KIPPPUNKT ANNÄHERUNGEN IN DEN OZEANEN!
Der Nordpazifik erlebt derzeit eine marine Hitzewelle historischen Ausmaßes. NOAA misst im August Meeresoberflächentemperaturen von rund 20 °C – die viertgrößte Hitzewelle seit Beginn der Aufzeichnungen. Das „Blob“ genannte Phänomen reicht vom Norden Hawaiis bis zu den Küsten Kaliforniens und Alaskas und zeigt, wie instabil die Ozeane inzwischen reagieren. Warmes Oberflächenwasser verändert Sauerstoff- und Nährstoffgehalte, verschiebt Fischbestände und treibt Extremwetter an.
Doch das ist nur ein Teil des Bildes. Zeitgleich sehen wir eine geschwächte und brüchige Magnetosphäre, die durch Ringstrom-Dropouts und Dipol-Crashs mehr solare und kosmische Strahlung in die Polarregionen durchlässt. Diese Teilchenströme beschleunigen chemische Reaktionen in der Stratosphäre und wirken zusätzlich auf den Ozonabbau, der ohnehin noch immer ein saisonales Loch über der Antarktis hervorbringt. Hinzu kommen wachsende Methanausgasungen aus den borealen Regionen, die aggressive Radikale bilden und das Ozon weiter unter Druck setzen.
Alle diese Entwicklungen zeigen ein Muster: Die Stabilisatoren des Erdsystems verlieren an Kraft. Ob Ozeane, Magnetfeld oder Atmosphärenchemie – überall werden die Schwankungen größer, die Extreme häufiger, die Puffer kleiner. Und die jährlichen Rekorde sind nicht isolierte Zufälle, sondern progressive Anstiege, die sich von Jahr zu Jahr deutlicher abzeichnen.
Die Prognose fällt ernüchternd aus: Wenn diese Trends anhalten, bewegen wir uns auf eine Phase globaler Umbrüche zu, in der Klima, Geosphäre und Biosphäre sich schneller verändern, als wir sie bisher kannten. Der „Blob“ im Pazifik ist ein weiterer signifikanter Hinweis, dass wir an den Kipppunkt-Grenzen unserer Biosphären-Parameter tanzen, deren Überschreitungen zu irreversiblen, unbekannten Veränderungen des gesamten Erdsystems führen! - ...
Der Nordpazifik erlebt derzeit eine marine Hitzewelle historischen Ausmaßes. NOAA misst im August Meeresoberflächentemperaturen von rund 20 °C – die viertgrößte Hitzewelle seit Beginn der Aufzeichnungen. Das „Blob“ genannte Phänomen reicht vom Norden Hawaiis bis zu den Küsten Kaliforniens und Alaskas und zeigt, wie instabil die Ozeane inzwischen reagieren. Warmes Oberflächenwasser verändert Sauerstoff- und Nährstoffgehalte, verschiebt Fischbestände und treibt Extremwetter an.
Doch das ist nur ein Teil des Bildes. Zeitgleich sehen wir eine geschwächte und brüchige Magnetosphäre, die durch Ringstrom-Dropouts und Dipol-Crashs mehr solare und kosmische Strahlung in die Polarregionen durchlässt. Diese Teilchenströme beschleunigen chemische Reaktionen in der Stratosphäre und wirken zusätzlich auf den Ozonabbau, der ohnehin noch immer ein saisonales Loch über der Antarktis hervorbringt. Hinzu kommen wachsende Methanausgasungen aus den borealen Regionen, die aggressive Radikale bilden und das Ozon weiter unter Druck setzen.
Alle diese Entwicklungen zeigen ein Muster: Die Stabilisatoren des Erdsystems verlieren an Kraft. Ob Ozeane, Magnetfeld oder Atmosphärenchemie – überall werden die Schwankungen größer, die Extreme häufiger, die Puffer kleiner. Und die jährlichen Rekorde sind nicht isolierte Zufälle, sondern progressive Anstiege, die sich von Jahr zu Jahr deutlicher abzeichnen.
Die Prognose fällt ernüchternd aus: Wenn diese Trends anhalten, bewegen wir uns auf eine Phase globaler Umbrüche zu, in der Klima, Geosphäre und Biosphäre sich schneller verändern, als wir sie bisher kannten. Der „Blob“ im Pazifik ist ein weiterer signifikanter Hinweis, dass wir an den Kipppunkt-Grenzen unserer Biosphären-Parameter tanzen, deren Überschreitungen zu irreversiblen, unbekannten Veränderungen des gesamten Erdsystems führen! - ...
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SCHNELLE SONNEWINDE ERZEUGEN MAGNETOPAUSE ANOMALIEN!
