NEO 2025 RL2 MIT FLYBY AM 19.9.2025
Ein neu entdeckter Asteroid mit der Bezeichnung 2025 RL2 wird voraussichtlich am 19. September 2025 um etwa 08:57 UTC in einer Entfernung von 0,56 Monddistanzen (0,00145 AE / 216.563 km) an der Erde vorbeifliegen. Das Objekt hat eine absolute Helligkeit (H) von 26 und einen geschätzten Durchmesser zwischen 17 und 37 Tscheljabinsk.
Dies ist der 100. bekannte Asteroid, der seit Jahresbeginn in unter einer Monddistanz (LD) an der Erde vorbeiflog und der 9. im Monat September 2025. NEO 2025 RL2 wurde erstmals am 13. September 2025 am Kitt Peak-Bok in Arizona beobachtet – fünf Tage vor seiner Annäherung an die Erde.
Er gehört zur Aten-Gruppe von Asteroiden, die durch kleinere Halbachsen als die Erde (a < 1 AE) und Aphelabstände von mehr als 0,983 AE gekennzeichnet sind. Mitglieder dieser Gruppe verbringen die meiste Zeit innerhalb der Erdumlaufbahn, können diese aber auch überschreiten, weshalb es wichtig ist, sie im Hinblick auf mögliche zukünftige Begegnungen zu beobachten.
Die Annäherung erfolgt um 08:57 UTC ±38 Minuten mit einer Geschwindigkeit von 26 km/s (93.600 km/h) relativ zur Erde.
Quelle: https://watchers.news/2025/09/16/asteroid-2025-rl2-pass-earth-0-5-lunar-distances-september-19/
Ein neu entdeckter Asteroid mit der Bezeichnung 2025 RL2 wird voraussichtlich am 19. September 2025 um etwa 08:57 UTC in einer Entfernung von 0,56 Monddistanzen (0,00145 AE / 216.563 km) an der Erde vorbeifliegen. Das Objekt hat eine absolute Helligkeit (H) von 26 und einen geschätzten Durchmesser zwischen 17 und 37 Tscheljabinsk.
Dies ist der 100. bekannte Asteroid, der seit Jahresbeginn in unter einer Monddistanz (LD) an der Erde vorbeiflog und der 9. im Monat September 2025. NEO 2025 RL2 wurde erstmals am 13. September 2025 am Kitt Peak-Bok in Arizona beobachtet – fünf Tage vor seiner Annäherung an die Erde.
Er gehört zur Aten-Gruppe von Asteroiden, die durch kleinere Halbachsen als die Erde (a < 1 AE) und Aphelabstände von mehr als 0,983 AE gekennzeichnet sind. Mitglieder dieser Gruppe verbringen die meiste Zeit innerhalb der Erdumlaufbahn, können diese aber auch überschreiten, weshalb es wichtig ist, sie im Hinblick auf mögliche zukünftige Begegnungen zu beobachten.
Die Annäherung erfolgt um 08:57 UTC ±38 Minuten mit einer Geschwindigkeit von 26 km/s (93.600 km/h) relativ zur Erde.
Quelle: https://watchers.news/2025/09/16/asteroid-2025-rl2-pass-earth-0-5-lunar-distances-september-19/
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MASSIVE SINKHOLE VERSCHLUCKT LKW IN MEXIKO!
Am 13. September öffnete sich in Iztapalapa, Mexico City, eine gewaltige Sinkhole und verschluckte einen Getränkelastwagen. Verletzt wurde niemand, doch der Vorfall lenkt erneut den Blick auf ein wachsendes Problem. Allein in der Hauptstadt wurden in diesem Jahr bereits rund 153 Straßensinkholes registriert – deutlich mehr als in allen Jahren zuvor. Die Ursachen sind vielfältig: Starkregenereignisse überlasten die Entwässerung, marode Kanalisationssysteme geben nach, und der weiche Untergrund der Stadt – ehemaliger Seeboden – begünstigt Absenkungen. Hinzu kommt der massive Grundwasserentzug, der seit Jahrzehnten großflächige Bodensenkungen verursacht, was auch die USA oder China betrifft, wo ebenfalls eine Zunahme der Sinkholes zu beobachten ist!
Während Sinkholes in früheren Jahren eher punktuell auftraten, häufen sich die Fälle seit 2020 spürbar. Mit den klimatischen Veränderungen nehmen Starkregen und Überschwemmungen zu, was die Anfälligkeit der städtischen Infrastruktur weiter steigert. Auch die Studie zur „sinkhole susceptibility“ weist auf einen engen Zusammenhang mit sinkendem Grundwasserspiegel hin. Tektonische oder gar magmatische Einflüsse lassen sich bislang nicht belegen, doch das Risiko bleibt hoch, dass sich die Erde unter Mexikos Metropole in den kommenden Jahren noch häufiger öffnet und hoffen wir, dass die Menwschen dann ebenso viel Glück wie am 13.9. haben werden! - ...
