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Tierleidfrei leben, vegane Ernährung, Lebensmittel, tierleidfreie Rezepte und sonstige tierleidfreie Produkte » Telegram Web
Geröstete Tomatensuppe
🫕 🍅🧅🧄🌱
Zutaten für 4 Portionen:
1 ½ KG Tomaten
1 mittelgr. rote Zwiebel (geschält, in Stücke geschnitten)
2-3 Zehen Knoblauch (geschält)
Olivenöl
Kräuter (z.B. Basilikum, Thymian)
Salz, Pfeffer, Chili
etw. Wasser oder Gemüsebrühe (nach Bedarf)
etw. Essig
etw. Süße (z.B. Agavendicksaft)
Optional:
vegane Sahne
Brot
veganer Parmesan
Zubereitung:
Den Backofen auf 180°C Ober- und Unterhitze vorheizen.
Ein Backblech bereithalten.
Die Tomaten waschen, abtrocknen und je nach Größe teilen oder vierteln.
Den Strunk herausschneiden.
Die vorbereiteten Tomaten mit Knoblauch und der aufgeschnittenen Zwiebel auf dem Backblech verteilen und gleichmäßig mit Olivenöl beträufeln.
Salzen, etwas Pfeffer darüberstreuen.
Wer mag, kann bereits schon Kräuter wie Thymian oder Basilikum dazugeben.
Für ca. 35-45 Minuten backen.
Die gerösteten Tomaten, Zwiebeln & Co. aus dem Ofen nehmen und in ein hohes Gefäß umfüllen.
Mit dem Pürierstab pürieren. Je nach Wunsch noch etwas Wasser oder Gemüsebrühe hinzugeben.
Ggf. die Suppe noch einmal auf dem Herd kurz erhitzen, abschmecken und ganz nach dem eigenen Geschmack nachwürzen.
Wer mag, kann noch etwas (pflanzliche) Sahne hinzugeben.
Mit frisch abgebackenem Brot servieren und genießen.
Rezept-Quelle
@tierleidfreielebensmittel
und
@WuerdefuerTierundMensch
@wuerdigetiervermittlung
🫕 🍅🧅🧄🌱
Zutaten für 4 Portionen:
1 ½ KG Tomaten
1 mittelgr. rote Zwiebel (geschält, in Stücke geschnitten)
2-3 Zehen Knoblauch (geschält)
Olivenöl
Kräuter (z.B. Basilikum, Thymian)
Salz, Pfeffer, Chili
etw. Wasser oder Gemüsebrühe (nach Bedarf)
etw. Essig
etw. Süße (z.B. Agavendicksaft)
Optional:
vegane Sahne
Brot
veganer Parmesan
Zubereitung:
Den Backofen auf 180°C Ober- und Unterhitze vorheizen.
Ein Backblech bereithalten.
Die Tomaten waschen, abtrocknen und je nach Größe teilen oder vierteln.
Den Strunk herausschneiden.
Die vorbereiteten Tomaten mit Knoblauch und der aufgeschnittenen Zwiebel auf dem Backblech verteilen und gleichmäßig mit Olivenöl beträufeln.
Salzen, etwas Pfeffer darüberstreuen.
Wer mag, kann bereits schon Kräuter wie Thymian oder Basilikum dazugeben.
Für ca. 35-45 Minuten backen.
Die gerösteten Tomaten, Zwiebeln & Co. aus dem Ofen nehmen und in ein hohes Gefäß umfüllen.
Mit dem Pürierstab pürieren. Je nach Wunsch noch etwas Wasser oder Gemüsebrühe hinzugeben.
Ggf. die Suppe noch einmal auf dem Herd kurz erhitzen, abschmecken und ganz nach dem eigenen Geschmack nachwürzen.
Wer mag, kann noch etwas (pflanzliche) Sahne hinzugeben.
Mit frisch abgebackenem Brot servieren und genießen.
Rezept-Quelle
@tierleidfreielebensmittel
und
@WuerdefuerTierundMensch
@wuerdigetiervermittlung
glutenfreiumdiewelt.de
Geröstete Tomatensuppe I vegan - www.glutenfreiumdiewelt.de
Die geröstete Tomatensuppe ist einfach gemacht und super lecker! Besonders auch im Winter ein echter Genuss! Glutenfrei & auf Wunsch vegan.
👌7
Gelebte Spiritualität
Warum die vegane Lebensweise auch in spiritueller Hinsicht Sinn macht!
🙏🕊💚🐄🐓🐑🪿🐖💚🕊🙏
Es gibt viele Gründe, sich vegan zu ernähren und eine vegane Lebensweise zu verfolgen.
Doch neben dem Offensichtlichen, nämlich, dass es Tierleben rettet, gut für die Gesundheit und die Umwelt ist, ist es auch eine Bereicherung für den Geist und eine Erweiterung der eigenen spirituellen Praxis.
Vegan zu leben, stärkte meine Verbundenheit zum Rest der Welt und entfachte die Liebe in mir.
Meine Liebe für jedes noch so kleine oder grosse Lebewesen, für jede Fliege, für jedes Schwein, jeden Elefanten,… wuchs und damit auch die Aufmerksamkeit, die ich ihnen schenkte.
Und ich muss dir nicht sagen, dass mehr Liebe in sich zu spüren, nichts Schlechtes sein kann.
Im Gegenteil, es steigert die eigene Lebensfreude.
Vegan zu leben, gab und gibt mir ein gutes Gefühl, weil es auf tagtäglicher Basis Leid vermeidet und Leben rettet.
Seither habe ich nicht nur durch meine Ernährung unzählige Tierleben gerettet, sondern habe ebenfalls auf Leder, Wolle und Daunen verzichtet, da auch diese Produkte Tierleid erzeugen.
Ausserdem habe ich unzählige Spinnen, Fliegen, Wespen, Bienen usw. gerettet.
Warum?
Weil ich es kann und weil jedes L E B E-Wesen leben möchte und verdient hat, darin unterstützt zu werden.