Die aktuelle BATSRUS-Darstellung der Magnetosphäre zeigt deutliche Anomalien, die über das normale Maß hinausgehen (siehe Strukturen um die schwarze Scheibe im Zentrum). Obwohl die geomagnetischen Indizes mit Kp = 3 und Dst um –20 nT nur moderate Störungen anzeigen, sorgt der auslaufende Hochgeschwindigkeitsstrom von rund 600 km/s für kräftige Dynamik. Die geringe Partikeldichte mildert zwar den Gesamtdruck, doch die schnellen Strömungen erzeugen an der Magnetopause Rückkopplungen und Wirbel. Auffällig sind dabei die typischen Kelvin-Helmholtz-Wellen, - rotierende Strukturen entlang der Magnetopause, die entstehen, wenn schneller Sonnenwind an den langsameren Randplasmen vorbeistreicht. Diese Wirbel reißen Feldlinien auf und schaffen Kanäle, durch die Energie tief in die Magnetosphäre eindringen kann.
Gleichzeitig spielen Alfvén-Wellen eine Schlüsselrolle. Sie transportieren die Störungen wie Schallwellen im Plasma entlang der Feldlinien bis in die Ionosphäre und speisen die Birkeland-Ströme, die Polarlichter hervorrufen. In Kombination mit häufigen Bz-Kippungen zwischen Süd und Nord kommt es zu kurzen, aber intensiven Reconnection-Impulsen, die den Magnetoschweif aufladen und instabil machen. Das erklärt die Rückstrom-Signaturen (siehe heutiges Video) und die ungewöhnlichen „Finger“ im Modell.
Auch ohne großen geomagnetischen Sturm kann ein schneller Sonnenwind durch Wirbel- und Wellenphänomene die Magnetosphäre stark destabilisieren. Die Beobachtungen machen sichtbar, wie sensibel unser planetarer Schutzschild geworden ist – ein System, das mit jedem Hochgeschwindigkeitsstrom mehr Energie aufnimmt, jedoch nicht völlig ableitet, sondern in das Erdsystem speist! -
Die aktuelle BATSRUS-Darstellung der Magnetosphäre zeigt deutliche Anomalien, die über das normale Maß hinausgehen (siehe Strukturen um die schwarze Scheibe im Zentrum). Obwohl die geomagnetischen Indizes mit Kp = 3 und Dst um –20 nT nur moderate Störungen anzeigen, sorgt der auslaufende Hochgeschwindigkeitsstrom von rund 600 km/s für kräftige Dynamik. Die geringe Partikeldichte mildert zwar den Gesamtdruck, doch die schnellen Strömungen erzeugen an der Magnetopause Rückkopplungen und Wirbel. Auffällig sind dabei die typischen Kelvin-Helmholtz-Wellen, - rotierende Strukturen entlang der Magnetopause, die entstehen, wenn schneller Sonnenwind an den langsameren Randplasmen vorbeistreicht. Diese Wirbel reißen Feldlinien auf und schaffen Kanäle, durch die Energie tief in die Magnetosphäre eindringen kann.
Gleichzeitig spielen Alfvén-Wellen eine Schlüsselrolle. Sie transportieren die Störungen wie Schallwellen im Plasma entlang der Feldlinien bis in die Ionosphäre und speisen die Birkeland-Ströme, die Polarlichter hervorrufen. In Kombination mit häufigen Bz-Kippungen zwischen Süd und Nord kommt es zu kurzen, aber intensiven Reconnection-Impulsen, die den Magnetoschweif aufladen und instabil machen. Das erklärt die Rückstrom-Signaturen (siehe heutiges Video) und die ungewöhnlichen „Finger“ im Modell.