Am 13. September öffnete sich in Iztapalapa, Mexico City, eine gewaltige Sinkhole und verschluckte einen Getränkelastwagen. Verletzt wurde niemand, doch der Vorfall lenkt erneut den Blick auf ein wachsendes Problem. Allein in der Hauptstadt wurden in diesem Jahr bereits rund 153 Straßensinkholes registriert – deutlich mehr als in allen Jahren zuvor. Die Ursachen sind vielfältig: Starkregenereignisse überlasten die Entwässerung, marode Kanalisationssysteme geben nach, und der weiche Untergrund der Stadt – ehemaliger Seeboden – begünstigt Absenkungen. Hinzu kommt der massive Grundwasserentzug, der seit Jahrzehnten großflächige Bodensenkungen verursacht, was auch die USA oder China betrifft, wo ebenfalls eine Zunahme der Sinkholes zu beobachten ist!
Während Sinkholes in früheren Jahren eher punktuell auftraten, häufen sich die Fälle seit 2020 spürbar. Mit den klimatischen Veränderungen nehmen Starkregen und Überschwemmungen zu, was die Anfälligkeit der städtischen Infrastruktur weiter steigert. Auch die Studie zur „sinkhole susceptibility“ weist auf einen engen Zusammenhang mit sinkendem Grundwasserspiegel hin. Tektonische oder gar magmatische Einflüsse lassen sich bislang nicht belegen, doch das Risiko bleibt hoch, dass sich die Erde unter Mexikos Metropole in den kommenden Jahren noch häufiger öffnet und hoffen wir, dass die Menwschen dann ebenso viel Glück wie am 13.9. haben werden! - ...
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SUNEVO BREAKING NEWS - MAGNETOSPHÄREN KOLLAPS AM 9.9.2025
Nun kommen etwas verspätet Aufnahmen aus der Magnetosphäre, die einen erneuten Magnetosphären Kollaps am 9.9.2025 belegen, der über 6 Stunden hinweg anhielt. Dass etwas in der Magnetosphäre nicht in Ordnung ist, zeigt bereits das Ringstromsystem, das seit Tagen extreme Dropouts hat sowie das Ionogramm, das eine massive Aufheizung der unteren Atmosphäre am 12. Tag in Folge anzeigt, was bereits Anzeichen sind, dass wir nun eine Stufe höher in den Polsprung eingestiegen sind. Das Chaos im gesamten Erdsystem wird nun weiter zunehmen und während sich die Erde auf einer kausalen Ebene völlig verändert, sind die meisten Menschen mit Nebensächlichkeiten abgelenkt! - …
https://youtu.be/gB0_ho4dRsY?si=K5I2h4Nq7KSAHPzO
Nun kommen etwas verspätet Aufnahmen aus der Magnetosphäre, die einen erneuten Magnetosphären Kollaps am 9.9.2025 belegen, der über 6 Stunden hinweg anhielt. Dass etwas in der Magnetosphäre nicht in Ordnung ist, zeigt bereits das Ringstromsystem, das seit Tagen extreme Dropouts hat sowie das Ionogramm, das eine massive Aufheizung der unteren Atmosphäre am 12. Tag in Folge anzeigt, was bereits Anzeichen sind, dass wir nun eine Stufe höher in den Polsprung eingestiegen sind. Das Chaos im gesamten Erdsystem wird nun weiter zunehmen und während sich die Erde auf einer kausalen Ebene völlig verändert, sind die meisten Menschen mit Nebensächlichkeiten abgelenkt! - …
https://youtu.be/gB0_ho4dRsY?si=K5I2h4Nq7KSAHPzO
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MEDIEN FAKE ZUR "OZONLOCH-HEILUNG" - DAS GEGENTEIL IST DER FALL!
Das Ozonloch über der Antarktis ist auch im September 2025 wieder großflächig vorhanden und reicht bis unter 220 Dobson Units – ein klarer Hinweis auf massiven Ozonabbau. Während viele Medien von einer „Heilung“ oder gar „Schließung“ sprechen, zeigen Satellitendaten von Copernicus und NASA, dass sich das Loch weiterhin jedes Jahr neu bildet und Größenordnungen erreicht, die mit den Spitzenwerten der 1990er- und 2000er-Jahre vergleichbar sind.
Ein Grund für die Verharmlosung liegt in der Statistik: Oft werden 20- bis 30-jährige Mittelwerte verwendet. Da die extremen Löcher der letzten Jahrzehnte schon eingerechnet sind, erscheinen heutige Abweichungen kleiner, als sie im Vergleich zur Zeit vor 1970 tatsächlich sind. Damals gab es solche Ozonlöcher schlicht nicht – die heutigen Werte wären als hochdramatisch bewertet worden.