Und das fühlt sich unglaublich gut an.
Vegan zu leben, führte mir vor Augen, dass mein Bedürfnis nach einem bestimmten Geschmack und ebenfalls meine Gewohnheiten nicht wichtiger waren, als das Leben eines Lebewesens.
Ich realisierte, dass ich auch etwas anderes essen konnte, dass ich meinen Egoismus hintenanstellen konnte, während das Tier nur dieses eine Leben hatte.
Ich erkannte, welche Tragweite vermeintlich so banale Entscheidungen, wie «Was esse ich heute?» eigentlich hatten.
Denn wenn ich Kuhmilch trinke, unterstützte ich, dass Kühe gegen ihren Willen geschwängert werden, ihnen ihre Kälber entrissen werden, damit wir ihre Milch bekommen können, und die männlichen Kälber zu Kalbfleisch verarbeitet werden.
Die weiblichen Kälber erwartet der gleiche Teufelskreis wie den ihrer Mütter - aus Zwangsschwängerung, tagtäglich gemolken zu werden und der eigenen Kinder beraubt zu werden.
Mit dem Konsum von Hühnereiern unterstützte ich, dass männliche Küken vergast oder geschreddert werden, da sie keine Eier legen können und damit keinen Wert für die Industrie dahinter besitzen.
Die weiblichen Küken hingegen, legen beinahe täglich ein Ei, während das Urhuhn nur circa 20 Eier im Jahr zu Fortpflanzungszwecken legte.
Wenn die «Legeleistung» eines Huhnes nach circa zwei Jahren nachlässt, landet es auf dem Schlachthof.
Und wenn ich Fleisch und Fisch esse, so übertrieben es auch klingen mag, (aber es ist tatsächlich leider so dramatisch, wie es klingt) für den Tod eines fühlenden Lebewesens verantwortlich bin.
Und auch wenn es leider nur den wenigsten bewusst ist, auch Bienen werden für ihren Honig ausgebeutet und ihrer eigens produzierten Nahrung, nämlich dem Honig, beraubt.
Stattdessen erhalten sie Zuckerwasser, was sie anfälliger für Krankheiten macht.
Eigentlich ist es so simpel:
Lass die Tiere leben, erfreue dich an ihrem Sein, an ihrem Anblick und ernähre dich von dem, was dir und der Welt guttut, nämlich Nahrung auf pflanzlicher Basis.
Diese Ernährung rettet nicht nur Leben, sondern ist gesünder für dich, besser für die Umwelt und super für deinen Geist.
Vegan zu leben, zeigte mir auf, dass jedes Lebewesen hier ist, um zu leben und nicht um irgendeinen anderen Zweck zu erfüllen.
Auch nicht die zuvor beschriebenen «Nutztiere».
Das gilt für jeden Menschen, jedes Tier:
Wir müssen keinen Zweck erfüllen, wir dürfen einfach sein.
Das ist gelebte Spiritualität ...
Text von Anna-Katharina Bagemiel-Bless
https://www.annabagemiel.com/life-coach-blog/2020/2/3/warum-die-vegane-lebensweise-auch-in-spiritueller-hinsicht-sinn-macht-wkxs5
🕊 💎 🕊
@WuerdefuerTierundMensch
und
@tierleidfreielebensmittel
@wuerdigetiervermittlung
Warum die vegane Lebensweise auch in spiritueller Hinsicht Sinn macht!
🙏🕊💚🐄🐓🐑🪿🐖💚🕊🙏
Es gibt viele Gründe, sich vegan zu ernähren und eine vegane Lebensweise zu verfolgen.
Doch neben dem Offensichtlichen, nämlich, dass es Tierleben rettet, gut für die Gesundheit und die Umwelt ist, ist es auch eine Bereicherung für den Geist und eine Erweiterung der eigenen spirituellen Praxis.
Vegan zu leben, stärkte meine Verbundenheit zum Rest der Welt und entfachte die Liebe in mir.
Meine Liebe für jedes noch so kleine oder grosse Lebewesen, für jede Fliege, für jedes Schwein, jeden Elefanten,… wuchs und damit auch die Aufmerksamkeit, die ich ihnen schenkte.
Und ich muss dir nicht sagen, dass mehr Liebe in sich zu spüren, nichts Schlechtes sein kann.
Im Gegenteil, es steigert die eigene Lebensfreude.
Vegan zu leben, gab und gibt mir ein gutes Gefühl, weil es auf tagtäglicher Basis Leid vermeidet und Leben rettet.
Seither habe ich nicht nur durch meine Ernährung unzählige Tierleben gerettet, sondern habe ebenfalls auf Leder, Wolle und Daunen verzichtet, da auch diese Produkte Tierleid erzeugen.
Ausserdem habe ich unzählige Spinnen, Fliegen, Wespen, Bienen usw. gerettet.
Warum?
Weil ich es kann und weil jedes L E B E-Wesen leben möchte und verdient hat, darin unterstützt zu werden.
Und das fühlt sich unglaublich gut an.
Vegan zu leben, führte mir vor Augen, dass mein Bedürfnis nach einem bestimmten Geschmack und ebenfalls meine Gewohnheiten nicht wichtiger waren, als das Leben eines Lebewesens.
Ich realisierte, dass ich auch etwas anderes essen konnte, dass ich meinen Egoismus hintenanstellen konnte, während das Tier nur dieses eine Leben hatte.
Ich erkannte, welche Tragweite vermeintlich so banale Entscheidungen, wie «Was esse ich heute?» eigentlich hatten.
Denn wenn ich Kuhmilch trinke, unterstützte ich, dass Kühe gegen ihren Willen geschwängert werden, ihnen ihre Kälber entrissen werden, damit wir ihre Milch bekommen können, und die männlichen Kälber zu Kalbfleisch verarbeitet werden.
Die weiblichen Kälber erwartet der gleiche Teufelskreis wie den ihrer Mütter - aus Zwangsschwängerung, tagtäglich gemolken zu werden und der eigenen Kinder beraubt zu werden.