Auch ohne großen geomagnetischen Sturm kann ein schneller Sonnenwind durch Wirbel- und Wellenphänomene die Magnetosphäre stark destabilisieren. Die Beobachtungen machen sichtbar, wie sensibel unser planetarer Schutzschild geworden ist – ein System, das mit jedem Hochgeschwindigkeitsstrom mehr Energie aufnimmt, jedoch nicht völlig ableitet, sondern in das Erdsystem speist! -
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SUNEVO ABEND NEWS AM 17.9.2025
Die Atmosphären Ladung bleibt weiter seit nun fast 2 Tagen in Stagnation, was generelle Stagnation in der gesamten Lebensbewegung auslöst, - es wird obergärig und stressig, da es dauerhafte Überladungs-Peaks gibt, die auf Nerven, Zellen und Gewebe abgeschossen werden und das bei einer ebenso dauerhaften energetischen Übersteuerung der unteren Atmosphäre. Im Moment macht es nicht den Eindruck, als dass zum Abend Bewegung in die Atmosphären Ladung kommt und so könnte eine weitere obergärige Nacht auf uns zukommen, was ja nicht durchgehend schlecht sein muss, - viele reagieren beruhigt auf die stagnativen Energien. Im Film auch ein kurzes Statement zu den neuesten Entwicklungen des „Hopi-Kometen“, 3L/Atlas und für morgen freue ich mich schon, Euch einen Überraschungsgast ankündigen zu dürfen, wozu ich morgen aber mehr sagen werde. - …
https://youtu.be/cY9P3SEK8EM?si=h36PNVohVoodpclD
Die Atmosphären Ladung bleibt weiter seit nun fast 2 Tagen in Stagnation, was generelle Stagnation in der gesamten Lebensbewegung auslöst, - es wird obergärig und stressig, da es dauerhafte Überladungs-Peaks gibt, die auf Nerven, Zellen und Gewebe abgeschossen werden und das bei einer ebenso dauerhaften energetischen Übersteuerung der unteren Atmosphäre. Im Moment macht es nicht den Eindruck, als dass zum Abend Bewegung in die Atmosphären Ladung kommt und so könnte eine weitere obergärige Nacht auf uns zukommen, was ja nicht durchgehend schlecht sein muss, - viele reagieren beruhigt auf die stagnativen Energien. Im Film auch ein kurzes Statement zu den neuesten Entwicklungen des „Hopi-Kometen“, 3L/Atlas und für morgen freue ich mich schon, Euch einen Überraschungsgast ankündigen zu dürfen, wozu ich morgen aber mehr sagen werde. - …
https://youtu.be/cY9P3SEK8EM?si=h36PNVohVoodpclD
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CASCADIA VULKANE STEIGERN AKTIVITÄT
Am Mount St. Helens wurden in den letzten Tagen Aschewolken gesichtet, die nicht aus neuer Eruptionsaktivität stammen, sondern durch starke Winde aus älteren Ablagerungen von 1980 aufgewirbelt wurden. Dennoch ist diese Erscheinung von Bedeutung, denn sie zeigt, dass der Vulkan nicht völlig zur Ruhe gekommen ist, sondern dass selbst kleine Impulse Ablagerungen mobilisieren können. In der Summe deutet dies auf eine erhöhte Empfindlichkeit im gesamten System hin.
Auch die anderen großen Vulkane der Kaskadenkette, allen voran Mount Hood und Mount Rainier, zeigen seit einiger Zeit vermehrt seismische Aktivität und leichte thermische Anomalien. Nichts davon reicht für Alarmstufe Rot, doch es zeigt: Die Riesen schlafen nicht mehr so tief wie noch vor Jahrzehnten. Kleine Beben, leichte Bodenbewegungen und minimale Gasfreisetzungen sind Signale, dass Magmenkammern und hydrothermale Systeme wieder stärker durchströmt werden.
Das Entscheidende ist die tektonische Grundlage. Die Juan-de-Fuca-Platte schiebt sich weiter unter die Nordamerikanische Platte und sorgt für Druckaufbau entlang der Cascadia-Subduktionszone. Wenn nun alle drei zentralen Vulkane – St. Helens, Hood und Rainier – in irgendeiner Form Aktivität zeigen, ist das weniger ein Hinweis auf unmittelbare Ausbrüche, sondern vielmehr auf eine übergeordnete Dynamik: Die gesamte Zone ist in Bewegung geraten. Das bedeutet, dass die Region in eine Phase eingetreten ist, in der unterschwellige Prozesse wieder Fahrt aufnehmen – ein Vorbote für eine langfristig höhere geophysikalische Spannung entlang des gesamten Cascadia-Bogens.
Am Mount St. Helens wurden in den letzten Tagen Aschewolken gesichtet, die nicht aus neuer Eruptionsaktivität stammen, sondern durch starke Winde aus älteren Ablagerungen von 1980 aufgewirbelt wurden. Dennoch ist diese Erscheinung von Bedeutung, denn sie zeigt, dass der Vulkan nicht völlig zur Ruhe gekommen ist, sondern dass selbst kleine Impulse Ablagerungen mobilisieren können. In der Summe deutet dies auf eine erhöhte Empfindlichkeit im gesamten System hin.
Auch die anderen großen Vulkane der Kaskadenkette, allen voran Mount Hood und Mount Rainier, zeigen seit einiger Zeit vermehrt seismische Aktivität und leichte thermische Anomalien. Nichts davon reicht für Alarmstufe Rot, doch es zeigt: Die Riesen schlafen nicht mehr so tief wie noch vor Jahrzehnten. Kleine Beben, leichte Bodenbewegungen und minimale Gasfreisetzungen sind Signale, dass Magmenkammern und hydrothermale Systeme wieder stärker durchströmt werden.
Das Entscheidende ist die tektonische Grundlage. Die Juan-de-Fuca-Platte schiebt sich weiter unter die Nordamerikanische Platte und sorgt für Druckaufbau entlang der Cascadia-Subduktionszone. Wenn nun alle drei zentralen Vulkane – St. Helens, Hood und Rainier – in irgendeiner Form Aktivität zeigen, ist das weniger ein Hinweis auf unmittelbare Ausbrüche, sondern vielmehr auf eine übergeordnete Dynamik: Die gesamte Zone ist in Bewegung geraten. Das bedeutet, dass die Region in eine Phase eingetreten ist, in der unterschwellige Prozesse wieder Fahrt aufnehmen – ein Vorbote für eine langfristig höhere geophysikalische Spannung entlang des gesamten Cascadia-Bogens.