Hinzu kommt, dass die Magnetosphäre zunehmend instabil ist. Durch Ringstrom-Dropouts und Dipol-Schwächen gelangen mehr solare und kosmische Teilchen über die Pole in die Stratosphäre, wo sie Kettenreaktionen in Gang setzen, die zusätzlich Ozon zerstören. Parallel dazu steigen die Methanausgasungen in den borealen Regionen rapide an. Methan bildet in der Atmosphäre aggressive Radikale, die ebenfalls stark ozonzerstörend wirken.
Das Montreal-Protokoll wirkt zwar und die ozonschädigenden Halogene nehmen langfristig ab, doch die neue Realität zeigt: Ozonabbau ist längst kein rein chemisches Problem mehr, sondern das Resultat eines komplexen Zusammenspiels von Atmosphärenchemie, Magnetfeldschwäche und geophysikalischen Veränderungen. Unter diesen Bedingungen bleibt fraglich, ob das Ozonloch jemals wieder so verschwindet, wie es die Medien gerne verkünden. - ...
Das Ozonloch über der Antarktis ist auch im September 2025 wieder großflächig vorhanden und reicht bis unter 220 Dobson Units – ein klarer Hinweis auf massiven Ozonabbau. Während viele Medien von einer „Heilung“ oder gar „Schließung“ sprechen, zeigen Satellitendaten von Copernicus und NASA, dass sich das Loch weiterhin jedes Jahr neu bildet und Größenordnungen erreicht, die mit den Spitzenwerten der 1990er- und 2000er-Jahre vergleichbar sind.
Ein Grund für die Verharmlosung liegt in der Statistik: Oft werden 20- bis 30-jährige Mittelwerte verwendet. Da die extremen Löcher der letzten Jahrzehnte schon eingerechnet sind, erscheinen heutige Abweichungen kleiner, als sie im Vergleich zur Zeit vor 1970 tatsächlich sind. Damals gab es solche Ozonlöcher schlicht nicht – die heutigen Werte wären als hochdramatisch bewertet worden.
Hinzu kommt, dass die Magnetosphäre zunehmend instabil ist. Durch Ringstrom-Dropouts und Dipol-Schwächen gelangen mehr solare und kosmische Teilchen über die Pole in die Stratosphäre, wo sie Kettenreaktionen in Gang setzen, die zusätzlich Ozon zerstören. Parallel dazu steigen die Methanausgasungen in den borealen Regionen rapide an. Methan bildet in der Atmosphäre aggressive Radikale, die ebenfalls stark ozonzerstörend wirken.
Das Montreal-Protokoll wirkt zwar und die ozonschädigenden Halogene nehmen langfristig ab, doch die neue Realität zeigt: Ozonabbau ist längst kein rein chemisches Problem mehr, sondern das Resultat eines komplexen Zusammenspiels von Atmosphärenchemie, Magnetfeldschwäche und geophysikalischen Veränderungen. Unter diesen Bedingungen bleibt fraglich, ob das Ozonloch jemals wieder so verschwindet, wie es die Medien gerne verkünden. - ...
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TIEFENBLICK IN GLOBALE KATASTROPHEN
Die Häufigkeit und Intensität der Klima-Kapriolen nehmen täglich zu und oft bleibt nicht die Zeit, die einzelnen Ereignisse einmal tiefer zu betrachten, um zu verstehen, wie die beobachteten Events in Relation zur bisherigen Norm stehen. Erst ein tieferer Blick hinter die Kulissen zeigt das wahre Ausmaß! - ...
https://youtu.be/XXUQiJIiDC4?si=oRtlyrzBVY1NxS30
Die Häufigkeit und Intensität der Klima-Kapriolen nehmen täglich zu und oft bleibt nicht die Zeit, die einzelnen Ereignisse einmal tiefer zu betrachten, um zu verstehen, wie die beobachteten Events in Relation zur bisherigen Norm stehen. Erst ein tieferer Blick hinter die Kulissen zeigt das wahre Ausmaß! - ...
https://youtu.be/XXUQiJIiDC4?si=oRtlyrzBVY1NxS30
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ATMOSPHÄREN UP-DATE
Die heutige Atmosphärenladung zeigt über weite Strecken eine deutliche Stagnation. Ursache ist die starke Strahlungseinwirkung von oben, die wie ein Druck wirkt und die Beweglichkeit der Ladungen hemmt. In den frühen Morgenstunden kam es zu einer komprimierten Anhebung um etwa 5 mV innerhalb von vier Stunden, seitdem verharrt das Feld nahezu unbeweglich. Über den Tag hinweg waren wiederholt sympathische Impulse messbar, die Herz- und Hirnfrequenzen in erhöhte Aktivität versetzten. Das könnte innere Unruhe, Nervosität, erhöhte Anspannung oder Kreislaufschwankungen erzeugen..