Mit dem Konsum von Hühnereiern unterstützte ich, dass männliche Küken vergast oder geschreddert werden, da sie keine Eier legen können und damit keinen Wert für die Industrie dahinter besitzen.
Die weiblichen Küken hingegen, legen beinahe täglich ein Ei, während das Urhuhn nur circa 20 Eier im Jahr zu Fortpflanzungszwecken legte.
Wenn die «Legeleistung» eines Huhnes nach circa zwei Jahren nachlässt, landet es auf dem Schlachthof.
Und wenn ich Fleisch und Fisch esse, so übertrieben es auch klingen mag, (aber es ist tatsächlich leider so dramatisch, wie es klingt) für den Tod eines fühlenden Lebewesens verantwortlich bin.
Und auch wenn es leider nur den wenigsten bewusst ist, auch Bienen werden für ihren Honig ausgebeutet und ihrer eigens produzierten Nahrung, nämlich dem Honig, beraubt.
Stattdessen erhalten sie Zuckerwasser, was sie anfälliger für Krankheiten macht.
Eigentlich ist es so simpel:
Lass die Tiere leben, erfreue dich an ihrem Sein, an ihrem Anblick und ernähre dich von dem, was dir und der Welt guttut, nämlich Nahrung auf pflanzlicher Basis.
Diese Ernährung rettet nicht nur Leben, sondern ist gesünder für dich, besser für die Umwelt und super für deinen Geist.
Vegan zu leben, zeigte mir auf, dass jedes Lebewesen hier ist, um zu leben und nicht um irgendeinen anderen Zweck zu erfüllen.
Auch nicht die zuvor beschriebenen «Nutztiere».
Das gilt für jeden Menschen, jedes Tier:
Wir müssen keinen Zweck erfüllen, wir dürfen einfach sein.
Das ist gelebte Spiritualität ...
Text von Anna-Katharina Bagemiel-Bless
https://www.annabagemiel.com/life-coach-blog/2020/2/3/warum-die-vegane-lebensweise-auch-in-spiritueller-hinsicht-sinn-macht-wkxs5
🕊 💎 🕊
@WuerdefuerTierundMensch
und
@tierleidfreielebensmittel
@wuerdigetiervermittlung
Anna Bagemiel - Deine Life Coachin, Paarberaterin & Eltern-/Familienberaterin
Warum die vegane Lebensweise auch in spiritueller Hinsicht Sinn macht — Anna Bagemiel - Deine Life Coachin, Paarberaterin & Eltern…
Inwiefern Spiritualität und eine vegane Lebensweise Hand in Hand gehen, beziehungsweise wie der Veganismus dazu beitragen kann deine spirituelle Praxis auszuweiten, erfährst du in diesem Blogpost.
💯9👍7🙏1
Kürbisgnocchi mit Brokkolicreme
🫕🥦
Zutaten für 4 Personen:
Für die Kürbisgnocchi:
1 kg Hokkaidokürbis 1 kg ergibt etwa 600 g Kürbispüree
450 g Weizenmehl
1 TL Salz
Für die Brokkolicreme:
500 g Brokkoli in Röschen
4 EL Olivenöl
1 Knoblauchzehe geschält
Salz
Pfeffer
Für das Topping:
2 EL Olivenöl
2 EL Pinienkerne
1 Bund Salbei Blätter abgezupft
5 Macadamianüsse optional
Zubereitung:
Den Backofen auf 180 °C Umluft vorheizen.
Den Kürbis waschen und halbieren.
Die Kerne entfernen und den Kürbis mit der Schnittstelle nach unten auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen.
Den Kürbis 30 Minuten lang in der Mitte des Ofens backen, dann auskühlen lassen.
Für die Brokkolicreme:
In der Zwischenzeit die Brokkoliröschen in kochendem Wasser weich kochen, abtropfen und mit Öl und Knoblauchzehe glatt pürieren.
Mit Salz und Pfeffer abschmecken und beiseitestellen.
Für die Kürbisgnocchi:
Den Kürbis in einer Küchenmaschine glatt pürieren, dann 600 g (bei der Menge für 4 Personen) des Kürbispürees zusammen mit Mehl und Salz in eine große Schüssel geben und rasch zu einem glatten Teig kneten.
Masse nicht zu lange kneten.
Gnocchi-Masse auf einer bemehlten Arbeitsfläche zu Rollen formen (Ø ca. 1,5 cm) und in 1 cm lange Stücke schneiden.
Gnocchi in kochendes Salzwasser geben.
Wenn sie an die Oberfläche steigen, mit einer Schaumkelle herausnehmen und abtropfen.
Das Öl in einer Pfanne auf mittlere Hitze erhitzen. Pinienkerne und Salbei dazugeben und kurz braten, dann die Gnocchi hinzufügen und 2–3 Minuten rösten.
Die Gnocchi mit der Brokkolicreme servieren und nach Wunsch die Nüsse darüberreiben.
Rezept-Quelle
@tierleidfreielebensmittel
und
@WuerdefuerTierundMensch
@wuerdigetiervermittlung
🫕🥦
Zutaten für 4 Personen:
Für die Kürbisgnocchi:
1 kg Hokkaidokürbis 1 kg ergibt etwa 600 g Kürbispüree
450 g Weizenmehl
1 TL Salz
Für die Brokkolicreme:
500 g Brokkoli in Röschen
4 EL Olivenöl
1 Knoblauchzehe geschält
Salz
Pfeffer
Für das Topping:
2 EL Olivenöl
2 EL Pinienkerne
1 Bund Salbei Blätter abgezupft
5 Macadamianüsse optional
Zubereitung:
Den Backofen auf 180 °C Umluft vorheizen.
Den Kürbis waschen und halbieren.
Die Kerne entfernen und den Kürbis mit der Schnittstelle nach unten auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen.
Den Kürbis 30 Minuten lang in der Mitte des Ofens backen, dann auskühlen lassen.
