Rujm el-Hiri ist ein mysteriöses Megalithdenkmal auf den Golanhöhen, bekannt als das „Rad der Geister“ oder das „Stonehenge des Ostens“. Lange Zeit glaubte man, es handele sich um eine Art astronomisches Observatorium. Neue Forschungsergebnisse, die in der Fachzeitschrift Remote Sensing veröffentlicht wurden, stellen diese Annahme in Frage.

Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass tektonische Verschiebungen, die über 150 Millionen Jahre mit einer Geschwindigkeit von 8–15 Millimetern pro Jahr stattfanden, die Wände und Eingänge des Bauwerks erheblich verändert haben. Diese Bewegungen, die das Gelände gegen den Uhrzeigersinn drehten und um Dutzende von Metern verschoben, widerlegen die lange gehegte Annahme, Rujm el-Hiris Entwurf sei auf Himmelsphänomene wie Sonnenwenden und Tagundnachtgleichen abgestimmt.

Fazit: das Bauwerk muss sehr alt sein! Könnte so alt wie Gebökli Tepe sein, wenn nicht älter!

Quelle: Ancient history

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❇️ Der Krokodilstein, ein faszinierendes Relikt im Vat Phou-Tempelkomplex in Laos, zieht mit seiner außergewöhnlichen Steinstruktur Aufmerksamkeit auf sich. Das ist ein Ort, an dem Geschichte und Mythen verschmelzen.🤩🙏

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https://www.youtube.com/watch?v=o1t4UUKe71c - 🏰Meine heutige Reise führt mich zur Heidenmauer am Château du Frankenbourg – einer alten Mauer aus gewaltigen Sandsteinblöcken, die sich entlang des Bergrückens bis zum Gipfel zieht. In ihrer Bauweise erinnert sie an die Heidenmauer am Odilienberg, wenngleich sie deutlich kleiner ist. Zwei Abschnitte sind heute noch erhalten: ein etwa 100 Meter langer im Norden sowie ein gut erhaltener, rund 120 Meter langer im Süden. Die tonnenschweren Blöcke waren einst mit kunstvollen Schwalbenschwanzverbindungen – sogenannten Zapfen – verbunden, was auf großes handwerkliches Können hinweist. Vielleicht diente diese Bauweise dem Schutz vor Naturgewalten wie Erdbeben oder Sturmfluten – zu einer Zeit, als das Wasser möglicherweise noch den Felssporn umgab und das Château wie eine kleine Insel inmitten der Landschaft stand.🏰

❇️ Das Labyrinth Eingraviert in die urzeitlichen Felsen von Doddington. Dieses Relief bleibt ein stiller Zeuge einer vergessenen Epoche, eine stumme Botschaft, die die Zeit durchbricht und über Jahrtausende hinweg zu uns spricht.🌀🙏🌱

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❇️ Die Burgruine Falkenburg wurde, wie viele andere Burgen, auf einem vorchristlichen Platz errichtet. Der genaue Zeitpunkt des Baus liegt im Dunkeln. Die Anlage besteht aus mehrstöckigen Bauten auf einem 20 Meter hohen überhängenden Felsen. In der Region ist die Falkenburg ausschließlich als „Burg“ bekannt und wird vermutlich auch von den meisten Besuchern als solche wahrgenommen. Das gesamte Areal ist übersät mit Kammern, Nischen, Schraffuren, Rinnen, flachen Stufen und Löchern. Ihre teilweise starke Verwitterung sowie die Art der Formen und Bearbeitung lassen keinen Zweifel daran, dass diese Spuren wesentlich älter sind und nicht mit der Entstehung der Burg in Verbindung gebracht werden können.🗿🙏

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https://youtu.be/d0WXgR3Z2qg?si=vOdJ5MFkK6x1_6fn


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Der Osninghain, der Sitz der Götter.
Bin gerade dabei ein Video über diesen Platz im Teutoburger Wald zu schneiden. Ein kleiner Trailer kommt schonmal ❤️. Liebe Grüße

❇️ Die Trombach-Reise wird fortgesetzt...
Bei Schramberg erhebt sich ein sogenannter Drachenrücken, den wir in diesem Video besteigen werden. Allem Anschein nach ein Felsheiligtum der Ahnen. Einige Felspartien sehen deutlich bearbeitet aus und Felsbilder sind noch auszumachen.🗿

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https://youtu.be/4cMHjFNtP5k?si=VPOIjHV5FFDewHUP

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Eine rätselhafte Steinfigur irgendwo in Bulgarien. 😎

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❇️ In den Wäldern von Hinckley, Ohio, steht eine Sphinx, die ihre eigene Geschichte zu erzählen scheint. Diese Sphinx, die in den 1940er Jahren von Noble Stuart an den Worden's Ledges geschaffen wurde, birgt weit mehr als nur ihr offenes Erscheinungsbild.🙌

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Hier ist von Wollsackverwitterung keine Spur, vielmehr stehen wir vor beeindruckenden megalithischen Bauwerken einer geheimnisvollen Kultur, über die niemand mehr spricht. Phantastisch.🙌❤️😎

Quelle

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