Besonders in den Nachmittagsstunden ging sie in eine kleine Achterbahnfahrt über, die für wechselhafte Impulse sorgte – spürbar in Form von inneren Druck, Gereiztheit, Konzentrationsschwächen sowie Stress und Nervosität. Zum Abend verdichtet sich die Ladung erneut stark, bewegt sich aber nur minimal und erzeugt dadurch ein Spannungsgefühl im Inneren, vergleichbar mit Druck auf Nerven- und Gefäßsystem. Dies kann sich in Form von Kopfdruck, beschleunigtem Gedankenkarussell, emotionaler Reizbarkeit und einem unruhigen vegetativen Grundton äußern.Die lange Starre in der Atmosphäre kann das lymphatische stark sedieren aber auch die Darmbewegung, weswegen eine Affinität zu Beschwerden in diesen Bereichen bestehen. Die einzige Bewegung war heut ein Aufschwung und so stehen die Chancen gut, dass es zu Nach einen parasympathischen Abschwung gibt, der zumindest schon die richtge Basis zum Schlafen erzeugen würde. - ...
Die heutige Atmosphärenladung zeigt über weite Strecken eine deutliche Stagnation. Ursache ist die starke Strahlungseinwirkung von oben, die wie ein Druck wirkt und die Beweglichkeit der Ladungen hemmt. In den frühen Morgenstunden kam es zu einer komprimierten Anhebung um etwa 5 mV innerhalb von vier Stunden, seitdem verharrt das Feld nahezu unbeweglich. Über den Tag hinweg waren wiederholt sympathische Impulse messbar, die Herz- und Hirnfrequenzen in erhöhte Aktivität versetzten. Das könnte innere Unruhe, Nervosität, erhöhte Anspannung oder Kreislaufschwankungen erzeugen..
Besonders in den Nachmittagsstunden ging sie in eine kleine Achterbahnfahrt über, die für wechselhafte Impulse sorgte – spürbar in Form von inneren Druck, Gereiztheit, Konzentrationsschwächen sowie Stress und Nervosität. Zum Abend verdichtet sich die Ladung erneut stark, bewegt sich aber nur minimal und erzeugt dadurch ein Spannungsgefühl im Inneren, vergleichbar mit Druck auf Nerven- und Gefäßsystem. Dies kann sich in Form von Kopfdruck, beschleunigtem Gedankenkarussell, emotionaler Reizbarkeit und einem unruhigen vegetativen Grundton äußern.Die lange Starre in der Atmosphäre kann das lymphatische stark sedieren aber auch die Darmbewegung, weswegen eine Affinität zu Beschwerden in diesen Bereichen bestehen. Die einzige Bewegung war heut ein Aufschwung und so stehen die Chancen gut, dass es zu Nach einen parasympathischen Abschwung gibt, der zumindest schon die richtge Basis zum Schlafen erzeugen würde. - ...
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SUN ACTIVITY ABEND UP-DATE
Mit KP4 besteht noch geomagnetische Unruhe, jedoch kommt diese aus dem massiven Druck auf die Magnetosphäre, die dauerhaft von Winden mit mehr als 700 km/s getroffen wird und daher stark in Stress steht, was sich durch geomagnteische Unruhe zeigt. Zum Abend gibt es einen leichten Antieg der Sonnenaktivität, die auf ein C3 Flare Level angestiegen ist, doch bleibt es weiterhin ruhig, ohne nenneswerte Events zu jetzigen Augenblick. -
Mit KP4 besteht noch geomagnetische Unruhe, jedoch kommt diese aus dem massiven Druck auf die Magnetosphäre, die dauerhaft von Winden mit mehr als 700 km/s getroffen wird und daher stark in Stress steht, was sich durch geomagnteische Unruhe zeigt. Zum Abend gibt es einen leichten Antieg der Sonnenaktivität, die auf ein C3 Flare Level angestiegen ist, doch bleibt es weiterhin ruhig, ohne nenneswerte Events zu jetzigen Augenblick. -
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PAKISTAN - DAS ERSTE LAND, DAS FÄLLT?
Pakistan erlebt erneut eine Jahrhundertflut, die in Wahrheit längst Teil einer unheilvollen Serie ist. Seit Ende Juni 2025 sind fast 1.000 Menschen gestorben, über 6,3 Millionen betroffen und Millionen mussten ihre Häuser verlassen. Ganze Provinzen stehen unter Wasser, Infrastruktur, Brücken und landwirtschaftliche Flächen wurden zerstört. Doch es ist nicht die erste Katastrophe dieser Größenordnung: Schon 2010, 2022 und in den Folgejahren haben verheerende Fluten das Land heimgesucht und jedes Mal den Wiederaufbau wieder zunichte gemacht.
Damit stellt sich die Frage: Ist Pakistan überhaupt noch in der Lage, sich aus eigener Kraft zu stabilisieren? Und – noch grundlegender – macht es Sinn, immer wieder in Regionen zu investieren, die durch den Klimawandel, die Verschiebung des Monsuns und eine fragile Infrastruktur regelmäßig in den Abgrund gerissen werden? Selbst wenn Straßen, Häuser und Felder neu entstehen, sind die nächsten Zerstörungen oft nur eine Regenzeit entfernt.