Für die Brokkolicreme:
In der Zwischenzeit die Brokkoliröschen in kochendem Wasser weich kochen, abtropfen und mit Öl und Knoblauchzehe glatt pürieren.
Mit Salz und Pfeffer abschmecken und beiseitestellen.
Für die Kürbisgnocchi:
Den Kürbis in einer Küchenmaschine glatt pürieren, dann 600 g (bei der Menge für 4 Personen) des Kürbispürees zusammen mit Mehl und Salz in eine große Schüssel geben und rasch zu einem glatten Teig kneten.
Masse nicht zu lange kneten.
Gnocchi-Masse auf einer bemehlten Arbeitsfläche zu Rollen formen (Ø ca. 1,5 cm) und in 1 cm lange Stücke schneiden.
Gnocchi in kochendes Salzwasser geben.
Wenn sie an die Oberfläche steigen, mit einer Schaumkelle herausnehmen und abtropfen.
Das Öl in einer Pfanne auf mittlere Hitze erhitzen. Pinienkerne und Salbei dazugeben und kurz braten, dann die Gnocchi hinzufügen und 2–3 Minuten rösten.
Die Gnocchi mit der Brokkolicreme servieren und nach Wunsch die Nüsse darüberreiben.
Rezept-Quelle
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Vegan Taste Week
Kürbisgnocchi mit Brokkolicreme • Vegan Taste Week
Diese köstlichen Gnocchi werden aus Kürbis gemacht und mit Pinienkernen und Salbei angebraten.
👌10
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„Aufgabe des Lebens - seine Bestimmung - ist Freude.
Freue dich über den Himmel, über die Sonne, über die Sterne, über Gras und Bäume, über die Tiere und die Menschen.“
Leo Nikolajewitsch Tolstoi
(1828 - 1910, Schriftsteller)
🙏🕊❤️💎❤️🕊🙏
@tierleidfreielebensmittel
und
@WuerdefuerTierundMensch
@wuerdigetiervermittlung
Freue dich über den Himmel, über die Sonne, über die Sterne, über Gras und Bäume, über die Tiere und die Menschen.“
Leo Nikolajewitsch Tolstoi
(1828 - 1910, Schriftsteller)
🙏🕊❤️💎❤️🕊🙏
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❤26
Frühstück - Veganer Kokosmilchreis mit Mango und Blaubeeren
🫕🥥🍇🥭
Zutaten für 2 Portionen:
FÜR DEN MILCHREIS:
200 ml Kokosmilch
200 ml Wasser
100 g Milchreis
2 EL Xylit
1 Vanilleschote
1 Prise Salz
ALS TOPPING:
1 Mango
Blaubeeren
1 EL Kokosraspeln
Zubereitung:
Die Vanilleschote halbieren, auskratzen und mit der Kokosmilch, dem Wasser, den zwei EL Xylit (oder anderes Süssungsmittel) und einer Prise Salz in einem Topf auf den Herd geben.
Reis hinzufügen und bei niedriger Hitze den Reis weich und cremig kochen (ca. 20 min).
Sobald die Konsistenz passt, den Topf vom Herd nehmen, die Vanilleschote rausfischen und noch ein paar Minuten nachdicken lassen.
Der Reis saugt in der Zeit noch einiges an Flüssigkeit auf.
Währenddessen die Blaubeeren waschen und verlesen.
Die Mango schälen und am Mangokern entlang zwei Hälften abschneiden.
Für eine Mangorose schneidest Du die Mangohälften in Scheiben und formst daraus Rosen.
Alternativ würfelst Du die Mangohälften.
Die Abschnitte der Mango in ein hohes Gefäß geben und mit einem Stabmixer zu Mangomus pürieren.
Zuletzt verteilst Du den fertigen Milchreis auf zwei Schalen und dekorierst ihn mit deinen Mango Komponenten, den Blaubeeren und den Kokosraspeln.
Rezept-Quelle
@tierleidfreielebensmittel
und
@WuerdefuerTierundMensch
@wuerdigetiervermittlung
🫕🥥🍇🥭
Zutaten für 2 Portionen:
FÜR DEN MILCHREIS:
200 ml Kokosmilch
200 ml Wasser
100 g Milchreis
2 EL Xylit
1 Vanilleschote
1 Prise Salz
ALS TOPPING:
1 Mango
Blaubeeren
1 EL Kokosraspeln
Zubereitung:
Die Vanilleschote halbieren, auskratzen und mit der Kokosmilch, dem Wasser, den zwei EL Xylit (oder anderes Süssungsmittel) und einer Prise Salz in einem Topf auf den Herd geben.
Reis hinzufügen und bei niedriger Hitze den Reis weich und cremig kochen (ca. 20 min).
Sobald die Konsistenz passt, den Topf vom Herd nehmen, die Vanilleschote rausfischen und noch ein paar Minuten nachdicken lassen.
Der Reis saugt in der Zeit noch einiges an Flüssigkeit auf.
Währenddessen die Blaubeeren waschen und verlesen.
Die Mango schälen und am Mangokern entlang zwei Hälften abschneiden.
Für eine Mangorose schneidest Du die Mangohälften in Scheiben und formst daraus Rosen.
Alternativ würfelst Du die Mangohälften.
Die Abschnitte der Mango in ein hohes Gefäß geben und mit einem Stabmixer zu Mangomus pürieren.
Zuletzt verteilst Du den fertigen Milchreis auf zwei Schalen und dekorierst ihn mit deinen Mango Komponenten, den Blaubeeren und den Kokosraspeln.
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@WuerdefuerTierundMensch
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SCHÜSSELGLÜCK
Milchreis selber machen – Veganer Milchreis (ohne Zucker)
Cremiger, veganer Milchreis einfach selber machen: schmeckt warm und kalt sehr lecker. Rezept mit Mango, Heidelbeeren oder anderen Toppings.