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SUNEVO DAILY NEWS AM 18.9.2025
Seit heute faced uns wieder eine äquatornahe Coronal Hole, deren High Speed Streams zu Beginn der nächsten Woche den Sonnenwind tonisieren, - es könnte sogar zu kleinen stürmischen Episoden kommen. Die unnatürlichen Aufladungen der Troposphäre/Stratosphäre bleiben ongoing aktiv und die Atmosphären Ladung zeugte in der Nacht nach langer Stagnation einen Abschwung mit parasympathischen Impulsen, die einerseits gute Schlafbedingungen gebracht haben könnten, wären da nicht die dauerhaft komprimierten Ladungen, die zu „Stress-Peaks“ geführt haben, weswegen die Tiefe der Nachtruhe besonders mit dem selbstbestimmten Stress-Management einherging. Gerne in die Kommentare, wie ihr durch die Nacht gekommen seid. - …
https://youtu.be/HuF3A-zgZfY?si=KozpiKpwhOlpSDPE
Seit heute faced uns wieder eine äquatornahe Coronal Hole, deren High Speed Streams zu Beginn der nächsten Woche den Sonnenwind tonisieren, - es könnte sogar zu kleinen stürmischen Episoden kommen. Die unnatürlichen Aufladungen der Troposphäre/Stratosphäre bleiben ongoing aktiv und die Atmosphären Ladung zeugte in der Nacht nach langer Stagnation einen Abschwung mit parasympathischen Impulsen, die einerseits gute Schlafbedingungen gebracht haben könnten, wären da nicht die dauerhaft komprimierten Ladungen, die zu „Stress-Peaks“ geführt haben, weswegen die Tiefe der Nachtruhe besonders mit dem selbstbestimmten Stress-Management einherging. Gerne in die Kommentare, wie ihr durch die Nacht gekommen seid. - …
https://youtu.be/HuF3A-zgZfY?si=KozpiKpwhOlpSDPE
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GRAVITATIONSANOMALIE UNTERSTREICHT ERDKERN VERSCHIEBUNG!
Im Jahr 1997/98 geschah im Erdinneren etwas Außergewöhnliches. Gravimetrische Messungen in Italien (MESIMA) registrierten einen plötzlichen Sprung der Schwerkraft, zeitgleich dokumentierte das DORIS-Satellitensystem eine abrupte Verschiebung des Erdschwerpunktes. Parallel dazu zeigten J2-Daten, dass die Figur der Erde plötzlich ihre gewohnte Entwicklung verließ und in kurzer Zeit messbar „runder“ wurde.
Diese Anomalien ereigneten sich nicht isoliert: Die Polwanderung beschleunigte sich, das Magnetfeld reagierte mit sprunghaften „Jerks“, und die Erdrotation zeigte Abweichungen, die sich nicht allein mit Oberflächenprozessen erklären lassen. Zusammen ergibt sich ein Bild massiver Umwälzungen im Kern-Mantel-System, die global durchschlugen – bis in Klimaereignisse wie den extremen El Niño 1997/98.
Ob es sich dabei um eine echte „Kernverschiebung“ handelt, bleibt methodisch offen, doch die Indizienkette ist stark. Mit dem heutigen technischen Arsenal – Gravimetrie, Satellitengeodäsie, Seismologie und Magnetfeldüberwachung – lässt sich zwar kein Kernblock direkt orten, wohl aber können wir die Konsequenzen erkennen. Und die sprechen eine klare Sprache! 1997/98 markiert einen Kipppunkt, an dem das Erdinnere seine Dynamik beschleunigte, mit Folgen, die wir bis heute in Polwanderung, Magnetfeldschwäche und seismischer Aktivität spüren und es sind bereits 28 Jahre vergangen, so dass es nicht mehr lange dauern wird, bis sich die ersten gravierenden Folgen einstellen werden! - ...
Zum Artikel "Gravitations Anomalie": https://watchers.news/2025/09/18/gravitational-anomaly-2007-hints-rapid-changes-near-earths-core
Im Jahr 1997/98 geschah im Erdinneren etwas Außergewöhnliches. Gravimetrische Messungen in Italien (MESIMA) registrierten einen plötzlichen Sprung der Schwerkraft, zeitgleich dokumentierte das DORIS-Satellitensystem eine abrupte Verschiebung des Erdschwerpunktes. Parallel dazu zeigten J2-Daten, dass die Figur der Erde plötzlich ihre gewohnte Entwicklung verließ und in kurzer Zeit messbar „runder“ wurde.