Diese Realität zwingt zu einer unbequemen Debatte: Muss die internationale Gemeinschaft anfangen, über „Safe Zones“ nachzudenken – Regionen, in denen Menschen aus hochgefährdeten Klimazonen dauerhaft eine neue Existenzgrundlage finden können? Solange globale Migration und Schutzräume tabuisiert werden, bleiben Millionen Menschen in einem Kreislauf von Aufbau und Zerstörung gefangen. Die Katastrophe von 2025 in Pakistan zeigt drastisch: Ohne neue Antworten reichen weder nationale Anstrengungen noch klassische Hilfe aus, um eine Zukunft zu sichern. - ....
Pakistan erlebt erneut eine Jahrhundertflut, die in Wahrheit längst Teil einer unheilvollen Serie ist. Seit Ende Juni 2025 sind fast 1.000 Menschen gestorben, über 6,3 Millionen betroffen und Millionen mussten ihre Häuser verlassen. Ganze Provinzen stehen unter Wasser, Infrastruktur, Brücken und landwirtschaftliche Flächen wurden zerstört. Doch es ist nicht die erste Katastrophe dieser Größenordnung: Schon 2010, 2022 und in den Folgejahren haben verheerende Fluten das Land heimgesucht und jedes Mal den Wiederaufbau wieder zunichte gemacht.
Damit stellt sich die Frage: Ist Pakistan überhaupt noch in der Lage, sich aus eigener Kraft zu stabilisieren? Und – noch grundlegender – macht es Sinn, immer wieder in Regionen zu investieren, die durch den Klimawandel, die Verschiebung des Monsuns und eine fragile Infrastruktur regelmäßig in den Abgrund gerissen werden? Selbst wenn Straßen, Häuser und Felder neu entstehen, sind die nächsten Zerstörungen oft nur eine Regenzeit entfernt.
Diese Realität zwingt zu einer unbequemen Debatte: Muss die internationale Gemeinschaft anfangen, über „Safe Zones“ nachzudenken – Regionen, in denen Menschen aus hochgefährdeten Klimazonen dauerhaft eine neue Existenzgrundlage finden können? Solange globale Migration und Schutzräume tabuisiert werden, bleiben Millionen Menschen in einem Kreislauf von Aufbau und Zerstörung gefangen. Die Katastrophe von 2025 in Pakistan zeigt drastisch: Ohne neue Antworten reichen weder nationale Anstrengungen noch klassische Hilfe aus, um eine Zukunft zu sichern. - ....
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SUNEVO DAILY NEWS AM 17.9.2025
Seit 13 Tagen nun leben wir in einem übersteuerten Ladungsfeld, das sich völlig untypisch aus der Ionosphäre in die Troposphäre/Stratosphäre „ablädt“, was vielleicht nicht der richtige Ausdruck ist, - vielmehr gibt es massive Signalübersteuerungen in einer tiefen Atmosphärenschicht, wo es eigentlich keine Signal-Reflexionen geben dürfte! Verrückt spielen heute die Schumann Resonanzen und die Atmosphärenladung bleibt seit mehr als einen Tag ohne Bewegung, doch dafür steht sie unter starker Dauerladung, was nervalen Stress bringt sowie eine Trägheit in die Körperbewegung, was vor allem Herz-Kreislauf, Hirn, das lymphatische System sowie die Peristaltik im Darm betrifft. Etwas Bewegung von außen zuführen und in der inneren Balance bleiben sind gute Ratgeber an diesem Tag.
https://youtu.be/ADL0jNVKAJ0?si=b0NgWKtDZ7cn608n
Seit 13 Tagen nun leben wir in einem übersteuerten Ladungsfeld, das sich völlig untypisch aus der Ionosphäre in die Troposphäre/Stratosphäre „ablädt“, was vielleicht nicht der richtige Ausdruck ist, - vielmehr gibt es massive Signalübersteuerungen in einer tiefen Atmosphärenschicht, wo es eigentlich keine Signal-Reflexionen geben dürfte! Verrückt spielen heute die Schumann Resonanzen und die Atmosphärenladung bleibt seit mehr als einen Tag ohne Bewegung, doch dafür steht sie unter starker Dauerladung, was nervalen Stress bringt sowie eine Trägheit in die Körperbewegung, was vor allem Herz-Kreislauf, Hirn, das lymphatische System sowie die Peristaltik im Darm betrifft. Etwas Bewegung von außen zuführen und in der inneren Balance bleiben sind gute Ratgeber an diesem Tag.
https://youtu.be/ADL0jNVKAJ0?si=b0NgWKtDZ7cn608n
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KIPPPUNKT ANNÄHERUNGEN IN DEN OZEANEN!