👌7
Bananenmuffins mit Haferflocken und Walnuss
🥧🍌
Zutaten für 6 Stück:
70 g Hafermehl, glutenfrei
50 g Haferflocken, glutenfrei
50 g Kokosblütenzucker
1 TL Backpulver
1 TL Natron
½ TL Zimt
2 Bananen, sehr reif
60 g vegane Butter, geschmolzen
1 EL gemahlene Leinsamen + 3 EL Wasser (entspricht 1 Ei)
60 g Walnüsse
Zubereitung:
Den Backofen auf 180°C Ober- / Unterhitze vorheizen.
Mischen Sie die 1 EL gemahlenen Leinsamen mit den 3 EL Wasser in einer kleinen Schale.
Lassen Sie die Mischung 5–10 Minuten quellen, bis sie gelartig wird.
Die trockenen Zutaten (Hafermehl, Haferflocken, Kokosblütenzucker, Backpulver, Natron und Zimt) in eine Schüssel geben und gut vermischen.
Die Walnüsse hacken und beiseite stellen.
Die Bananen mit einer Gabel zerdrücken und mit der geschmolzenen Butter und dem Leinsamen-Ei zu einer homogenen Masse verrühren.
Die Bananenmasse mit der Hälfte der gehackten Walnüsse zur Mehlmischung geben und verrühren.
Den Teig auf 6 Muffinförmchen verteilen, mit den restlichen Walnüssen bestreuen und für 25 Minuten backen.
"Faultier-Variante" im Mixer:
Feuchte Zutaten (geschmolzene vegane Butter, Leinsamen-Eiersatz, Banane) zuerst vermixen bis ein "Bananensmoothie" von der Konsistenz entsteht, dann den Rest dazu.
Kurz durchmixen, die Walnüsse zugeben und direkt auf 6 gefettete Muffinformen verteilen.
Rezept-Quelle
@tierleidfreielebensmittel
und
@WuerdefuerTierundMensch
@wuerdigetiervermittlung
🥧🍌
Zutaten für 6 Stück:
70 g Hafermehl, glutenfrei
50 g Haferflocken, glutenfrei
50 g Kokosblütenzucker
1 TL Backpulver
1 TL Natron
½ TL Zimt
2 Bananen, sehr reif
60 g vegane Butter, geschmolzen
1 EL gemahlene Leinsamen + 3 EL Wasser (entspricht 1 Ei)
60 g Walnüsse
Zubereitung:
Den Backofen auf 180°C Ober- / Unterhitze vorheizen.
Mischen Sie die 1 EL gemahlenen Leinsamen mit den 3 EL Wasser in einer kleinen Schale.
Lassen Sie die Mischung 5–10 Minuten quellen, bis sie gelartig wird.
Die trockenen Zutaten (Hafermehl, Haferflocken, Kokosblütenzucker, Backpulver, Natron und Zimt) in eine Schüssel geben und gut vermischen.
Die Walnüsse hacken und beiseite stellen.
Die Bananen mit einer Gabel zerdrücken und mit der geschmolzenen Butter und dem Leinsamen-Ei zu einer homogenen Masse verrühren.
Die Bananenmasse mit der Hälfte der gehackten Walnüsse zur Mehlmischung geben und verrühren.
Den Teig auf 6 Muffinförmchen verteilen, mit den restlichen Walnüssen bestreuen und für 25 Minuten backen.
"Faultier-Variante" im Mixer:
Feuchte Zutaten (geschmolzene vegane Butter, Leinsamen-Eiersatz, Banane) zuerst vermixen bis ein "Bananensmoothie" von der Konsistenz entsteht, dann den Rest dazu.
Kurz durchmixen, die Walnüsse zugeben und direkt auf 6 gefettete Muffinformen verteilen.
Rezept-Quelle
@tierleidfreielebensmittel
und
@WuerdefuerTierundMensch
@wuerdigetiervermittlung
SCHÜSSELGLÜCK
Superfluffige, glutenfreie Bananenmuffins mit Walnüssen und Zimt
Gesunde Bananenmuffins mit Walnüssen und Zimt selber machen. Super einfach und schnell gebacken. Glutenfrei und ohne Industriezucker.
👌7❤1
Herbstliches Kürbisporridge mit Pekannüssen und Apfelstückchen
🫕 🎃
Zutaten für 2 Portionen:
500 ml Pflanzenmilch (z.B. Hafermilch)
120 g feine Haferflocken
2 EL Rosinen
½ TL weihnachtliche Gewürzmischung (z.B. Spekulatius, Lebkuchen, Pumpkin Spice (alternativ: Zimt))
1 EL geschroteter Leinsamen
4 EL Kürbispüree
Zum Garnieren:
2 EL Pekannüsse (alternativ: Walnüsse)
1 Apfel
1 EL Kakaonibs
1 EL Ahornsirup (optional)
Zubereitung:
Pflanzenmilch in einen Topf geben und zum Kochen bringen.
Sobald die Milch heiß ist Haferflocken, Rosinen, Gewürzmischung und geschroteten Leinsamen einrühren und bei schwacher Hitze quellen lassen.
Nach 2-3 Minuten einmal umrühren, damit keine Haferflocken am Topfboden anbrennen.
In der Zwischenzeit die Nüsse grob zerbrechen und den Apfel in kleine Stückchen schneiden.
Sobald das Porridge die gewünschte Konsistenz hat und die Haferflocken die Pflanzenmilch komplett aufgesogen haben (das dauert ca. 6-8 Minuten) das Kürbispüree unterheben.
Noch einmal für weitere 2 Minuten ziehen lassen.
Porridge auf Schälchen verteilen und mit Apfelstückchen, Pekannüssen, Kakaonibs und Ahornsirup garnieren.