Diese Anomalien ereigneten sich nicht isoliert: Die Polwanderung beschleunigte sich, das Magnetfeld reagierte mit sprunghaften „Jerks“, und die Erdrotation zeigte Abweichungen, die sich nicht allein mit Oberflächenprozessen erklären lassen. Zusammen ergibt sich ein Bild massiver Umwälzungen im Kern-Mantel-System, die global durchschlugen – bis in Klimaereignisse wie den extremen El Niño 1997/98.
Ob es sich dabei um eine echte „Kernverschiebung“ handelt, bleibt methodisch offen, doch die Indizienkette ist stark. Mit dem heutigen technischen Arsenal – Gravimetrie, Satellitengeodäsie, Seismologie und Magnetfeldüberwachung – lässt sich zwar kein Kernblock direkt orten, wohl aber können wir die Konsequenzen erkennen. Und die sprechen eine klare Sprache! 1997/98 markiert einen Kipppunkt, an dem das Erdinnere seine Dynamik beschleunigte, mit Folgen, die wir bis heute in Polwanderung, Magnetfeldschwäche und seismischer Aktivität spüren und es sind bereits 28 Jahre vergangen, so dass es nicht mehr lange dauern wird, bis sich die ersten gravierenden Folgen einstellen werden! - ...
Zum Artikel "Gravitations Anomalie": https://watchers.news/2025/09/18/gravitational-anomaly-2007-hints-rapid-changes-near-earths-core
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SUNEVO CHAT MIT RAIK
Wie ich gestern bereits angekündigt habe, darf ich Euch nun das Interview mit Raik Garve und mir vorstellen, von dem ich hoffe, dass es wertvolle Impulse auf dem Weg des Erwachens bringt. Viele werden sich darin vielleicht wiederfinden. Mir hat das Gespräch großen Spass gemacht und schreibt gerne in die Kommentare, ob es euch gefallen hat und natürlich könnt ihr auch Anregungen zu Themen geben, die wir vielleicht bei einem weiteren Gespräch behandeln. Inspirierende Unterhaltung, - Euer hendrik
https://youtu.be/hXCyTKbO-1o?si=2ZV3U73JWUSORBxj
Wie ich gestern bereits angekündigt habe, darf ich Euch nun das Interview mit Raik Garve und mir vorstellen, von dem ich hoffe, dass es wertvolle Impulse auf dem Weg des Erwachens bringt. Viele werden sich darin vielleicht wiederfinden. Mir hat das Gespräch großen Spass gemacht und schreibt gerne in die Kommentare, ob es euch gefallen hat und natürlich könnt ihr auch Anregungen zu Themen geben, die wir vielleicht bei einem weiteren Gespräch behandeln. Inspirierende Unterhaltung, - Euer hendrik
https://youtu.be/hXCyTKbO-1o?si=2ZV3U73JWUSORBxj
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AM 25.9.2025 LIVE IN HALLWANG ....
da kann man sich dann mal persönlich in die Augen schauen. Mehr Infos:
https://www.tg-me.com/s/gesellschaft_zukunft_salzburg
da kann man sich dann mal persönlich in die Augen schauen. Mehr Infos:
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HARMONISCHE ABENDBWEGUNGEN ....
wenn die Müdigkeit eine bestimmte Grenze überschreitet, spielen äußere Störimpulse kene Rolle mehr.
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MOIN ZUM MITTAG AM 19. SEPTEMBER 2025 ....
ein "zorniger" Tag, der nach Freundlichkeit verlangt! -
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DIE OZEANE KOCHEN UND SETZEN UNMENGEN AN WASSERSTOFF IN DIE ATMOSPHÄRE FREI
ein turbulenter und chaotischer Wettertrend erwartet uns im Herbst, da Wasserstoff der kausale Energietreiber in der Atmosphäre und im Wettergeschehen ist, - das vergisst man leicht, nach über 1 Jahrzehnt "CO2-Märchen" ....
ein turbulenter und chaotischer Wettertrend erwartet uns im Herbst, da Wasserstoff der kausale Energietreiber in der Atmosphäre und im Wettergeschehen ist, - das vergisst man leicht, nach über 1 Jahrzehnt "CO2-Märchen" ....
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KLIMA-WAHRHEIT - WASSERSTOFF TREIBT DAS CHAOS AN!
Von einem SunEvo Freund (Geochemiker) habe ich gestern eine interessante Aufschlüsselung bekommen, die zeigt, wie sehr wir all die Jahre belogen wurden und wie weit die Propagnda um CO2 von der Quelle der Veränderungen weg geführt hat!