Der Nordpazifik erlebt derzeit eine marine Hitzewelle historischen Ausmaßes. NOAA misst im August Meeresoberflächentemperaturen von rund 20 °C – die viertgrößte Hitzewelle seit Beginn der Aufzeichnungen. Das „Blob“ genannte Phänomen reicht vom Norden Hawaiis bis zu den Küsten Kaliforniens und Alaskas und zeigt, wie instabil die Ozeane inzwischen reagieren. Warmes Oberflächenwasser verändert Sauerstoff- und Nährstoffgehalte, verschiebt Fischbestände und treibt Extremwetter an.
Doch das ist nur ein Teil des Bildes. Zeitgleich sehen wir eine geschwächte und brüchige Magnetosphäre, die durch Ringstrom-Dropouts und Dipol-Crashs mehr solare und kosmische Strahlung in die Polarregionen durchlässt. Diese Teilchenströme beschleunigen chemische Reaktionen in der Stratosphäre und wirken zusätzlich auf den Ozonabbau, der ohnehin noch immer ein saisonales Loch über der Antarktis hervorbringt. Hinzu kommen wachsende Methanausgasungen aus den borealen Regionen, die aggressive Radikale bilden und das Ozon weiter unter Druck setzen.
Alle diese Entwicklungen zeigen ein Muster: Die Stabilisatoren des Erdsystems verlieren an Kraft. Ob Ozeane, Magnetfeld oder Atmosphärenchemie – überall werden die Schwankungen größer, die Extreme häufiger, die Puffer kleiner. Und die jährlichen Rekorde sind nicht isolierte Zufälle, sondern progressive Anstiege, die sich von Jahr zu Jahr deutlicher abzeichnen.
Die Prognose fällt ernüchternd aus: Wenn diese Trends anhalten, bewegen wir uns auf eine Phase globaler Umbrüche zu, in der Klima, Geosphäre und Biosphäre sich schneller verändern, als wir sie bisher kannten. Der „Blob“ im Pazifik ist ein weiterer signifikanter Hinweis, dass wir an den Kipppunkt-Grenzen unserer Biosphären-Parameter tanzen, deren Überschreitungen zu irreversiblen, unbekannten Veränderungen des gesamten Erdsystems führen! - ...
Der Nordpazifik erlebt derzeit eine marine Hitzewelle historischen Ausmaßes. NOAA misst im August Meeresoberflächentemperaturen von rund 20 °C – die viertgrößte Hitzewelle seit Beginn der Aufzeichnungen. Das „Blob“ genannte Phänomen reicht vom Norden Hawaiis bis zu den Küsten Kaliforniens und Alaskas und zeigt, wie instabil die Ozeane inzwischen reagieren. Warmes Oberflächenwasser verändert Sauerstoff- und Nährstoffgehalte, verschiebt Fischbestände und treibt Extremwetter an.
Doch das ist nur ein Teil des Bildes. Zeitgleich sehen wir eine geschwächte und brüchige Magnetosphäre, die durch Ringstrom-Dropouts und Dipol-Crashs mehr solare und kosmische Strahlung in die Polarregionen durchlässt. Diese Teilchenströme beschleunigen chemische Reaktionen in der Stratosphäre und wirken zusätzlich auf den Ozonabbau, der ohnehin noch immer ein saisonales Loch über der Antarktis hervorbringt. Hinzu kommen wachsende Methanausgasungen aus den borealen Regionen, die aggressive Radikale bilden und das Ozon weiter unter Druck setzen.
Alle diese Entwicklungen zeigen ein Muster: Die Stabilisatoren des Erdsystems verlieren an Kraft. Ob Ozeane, Magnetfeld oder Atmosphärenchemie – überall werden die Schwankungen größer, die Extreme häufiger, die Puffer kleiner. Und die jährlichen Rekorde sind nicht isolierte Zufälle, sondern progressive Anstiege, die sich von Jahr zu Jahr deutlicher abzeichnen.
Die Prognose fällt ernüchternd aus: Wenn diese Trends anhalten, bewegen wir uns auf eine Phase globaler Umbrüche zu, in der Klima, Geosphäre und Biosphäre sich schneller verändern, als wir sie bisher kannten. Der „Blob“ im Pazifik ist ein weiterer signifikanter Hinweis, dass wir an den Kipppunkt-Grenzen unserer Biosphären-Parameter tanzen, deren Überschreitungen zu irreversiblen, unbekannten Veränderungen des gesamten Erdsystems führen! - ...
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SCHNELLE SONNEWINDE ERZEUGEN MAGNETOPAUSE ANOMALIEN!