Rezept-Quelle
@tierleidfreielebensmittel
und
@WuerdefuerTierundMensch
@wuerdigetiervermittlung
🫕 🎃
Zutaten für 2 Portionen:
500 ml Pflanzenmilch (z.B. Hafermilch)
120 g feine Haferflocken
2 EL Rosinen
½ TL weihnachtliche Gewürzmischung (z.B. Spekulatius, Lebkuchen, Pumpkin Spice (alternativ: Zimt))
1 EL geschroteter Leinsamen
4 EL Kürbispüree
Zum Garnieren:
2 EL Pekannüsse (alternativ: Walnüsse)
1 Apfel
1 EL Kakaonibs
1 EL Ahornsirup (optional)
Zubereitung:
Pflanzenmilch in einen Topf geben und zum Kochen bringen.
Sobald die Milch heiß ist Haferflocken, Rosinen, Gewürzmischung und geschroteten Leinsamen einrühren und bei schwacher Hitze quellen lassen.
Nach 2-3 Minuten einmal umrühren, damit keine Haferflocken am Topfboden anbrennen.
In der Zwischenzeit die Nüsse grob zerbrechen und den Apfel in kleine Stückchen schneiden.
Sobald das Porridge die gewünschte Konsistenz hat und die Haferflocken die Pflanzenmilch komplett aufgesogen haben (das dauert ca. 6-8 Minuten) das Kürbispüree unterheben.
Noch einmal für weitere 2 Minuten ziehen lassen.
Porridge auf Schälchen verteilen und mit Apfelstückchen, Pekannüssen, Kakaonibs und Ahornsirup garnieren.
Rezept-Quelle
@tierleidfreielebensmittel
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beVegt
Herbstliches Kürbisporridge mit Pekannüssen und Apfelstückchen » beVegt
Dieses cremige Kürbisporridge mit Nüssen und Apfelstückchen ist im Herbst der perfekte Start in den Tag.
👌6❤2
Forwarded from Würde für Tier und Mensch
Ego, Dissonanz und Projektion:
Die Psychologie hinter der Verdrängung des Tierleids
🦉
Es ist eine tiefgreifende und vielschichtige Frage, warum die Mehrheit der Menschen die immensen Auswirkungen ihres Konsums von tierischen Produkten – sowohl das Tierleid als auch die Umweltzerstörung – nicht in vollem Umfang bedenkt.
Ein zentraler Grund liegt in der kognitiven Distanzierung:
In unserer modernen Gesellschaft ist der Prozess der Fleischerzeugung fast vollständig aus dem Blickfeld des Konsumenten verschwunden.
Das perfekt verpackte Steak im Kühlregal hat keinen sichtbaren Bezug mehr zu dem leidenden Tier.
Diese fehlende direkte Konfrontation mit der Realität der Massentierhaltung erleichtert es ungemein, das ethische Problem zu verdrängen und sich nur auf den eigenen unmittelbaren Nutzen – den Geschmack und die Bequemlichkeit – zu fokussieren.
Die psychologische Hürde wird durch das Phänomen der kognitiven Dissonanz verstärkt.
Viele Menschen behaupten von sich sie lieben Tiere, wobei sie vor allem ihre "Haustiere" meinen und essen gleichzeitig Fleisch.
Um den inneren Konflikt aufzulösen, neigen sie dazu, entweder die Wichtigkeit des Tierschutzes herunterzuspielen ("(Nutz-Tiere sind dafür da"), die eigenen Handlungen zu rationalisieren ("Ein bisschen Fleisch schadet nicht") oder aber auch sich allzu gerne auf die Aussagen der Werbeindustrie zu verlassen und sich mit "Tierwohlaussagen" einlullen zu lassen.
Diese psychologischen "Ego-Abwehrmechanismen" dienen dazu, das eigene Wohlbefinden und die liebgewonnenen Gewohnheiten und Traditionen zu schützen, denn gegenüber der "Pflege" des eigenen Egos "muss" das Wohl der Tiere in der Tierleidindustrie hintanstehen.
Tierleidproduktekonsum ist in vielen Kulturen tief verwurzelt, wird von Kindheit an vermittelt und ist ein fester Bestandteil von Geselligkeit und Identität, Teil des Gruppenzwangs aus dem viele nicht den Mut haben auszuscheren.
Diese tief sitzenden Muster sind extrem schwer zu durchbrechen, selbst wenn das Bewusstsein um die negativen Folgen theoretisch vorhanden ist.
Hinzu kommt ein oft unbewusstes Ablenkungsmanöver, bei dem die eigene Verantwortung auf externe Akteure verschoben wird.
Viele Menschen schimpfen – teils zu Recht, teils zu Unrecht – tagtäglich auf Politiker, Banker, Wirtschaftsbosse oder vermeintliche Eliten und machen sie für die Missstände der Welt verantwortlich.
Diese Fokussierung auf die "großen Schuldigen" kann als psychologischer Mechanismus dienen, um von den eigenen Konsumentscheidungen abzulenken.
Es ist eben einfacher, ein "korruptes System" anzuprangern, als das eigene Verhalten zu ändern.
Die Überbetonung der Makroebene (das System) kann die Verantwortung auf der Mikroebene (das eigene Kaufverhalten) unsichtbar machen bzw. verdrängen.
Solange man die Verantwortung für Umweltzerstörung und Tierleid primär bei der Agrarlobby oder der Regierung oder irgendwelchen (verborgenen) Eliten sieht, muss man die eigenen täglichen Entscheidungen im Supermarkt nicht hinterfragen.
Gerade in dieser Verlagerung liegt jedoch ein fundamentaler Irrtum:
Es ist von immenser Bedeutung, sich den eigenen Einfluss und die eigene Macht als Konsument bewusst zu machen.
Obwohl der Einzelne nicht sofort das gesamte System ändern kann, liegt die Beendigung von Tierleid und die Minderung der Umweltzerstörung zu einem großen Teil im eigenen Entscheidungsbereich.
Jeder bewusste Einkauf und jede Abkehr von leidverursachenden Produkten sendet ein Signal und verändert die Nachfrage – die Grundlage für jede weitreichende Veränderung.
Aus spiritueller Sicht ist dieser Schritt von zentraler Wichtigkeit, denn wahre Freiheit und innerer Frieden entstehen erst, wenn die eigenen Handlungen mit höchsten ethischen Werten in Einklang stehen.