Die aktuelle Klimadebatte wird in den Medien fast ausschließlich auf CO₂ und Methan reduziert – dabei ist der wahre Hauptakteur des Treibhauseffekts längst ein anderer: Wasserdampf. Rund 33 °C Temperaturerhöhung verdanken wir insgesamt den Treibhausgasen, ohne die die Erde im Schnitt bei –18 °C läge. Mit ihnen liegt sie bei +15 °C – ein Unterschied, der das Leben überhaupt erst ermöglicht. Von diesen 33 °C entfallen etwa 90 % auf Wasserdampf, während CO₂ und Methan zusammen kaum mehr als 10 % beitragen. Doch diese Zahlen verschwinden hinter einer politischen Erzählung.
Die entscheidende Frage lautet daher: Woher kommt der zusätzliche Wasserdampf, der das Klimasystem antreibt? Messungen zeigen, dass unsere Ozeane sich nicht nur von oben, sondern auch von unten erwärmen, gespeist durch Mantelplumes und Kernprozesse. Dadurch steigt der Dampfdruck, die Atmosphäre nimmt mehr Wasser auf, das mit seiner hohen Wärmekapazität die Wetterextreme verschärft. Die tatsächliche, seit der Industrialisierung hinzugekommene Erwärmung beträgt bisher etwa +1,2 °C, sie wirkt aber in einem bereits gesättigten System, das vom Wasserdampf dominiert wird.
Das Ergebnis erleben wir täglich in Form von extremen Starkregen, zerstörerische Hagelereignissen, aufgeladenen Gewitterfronten. Währenddessen brechen Nährstoffkreisläufe wie vor Panama zusammen, Strömungen kollabieren und ganze Ökosysteme geraten ins Ungleichgewicht. Dass Medien diesen dominanten Aspekt – Wasserdampf als stärkstes Klimagas und seine geophysikalische Ursache – konsequent verschweigen, ist mehr als ein Versäumnis. Es ist die Verdeckung eines Schlüsselmechanismus, ohne den die aktuelle Klimaentwicklung nicht verstanden werden kann!
Von einem SunEvo Freund (Geochemiker) habe ich gestern eine interessante Aufschlüsselung bekommen, die zeigt, wie sehr wir all die Jahre belogen wurden und wie weit die Propagnda um CO2 von der Quelle der Veränderungen weg geführt hat!
Die aktuelle Klimadebatte wird in den Medien fast ausschließlich auf CO₂ und Methan reduziert – dabei ist der wahre Hauptakteur des Treibhauseffekts längst ein anderer: Wasserdampf. Rund 33 °C Temperaturerhöhung verdanken wir insgesamt den Treibhausgasen, ohne die die Erde im Schnitt bei –18 °C läge. Mit ihnen liegt sie bei +15 °C – ein Unterschied, der das Leben überhaupt erst ermöglicht. Von diesen 33 °C entfallen etwa 90 % auf Wasserdampf, während CO₂ und Methan zusammen kaum mehr als 10 % beitragen. Doch diese Zahlen verschwinden hinter einer politischen Erzählung.
Die entscheidende Frage lautet daher: Woher kommt der zusätzliche Wasserdampf, der das Klimasystem antreibt? Messungen zeigen, dass unsere Ozeane sich nicht nur von oben, sondern auch von unten erwärmen, gespeist durch Mantelplumes und Kernprozesse. Dadurch steigt der Dampfdruck, die Atmosphäre nimmt mehr Wasser auf, das mit seiner hohen Wärmekapazität die Wetterextreme verschärft. Die tatsächliche, seit der Industrialisierung hinzugekommene Erwärmung beträgt bisher etwa +1,2 °C, sie wirkt aber in einem bereits gesättigten System, das vom Wasserdampf dominiert wird.
Das Ergebnis erleben wir täglich in Form von extremen Starkregen, zerstörerische Hagelereignissen, aufgeladenen Gewitterfronten. Währenddessen brechen Nährstoffkreisläufe wie vor Panama zusammen, Strömungen kollabieren und ganze Ökosysteme geraten ins Ungleichgewicht. Dass Medien diesen dominanten Aspekt – Wasserdampf als stärkstes Klimagas und seine geophysikalische Ursache – konsequent verschweigen, ist mehr als ein Versäumnis. Es ist die Verdeckung eines Schlüsselmechanismus, ohne den die aktuelle Klimaentwicklung nicht verstanden werden kann!
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SUNEVO BREAKING NEWS - ERNEUTES M7.8 BEBEN BEI KAMCHATKA!