Die aktuelle BATSRUS-Darstellung der Magnetosphäre zeigt deutliche Anomalien, die über das normale Maß hinausgehen (siehe Strukturen um die schwarze Scheibe im Zentrum). Obwohl die geomagnetischen Indizes mit Kp = 3 und Dst um –20 nT nur moderate Störungen anzeigen, sorgt der auslaufende Hochgeschwindigkeitsstrom von rund 600 km/s für kräftige Dynamik. Die geringe Partikeldichte mildert zwar den Gesamtdruck, doch die schnellen Strömungen erzeugen an der Magnetopause Rückkopplungen und Wirbel. Auffällig sind dabei die typischen Kelvin-Helmholtz-Wellen, - rotierende Strukturen entlang der Magnetopause, die entstehen, wenn schneller Sonnenwind an den langsameren Randplasmen vorbeistreicht. Diese Wirbel reißen Feldlinien auf und schaffen Kanäle, durch die Energie tief in die Magnetosphäre eindringen kann.
Gleichzeitig spielen Alfvén-Wellen eine Schlüsselrolle. Sie transportieren die Störungen wie Schallwellen im Plasma entlang der Feldlinien bis in die Ionosphäre und speisen die Birkeland-Ströme, die Polarlichter hervorrufen. In Kombination mit häufigen Bz-Kippungen zwischen Süd und Nord kommt es zu kurzen, aber intensiven Reconnection-Impulsen, die den Magnetoschweif aufladen und instabil machen. Das erklärt die Rückstrom-Signaturen (siehe heutiges Video) und die ungewöhnlichen „Finger“ im Modell.
Auch ohne großen geomagnetischen Sturm kann ein schneller Sonnenwind durch Wirbel- und Wellenphänomene die Magnetosphäre stark destabilisieren. Die Beobachtungen machen sichtbar, wie sensibel unser planetarer Schutzschild geworden ist – ein System, das mit jedem Hochgeschwindigkeitsstrom mehr Energie aufnimmt, jedoch nicht völlig ableitet, sondern in das Erdsystem speist! -
Die aktuelle BATSRUS-Darstellung der Magnetosphäre zeigt deutliche Anomalien, die über das normale Maß hinausgehen (siehe Strukturen um die schwarze Scheibe im Zentrum). Obwohl die geomagnetischen Indizes mit Kp = 3 und Dst um –20 nT nur moderate Störungen anzeigen, sorgt der auslaufende Hochgeschwindigkeitsstrom von rund 600 km/s für kräftige Dynamik. Die geringe Partikeldichte mildert zwar den Gesamtdruck, doch die schnellen Strömungen erzeugen an der Magnetopause Rückkopplungen und Wirbel. Auffällig sind dabei die typischen Kelvin-Helmholtz-Wellen, - rotierende Strukturen entlang der Magnetopause, die entstehen, wenn schneller Sonnenwind an den langsameren Randplasmen vorbeistreicht. Diese Wirbel reißen Feldlinien auf und schaffen Kanäle, durch die Energie tief in die Magnetosphäre eindringen kann.
Gleichzeitig spielen Alfvén-Wellen eine Schlüsselrolle. Sie transportieren die Störungen wie Schallwellen im Plasma entlang der Feldlinien bis in die Ionosphäre und speisen die Birkeland-Ströme, die Polarlichter hervorrufen. In Kombination mit häufigen Bz-Kippungen zwischen Süd und Nord kommt es zu kurzen, aber intensiven Reconnection-Impulsen, die den Magnetoschweif aufladen und instabil machen. Das erklärt die Rückstrom-Signaturen (siehe heutiges Video) und die ungewöhnlichen „Finger“ im Modell.
Auch ohne großen geomagnetischen Sturm kann ein schneller Sonnenwind durch Wirbel- und Wellenphänomene die Magnetosphäre stark destabilisieren. Die Beobachtungen machen sichtbar, wie sensibel unser planetarer Schutzschild geworden ist – ein System, das mit jedem Hochgeschwindigkeitsstrom mehr Energie aufnimmt, jedoch nicht völlig ableitet, sondern in das Erdsystem speist! -
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SUNEVO ABEND NEWS AM 17.9.2025
Die Atmosphären Ladung bleibt weiter seit nun fast 2 Tagen in Stagnation, was generelle Stagnation in der gesamten Lebensbewegung auslöst, - es wird obergärig und stressig, da es dauerhafte Überladungs-Peaks gibt, die auf Nerven, Zellen und Gewebe abgeschossen werden und das bei einer ebenso dauerhaften energetischen Übersteuerung der unteren Atmosphäre. Im Moment macht es nicht den Eindruck, als dass zum Abend Bewegung in die Atmosphären Ladung kommt und so könnte eine weitere obergärige Nacht auf uns zukommen, was ja nicht durchgehend schlecht sein muss, - viele reagieren beruhigt auf die stagnativen Energien. Im Film auch ein kurzes Statement zu den neuesten Entwicklungen des „Hopi-Kometen“, 3L/Atlas und für morgen freue ich mich schon, Euch einen Überraschungsgast ankündigen zu dürfen, wozu ich morgen aber mehr sagen werde. - …