Die Achtung des Lebens in all seinen Formen ist tiefste spirituelle Praxis und der direkte Weg, frei von Vorurteilen und den engen Grenzen des reinen Eigennutzes zu werden.
@WuerdefuerTierundMensch
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Die Psychologie hinter der Verdrängung des Tierleids
🦉
Es ist eine tiefgreifende und vielschichtige Frage, warum die Mehrheit der Menschen die immensen Auswirkungen ihres Konsums von tierischen Produkten – sowohl das Tierleid als auch die Umweltzerstörung – nicht in vollem Umfang bedenkt.
Ein zentraler Grund liegt in der kognitiven Distanzierung:
In unserer modernen Gesellschaft ist der Prozess der Fleischerzeugung fast vollständig aus dem Blickfeld des Konsumenten verschwunden.
Das perfekt verpackte Steak im Kühlregal hat keinen sichtbaren Bezug mehr zu dem leidenden Tier.
Diese fehlende direkte Konfrontation mit der Realität der Massentierhaltung erleichtert es ungemein, das ethische Problem zu verdrängen und sich nur auf den eigenen unmittelbaren Nutzen – den Geschmack und die Bequemlichkeit – zu fokussieren.
Die psychologische Hürde wird durch das Phänomen der kognitiven Dissonanz verstärkt.
Viele Menschen behaupten von sich sie lieben Tiere, wobei sie vor allem ihre "Haustiere" meinen und essen gleichzeitig Fleisch.
Um den inneren Konflikt aufzulösen, neigen sie dazu, entweder die Wichtigkeit des Tierschutzes herunterzuspielen ("(Nutz-Tiere sind dafür da"), die eigenen Handlungen zu rationalisieren ("Ein bisschen Fleisch schadet nicht") oder aber auch sich allzu gerne auf die Aussagen der Werbeindustrie zu verlassen und sich mit "Tierwohlaussagen" einlullen zu lassen.
Diese psychologischen "Ego-Abwehrmechanismen" dienen dazu, das eigene Wohlbefinden und die liebgewonnenen Gewohnheiten und Traditionen zu schützen, denn gegenüber der "Pflege" des eigenen Egos "muss" das Wohl der Tiere in der Tierleidindustrie hintanstehen.
Tierleidproduktekonsum ist in vielen Kulturen tief verwurzelt, wird von Kindheit an vermittelt und ist ein fester Bestandteil von Geselligkeit und Identität, Teil des Gruppenzwangs aus dem viele nicht den Mut haben auszuscheren.
Diese tief sitzenden Muster sind extrem schwer zu durchbrechen, selbst wenn das Bewusstsein um die negativen Folgen theoretisch vorhanden ist.
Hinzu kommt ein oft unbewusstes Ablenkungsmanöver, bei dem die eigene Verantwortung auf externe Akteure verschoben wird.
Viele Menschen schimpfen – teils zu Recht, teils zu Unrecht – tagtäglich auf Politiker, Banker, Wirtschaftsbosse oder vermeintliche Eliten und machen sie für die Missstände der Welt verantwortlich.
Diese Fokussierung auf die "großen Schuldigen" kann als psychologischer Mechanismus dienen, um von den eigenen Konsumentscheidungen abzulenken.
Es ist eben einfacher, ein "korruptes System" anzuprangern, als das eigene Verhalten zu ändern.
Die Überbetonung der Makroebene (das System) kann die Verantwortung auf der Mikroebene (das eigene Kaufverhalten) unsichtbar machen bzw. verdrängen.
Solange man die Verantwortung für Umweltzerstörung und Tierleid primär bei der Agrarlobby oder der Regierung oder irgendwelchen (verborgenen) Eliten sieht, muss man die eigenen täglichen Entscheidungen im Supermarkt nicht hinterfragen.
Gerade in dieser Verlagerung liegt jedoch ein fundamentaler Irrtum:
Es ist von immenser Bedeutung, sich den eigenen Einfluss und die eigene Macht als Konsument bewusst zu machen.
Obwohl der Einzelne nicht sofort das gesamte System ändern kann, liegt die Beendigung von Tierleid und die Minderung der Umweltzerstörung zu einem großen Teil im eigenen Entscheidungsbereich.
Jeder bewusste Einkauf und jede Abkehr von leidverursachenden Produkten sendet ein Signal und verändert die Nachfrage – die Grundlage für jede weitreichende Veränderung.
Aus spiritueller Sicht ist dieser Schritt von zentraler Wichtigkeit, denn wahre Freiheit und innerer Frieden entstehen erst, wenn die eigenen Handlungen mit höchsten ethischen Werten in Einklang stehen.
Die Achtung des Lebens in all seinen Formen ist tiefste spirituelle Praxis und der direkte Weg, frei von Vorurteilen und den engen Grenzen des reinen Eigennutzes zu werden.
@WuerdefuerTierundMensch
und
@tierleidfreielebensmittel
@wuerdigetiervermittlung
👏11❤1
Vegane Kroketten mit Spinat (glutenfrei)
🥔 🥬
Zutaten für 30 Stück:
Für die Füllung:
250 g Spinat gefroren
400 ml pflanzliche Milch ungesüsst
120 ml Gemüsebrühe
3 EL Olivenöl oder vegane Butter/ Margarine
1/2 Zwiebel gewürfelt
2 Knoblauchzehen gehackt
75 g Mehl (optional glutenfrei)
½ TL Salz Pfeffer nach Geschmack
Für die Panade:
135 g Paniermehl (optional glutenfrei)
ca. 250 ml pflanzliche Milch
Kokosöl zum Braten
Zubereitung:
Den Spinat auftauen und gut ausdrücken.
Zwiebeln und Knoblauch abziehen und fein schneiden/ hacken.
In einem Gefäß 400 ml pflanzliche Milch mit der Brühe verrühren.
Olivenöl in einem großen Topf auf mittlere Hitze erhitzen.
Zwiebeln hinzugeben und anschwitzen.