Der Sibirische Trapp hat sich mit dem Magma Aufstieg aus dem tiefen Erdinneren seit 1995/98, nach 251 Mio. Jahren wieder aktiviert und das schwere Beben am heutigen Tag ist eine weitere Folge der Bodenhebung des Sibirischen Trapp, der eine Fläche hat, die größer ist als der australische Kontinent. Im Film die Hintergründe und seltsamerweise kam gestern durch die neuen GRACE Satelliten die erneute Bestätigung, dass im Jahr 1995/98 „etwas“ mit dem Erdkern passiert sein muss, was die DORIS Satelliten bereits vor 28 Jahren aufgezeigt haben. Trotz aller offenkundigen Fakten, stellt Politik und Wissenschaft sich weiterhin blind und dumm.-
https://youtu.be/5eCKn-N4dFA?si=pIXJZHaO9WlAUbQK
Der Sibirische Trapp hat sich mit dem Magma Aufstieg aus dem tiefen Erdinneren seit 1995/98, nach 251 Mio. Jahren wieder aktiviert und das schwere Beben am heutigen Tag ist eine weitere Folge der Bodenhebung des Sibirischen Trapp, der eine Fläche hat, die größer ist als der australische Kontinent. Im Film die Hintergründe und seltsamerweise kam gestern durch die neuen GRACE Satelliten die erneute Bestätigung, dass im Jahr 1995/98 „etwas“ mit dem Erdkern passiert sein muss, was die DORIS Satelliten bereits vor 28 Jahren aufgezeigt haben. Trotz aller offenkundigen Fakten, stellt Politik und Wissenschaft sich weiterhin blind und dumm.-
https://youtu.be/5eCKn-N4dFA?si=pIXJZHaO9WlAUbQK
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VORSICHT - RIESIGE "ALIEN" SCHIFFE UNTERWEGS
Im aktuellen Sonnenbeobachtungszeitraum sind die GOES-Satelliten in die sogenannte Eklips-Saison eingetreten. Zweimal im Jahr, rund um die Tagundnachtgleichen, geraten geostationäre Satelliten in den Erdschatten, wodurch ihre Sensoren für kurze Zeit keine direkte Sonneneinstrahlung erhalten. Auf den Aufnahmen erscheint dies wie ein großes, dunkles Objekt, das die Sonne teilweise oder ganz verdeckt. In Wirklichkeit handelt es sich nicht um ein physisches Objekt, sondern um die geometrische Erdschattenprojektion.
Dieses Phänomen führt regelmäßig zu Sättigungen oder Signalabbrüchen in den Sensoren, weil sie abrupt von maximaler Helligkeit auf Dunkelheit wechseln. Für Beobachter wirkt dies dramatisch, als zöge eine fremde Struktur vor der Sonne vorbei. Tatsächlich ist es jedoch ein gut bekanntes, wiederkehrendes Ereignis, das in der Satellitentechnik einkalkuliert ist.
Das Quadrat, das in den Simulationen sichtbar wird, hängt mit der internen Datenverarbeitung der Bildsensoren zusammen, die während der Sättigungsphasen Artefakte erzeugen. Gleichzeitig kann es durch zurückgestreute Teilchen im Magnetfeld zu zusätzlichen Helligkeitsschwankungen kommen.
Wir stehen vor einer neuen Tag-und-Nachtgleiche und es tauchen wieder die riesigen "Alien Schiffe" auf. Die Phase der Eklipse dauert einige Wochen und sorgt in dieser Zeit für wiederkehrende Schattenphasen. Sie zeigt eindrucksvoll, wie eng Sonnenbeobachtung und Erdgeometrie verbunden sind und wie leicht natürliche Artefakte mit fremden Phänomenen verwechselt werden können. Um einer vemeintlichen Alien-Invasion vorzubeugen, möchte ich daher gerne die GOES-19 Phänomene aufklären. Kurzum, - das Video zeigt den Eintritt des Erdschattens in das Sichtfeld des GOES-19-Satelliten, kombiniert mit Überbelichtungseffekten. Das ist ein bekanntes und regelmäßig auftretendes Phänomen um die Tag- und Nachtgleichen, und es deutet nicht auf ein unbekanntes Objekt hin. - ....
Im aktuellen Sonnenbeobachtungszeitraum sind die GOES-Satelliten in die sogenannte Eklips-Saison eingetreten. Zweimal im Jahr, rund um die Tagundnachtgleichen, geraten geostationäre Satelliten in den Erdschatten, wodurch ihre Sensoren für kurze Zeit keine direkte Sonneneinstrahlung erhalten. Auf den Aufnahmen erscheint dies wie ein großes, dunkles Objekt, das die Sonne teilweise oder ganz verdeckt. In Wirklichkeit handelt es sich nicht um ein physisches Objekt, sondern um die geometrische Erdschattenprojektion.
Dieses Phänomen führt regelmäßig zu Sättigungen oder Signalabbrüchen in den Sensoren, weil sie abrupt von maximaler Helligkeit auf Dunkelheit wechseln. Für Beobachter wirkt dies dramatisch, als zöge eine fremde Struktur vor der Sonne vorbei. Tatsächlich ist es jedoch ein gut bekanntes, wiederkehrendes Ereignis, das in der Satellitentechnik einkalkuliert ist.