https://youtu.be/cY9P3SEK8EM?si=h36PNVohVoodpclD
Die Atmosphären Ladung bleibt weiter seit nun fast 2 Tagen in Stagnation, was generelle Stagnation in der gesamten Lebensbewegung auslöst, - es wird obergärig und stressig, da es dauerhafte Überladungs-Peaks gibt, die auf Nerven, Zellen und Gewebe abgeschossen werden und das bei einer ebenso dauerhaften energetischen Übersteuerung der unteren Atmosphäre. Im Moment macht es nicht den Eindruck, als dass zum Abend Bewegung in die Atmosphären Ladung kommt und so könnte eine weitere obergärige Nacht auf uns zukommen, was ja nicht durchgehend schlecht sein muss, - viele reagieren beruhigt auf die stagnativen Energien. Im Film auch ein kurzes Statement zu den neuesten Entwicklungen des „Hopi-Kometen“, 3L/Atlas und für morgen freue ich mich schon, Euch einen Überraschungsgast ankündigen zu dürfen, wozu ich morgen aber mehr sagen werde. - …
https://youtu.be/cY9P3SEK8EM?si=h36PNVohVoodpclD
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CASCADIA VULKANE STEIGERN AKTIVITÄT
Am Mount St. Helens wurden in den letzten Tagen Aschewolken gesichtet, die nicht aus neuer Eruptionsaktivität stammen, sondern durch starke Winde aus älteren Ablagerungen von 1980 aufgewirbelt wurden. Dennoch ist diese Erscheinung von Bedeutung, denn sie zeigt, dass der Vulkan nicht völlig zur Ruhe gekommen ist, sondern dass selbst kleine Impulse Ablagerungen mobilisieren können. In der Summe deutet dies auf eine erhöhte Empfindlichkeit im gesamten System hin.
Auch die anderen großen Vulkane der Kaskadenkette, allen voran Mount Hood und Mount Rainier, zeigen seit einiger Zeit vermehrt seismische Aktivität und leichte thermische Anomalien. Nichts davon reicht für Alarmstufe Rot, doch es zeigt: Die Riesen schlafen nicht mehr so tief wie noch vor Jahrzehnten. Kleine Beben, leichte Bodenbewegungen und minimale Gasfreisetzungen sind Signale, dass Magmenkammern und hydrothermale Systeme wieder stärker durchströmt werden.
Das Entscheidende ist die tektonische Grundlage. Die Juan-de-Fuca-Platte schiebt sich weiter unter die Nordamerikanische Platte und sorgt für Druckaufbau entlang der Cascadia-Subduktionszone. Wenn nun alle drei zentralen Vulkane – St. Helens, Hood und Rainier – in irgendeiner Form Aktivität zeigen, ist das weniger ein Hinweis auf unmittelbare Ausbrüche, sondern vielmehr auf eine übergeordnete Dynamik: Die gesamte Zone ist in Bewegung geraten. Das bedeutet, dass die Region in eine Phase eingetreten ist, in der unterschwellige Prozesse wieder Fahrt aufnehmen – ein Vorbote für eine langfristig höhere geophysikalische Spannung entlang des gesamten Cascadia-Bogens.
Am Mount St. Helens wurden in den letzten Tagen Aschewolken gesichtet, die nicht aus neuer Eruptionsaktivität stammen, sondern durch starke Winde aus älteren Ablagerungen von 1980 aufgewirbelt wurden. Dennoch ist diese Erscheinung von Bedeutung, denn sie zeigt, dass der Vulkan nicht völlig zur Ruhe gekommen ist, sondern dass selbst kleine Impulse Ablagerungen mobilisieren können. In der Summe deutet dies auf eine erhöhte Empfindlichkeit im gesamten System hin.
Auch die anderen großen Vulkane der Kaskadenkette, allen voran Mount Hood und Mount Rainier, zeigen seit einiger Zeit vermehrt seismische Aktivität und leichte thermische Anomalien. Nichts davon reicht für Alarmstufe Rot, doch es zeigt: Die Riesen schlafen nicht mehr so tief wie noch vor Jahrzehnten. Kleine Beben, leichte Bodenbewegungen und minimale Gasfreisetzungen sind Signale, dass Magmenkammern und hydrothermale Systeme wieder stärker durchströmt werden.
Das Entscheidende ist die tektonische Grundlage. Die Juan-de-Fuca-Platte schiebt sich weiter unter die Nordamerikanische Platte und sorgt für Druckaufbau entlang der Cascadia-Subduktionszone. Wenn nun alle drei zentralen Vulkane – St. Helens, Hood und Rainier – in irgendeiner Form Aktivität zeigen, ist das weniger ein Hinweis auf unmittelbare Ausbrüche, sondern vielmehr auf eine übergeordnete Dynamik: Die gesamte Zone ist in Bewegung geraten. Das bedeutet, dass die Region in eine Phase eingetreten ist, in der unterschwellige Prozesse wieder Fahrt aufnehmen – ein Vorbote für eine langfristig höhere geophysikalische Spannung entlang des gesamten Cascadia-Bogens.
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