir in eine Epoche eintreten, in der die dünne Haut der Erde immer unruhiger wird. Die Phänomene am Teide sind ein weiterer Mosaikstein in einem Bild, das sich von Jahr zu Jahr deutlicher abzeichnet, - die Erde erhöht ihre seismische Taktzahl. - ....
Seit dem 30. August bebt der Untergrund unter dem Teide auf Teneriffa in einer neuen Schwarmserie, die innerhalb einer knappen Stunde über neunzig Mikrobeben hervorgebracht hat. Die Erschütterungen reichen in Tiefen um die zehn Kilometer hinab, dort wo sich das alte Magmasystem mit den tektonischen Risszonen der Insel kreuzt. Es ist nicht das erste Mal in diesem Jahr, dass der Vulkan Aufmerksamkeit auf sich zieht – schon im August rollte eine Serie von über siebenhundert Mikrobeben durch die Caldera von Las Cañadas und Pico Viejo. Solche Wiederholungen sind ein klares Signal, dass der Untergrund in Bewegung ist, dass Druckverteilungen und Fluidströme an Intensität gewinnen.
Der Teide ist Teil eines aktiven Hotspot-Systems, das wie ein Scharnier im Atlantik wirkt. Die Kanaren liegen in einem Spannungsfeld zwischen der afrikanischen und der eurasischen Platte, und die Inselrücken fungieren als Ventile für Energien, die sich über lange Zeit aufgestaut haben. Schwärme wie die aktuellen sind nicht bloß isolierte lokale Ereignisse, sondern eingebettet in eine weltweite Zunahme tektonischer Aktivität. Ob in Italien, Island, Im Pazifik oder nun auch in Spanien – überall häufen sich die Beben und die Vulkane melden sich mit gesteigerter Atemfrequenz zurück.
Die Tatsache, dass sich auch auf Teneriffa diese Schwarmbeben verdichten, zeigt, wie global der Planet in Bewegung geraten ist. Es ist weniger die Frage nach einem unmittelbaren Ausbruch, sondern vielmehr die Erkenntnis, dass wir in eine Epoche eintreten, in der die dünne Haut der Erde immer unruhiger wird. Die Phänomene am Teide sind ein weiterer Mosaikstein in einem Bild, das sich von Jahr zu Jahr deutlicher abzeichnet, - die Erde erhöht ihre seismische Taktzahl. - ....
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SUNEVO ABEND NEWS - 1.9.2025
Etwas ernüchternd habe ich das geringe Interesse an der Entwicklung der Phlegräischen Felder vernommen, die einen neuen Höhepunkt ihrer Ausbruchsaktivitäten hinlegten und am frühen Abend das dritte M3.3 Beben erzeugten, nach dem M4.0 Beben! Zudem bleibt Schumi Blackout Status während auf der Sonne eine neue, schnell gewachsene Sturmquelle aufging, die zum Ende der ersten September Woche gleich einen weiteren Sonnensturm bringt. Am Nachmittag gab es wieder technogene Störungen im VLF Feld, als ob die verrückten Atmosphäre Kapriolen nicht schon ausreichen würden. Zum Abend geht es aber zumindest bergab mit der Atmosphären-Ladung, die zwar immer noch stark geladen ist, jedoch stimmt die Richtung schon mal. - ….
https://youtu.be/Ww3gex52FSg?si=CQ-GKrMY6E3xe08z
Etwas ernüchternd habe ich das geringe Interesse an der Entwicklung der Phlegräischen Felder vernommen, die einen neuen Höhepunkt ihrer Ausbruchsaktivitäten hinlegten und am frühen Abend das dritte M3.3 Beben erzeugten, nach dem M4.0 Beben! Zudem bleibt Schumi Blackout Status während auf der Sonne eine neue, schnell gewachsene Sturmquelle aufging, die zum Ende der ersten September Woche gleich einen weiteren Sonnensturm bringt. Am Nachmittag gab es wieder technogene Störungen im VLF Feld, als ob die verrückten Atmosphäre Kapriolen nicht schon ausreichen würden. Zum Abend geht es aber zumindest bergab mit der Atmosphären-Ladung, die zwar immer noch stark geladen ist, jedoch stimmt die Richtung schon mal. - ….
https://youtu.be/Ww3gex52FSg?si=CQ-GKrMY6E3xe08z
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SCHWERE JET STREAM STÖRUNG BRINGT CHAOS WETTER
Die Aufnahmen der Jet Stream Prognosen der nächsten 7 Tage zeigen starke mäander des Verlaufes, wobei er völlig aus einer naturgenormten Bewegung fällt und starke Rossby Waves ausbildet, die nicht nur sehr wechselhaftes sondern auch extremes Wetter lokal erzeugen können, womit die erste September für viele Teile Europas recht chaotisch beginnen wird!
Die Aufnahmen der Jet Stream Prognosen der nächsten 7 Tage zeigen starke mäander des Verlaufes, wobei er völlig aus einer naturgenormten Bewegung fällt und starke Rossby Waves ausbildet, die nicht nur sehr wechselhaftes sondern auch extremes Wetter lokal erzeugen können, womit die erste September für viele Teile Europas recht chaotisch beginnen wird!
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SUNEVO NEWS AM 2.9.2025
Dieser Sonnensturm kam mehr als 10 Stunden früher als erwartet und er schlug zum Tageübergang heftig mit einer KP6 (G2) ein, während sich auf der Sonne eine massive Coronal Hole zur Erde gerichtet hat, um ihre heißen Ionen Streams zur Erde zu schicken. Die CME Berechnungen zeigten einen „Canibal CME“, da es zwei CMEs waren, die bei dem M2-Flare Event freigesetzt wurden. Bislang ist aber nur ein CME gekommen und es wird interessant, was nach dem ersten Impact noch nachkommt.. - ….
https://youtu.be/tIW66mcz8HE?si=rMqOEGfbl23d4J9f
Dieser Sonnensturm kam mehr als 10 Stunden früher als erwartet und er schlug zum Tageübergang heftig mit einer KP6 (G2) ein, während sich auf der Sonne eine massive Coronal Hole zur Erde gerichtet hat, um ihre heißen Ionen Streams zur Erde zu schicken. Die CME Berechnungen zeigten einen „Canibal CME“, da es zwei CMEs waren, die bei dem M2-Flare Event freigesetzt wurden. Bislang ist aber nur ein CME gekommen und es wird interessant, was nach dem ersten Impact noch nachkommt.. - ….
https://youtu.be/tIW66mcz8HE?si=rMqOEGfbl23d4J9f
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