Das Quadrat, das in den Simulationen sichtbar wird, hängt mit der internen Datenverarbeitung der Bildsensoren zusammen, die während der Sättigungsphasen Artefakte erzeugen. Gleichzeitig kann es durch zurückgestreute Teilchen im Magnetfeld zu zusätzlichen Helligkeitsschwankungen kommen.
Wir stehen vor einer neuen Tag-und-Nachtgleiche und es tauchen wieder die riesigen "Alien Schiffe" auf. Die Phase der Eklipse dauert einige Wochen und sorgt in dieser Zeit für wiederkehrende Schattenphasen. Sie zeigt eindrucksvoll, wie eng Sonnenbeobachtung und Erdgeometrie verbunden sind und wie leicht natürliche Artefakte mit fremden Phänomenen verwechselt werden können. Um einer vemeintlichen Alien-Invasion vorzubeugen, möchte ich daher gerne die GOES-19 Phänomene aufklären. Kurzum, - das Video zeigt den Eintritt des Erdschattens in das Sichtfeld des GOES-19-Satelliten, kombiniert mit Überbelichtungseffekten. Das ist ein bekanntes und regelmäßig auftretendes Phänomen um die Tag- und Nachtgleichen, und es deutet nicht auf ein unbekanntes Objekt hin. - ....
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STROM UND WASSER AUS DER ATMOSPHÄRE - KEIN TRAUM, JETZT SCHON REALITÄT!
Strom aus feuchter Luft gewinnen und gleichzeitig Trinkwasser erzeugen? Genau das macht RePG möglich – mit Generatoren, die dank innovativer Osmose-Technologie mehrere Ressourcen gleichzeitig bereitstellen: Elektrizität, Trinkwasser, Wärme und Kühlleistung.
Die Geräte nutzen Luftfeuchtigkeit und Abwärme, um Druck zu erzeugen, der Strom liefert. Das entstehende Wasser wird gefiltert und als Trinkwasser nutzbar gemacht. Gleichzeitig entstehen Wärme und Kälte, die direkt für Heizen oder Klimatisierung eingesetzt werden können.
RePG entwickelt modulare Systeme für verschiedene Einsatzbereiche – vom Tiny House bis zur Fabrik. Schon nach weniger als zwei Jahren können sich die Anlagen amortisieren.
Gegründet wurde RePG 2016 von Hasan Ayartürk, der bereits während seines Studiums das energetische Potenzial von Luftfeuchtigkeit erforschte. Mit Unterstützung eines türkischen Förderprogramms für Forschung und Start-ups sowie Angel-Investoren baute er das Unternehmen auf. Seitdem flossen über 99 Mio. TRY (ca. 3 Mio. Euro) in Entwicklung und Produktion. Heute produziert RePG in Nilüfer/Bursa.
https://repg.com.tr/en/?fbclid=IwY2xjawM6WZtleHRuA2FlbQIxMABicmlkETFNbkNwQlFFYnlEUGgzWXJFAR7sGSsoYFahWz1-t2ZNpD_5FJD3hob6psW-nLZJnx4yvd_-8OuGjIdPT2sjKQ_aem_fM2U9W9kDsTQsaV7Lh1nJA
Strom aus feuchter Luft gewinnen und gleichzeitig Trinkwasser erzeugen? Genau das macht RePG möglich – mit Generatoren, die dank innovativer Osmose-Technologie mehrere Ressourcen gleichzeitig bereitstellen: Elektrizität, Trinkwasser, Wärme und Kühlleistung.
Die Geräte nutzen Luftfeuchtigkeit und Abwärme, um Druck zu erzeugen, der Strom liefert. Das entstehende Wasser wird gefiltert und als Trinkwasser nutzbar gemacht. Gleichzeitig entstehen Wärme und Kälte, die direkt für Heizen oder Klimatisierung eingesetzt werden können.
RePG entwickelt modulare Systeme für verschiedene Einsatzbereiche – vom Tiny House bis zur Fabrik. Schon nach weniger als zwei Jahren können sich die Anlagen amortisieren.
Gegründet wurde RePG 2016 von Hasan Ayartürk, der bereits während seines Studiums das energetische Potenzial von Luftfeuchtigkeit erforschte. Mit Unterstützung eines türkischen Förderprogramms für Forschung und Start-ups sowie Angel-Investoren baute er das Unternehmen auf. Seitdem flossen über 99 Mio. TRY (ca. 3 Mio. Euro) in Entwicklung und Produktion. Heute produziert RePG in Nilüfer/Bursa.
https://repg.com.tr/en/?fbclid=IwY2xjawM6WZtleHRuA2FlbQIxMABicmlkETFNbkNwQlFFYnlEUGgzWXJFAR7sGSsoYFahWz1-t2ZNpD_5FJD3hob6psW-nLZJnx4yvd_-8OuGjIdPT2sjKQ_aem_fM2U9W9kDsTQsaV7Lh1nJA
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