Sobald sie weich sind, den Knoblauch hinzufügen und kurz 1-2 Minuten mitdünsten.
Dann das Mehl in die Pfanne sieben und dabei immer gut rühren, denn sonst brennt es schnell an.
Sobald die Mischung anfängt hellbraun zu werden, nach und nach die Milch hinzugeben.
Dabei immer weiterrühren, bis sich Milch und Mehl zu einer glatten, sahnigen Soße verbunden haben und keine Klümpchen vorhanden sind.
Den ausgepressten Spinat hinzugeben und mit Salz und Pfeffer nach Geschmack würzen.
Anschließend die Béchamel-Soße abkühlen lassen und mindestens 3-4 Stunden (am besten über Nacht) in den Kühlschrank stellen.
Für die Panade ca. 250 ml pflanzliche Milch in eine Schüssel gießen.
In eine andere Schüssel das Paniermehl geben.
Dann jeweils etwa einen Teelöffel der Füllung nehmen und zu Kroketten rollen.
Die Röllchen dann zuerst in dem Paniermehl wälzen, dann in die Pflanzenmilch tauchen und zuletzt noch einmal im Paniermehl wälzen.
Das Öl zum Braten in einer Pfanne erhitzen und die Kroketten goldbraun ausbacken.
Anschließend aus der Pfanne nehmen und auf eine mit Küchentüchern ausgelegte Platte (oder Backblech) legen, damit das überschüssige Fett abtropfen kann.
Etwas abkühlen lassen und servieren.
Rezept-Quelle
@tierleidfreielebensmittel
und
@WuerdefuerTierundMensch
@wuerdigetiervermittlung
🥔 🥬
Zutaten für 30 Stück:
Für die Füllung:
250 g Spinat gefroren
400 ml pflanzliche Milch ungesüsst
120 ml Gemüsebrühe
3 EL Olivenöl oder vegane Butter/ Margarine
1/2 Zwiebel gewürfelt
2 Knoblauchzehen gehackt
75 g Mehl (optional glutenfrei)
½ TL Salz Pfeffer nach Geschmack
Für die Panade:
135 g Paniermehl (optional glutenfrei)
ca. 250 ml pflanzliche Milch
Kokosöl zum Braten
Zubereitung:
Den Spinat auftauen und gut ausdrücken.
Zwiebeln und Knoblauch abziehen und fein schneiden/ hacken.
In einem Gefäß 400 ml pflanzliche Milch mit der Brühe verrühren.
Olivenöl in einem großen Topf auf mittlere Hitze erhitzen.
Zwiebeln hinzugeben und anschwitzen.
Sobald sie weich sind, den Knoblauch hinzufügen und kurz 1-2 Minuten mitdünsten.
Dann das Mehl in die Pfanne sieben und dabei immer gut rühren, denn sonst brennt es schnell an.
Sobald die Mischung anfängt hellbraun zu werden, nach und nach die Milch hinzugeben.
Dabei immer weiterrühren, bis sich Milch und Mehl zu einer glatten, sahnigen Soße verbunden haben und keine Klümpchen vorhanden sind.
Den ausgepressten Spinat hinzugeben und mit Salz und Pfeffer nach Geschmack würzen.
Anschließend die Béchamel-Soße abkühlen lassen und mindestens 3-4 Stunden (am besten über Nacht) in den Kühlschrank stellen.
Für die Panade ca. 250 ml pflanzliche Milch in eine Schüssel gießen.
In eine andere Schüssel das Paniermehl geben.
Dann jeweils etwa einen Teelöffel der Füllung nehmen und zu Kroketten rollen.
Die Röllchen dann zuerst in dem Paniermehl wälzen, dann in die Pflanzenmilch tauchen und zuletzt noch einmal im Paniermehl wälzen.
Das Öl zum Braten in einer Pfanne erhitzen und die Kroketten goldbraun ausbacken.
Anschließend aus der Pfanne nehmen und auf eine mit Küchentüchern ausgelegte Platte (oder Backblech) legen, damit das überschüssige Fett abtropfen kann.
Etwas abkühlen lassen und servieren.
Rezept-Quelle
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@wuerdigetiervermittlung
Bianca Zapatka
Vegane Kroketten mit Spinat (glutenfrei)
Ein einfaches Rezept für vegane Kroketten mit Spinat, die außen knusprig und innen weich und cremig sind. Sie können auch glutenfrei zubereitet werden.
👌8
Omas Kartoffelsuppe mit Veggie Würstchen
🫕 🥔🧅🥕🌱
Zutaten für 4 Portionen:
1 EL Öl
1-2 Zwiebeln oder 1 Stange Lauch
1 kg Kartoffeln festkochend
2 Karotten
200 g Sellerie optional
750 ml Gemüsebrühe
2 Lorbeerblätter optional
200 ml pflanzliche Sahne
½ TL Majoran
1 Prise Muskat
Salz und Pfeffer nach Geschmack
4 Veggie Würstchen oder 200 g Räuchertofu
Petersilie
Zubereitung:
Kartoffeln, Karotten und Sellerie schälen und in mundgerechte Stücke schneiden.
Zwiebeln abziehen und grob zerkleinern.
Das Öl in einem großen Topf erhitzen und die Zwiebeln darin 2-3 Minuten anschwitzen.
Die Kartoffel-, Karotten- und Selleriewürfel hinzugeben und anbraten, bis das Gemüse leicht gebräunt ist.
Mit Gemüsebrühe ablöschen, die Lorbeerblätter hinzugeben und etwa 20 Minuten zugedeckt köcheln lassen, bis das Gemüse weich ist.
Anschließend die Lorbeerblätter entnehmen.
Pflanzliche Sahne, Majoran und Muskat hinzugeben und die Suppe optional pürieren oder grob stampfen.
Die Veggie Würstchen in Scheiben schneiden in die Suppe geben.
Die gehackte Petersilie unterheben mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Guten Appetit!
Rezept-Quelle
@tierleidfreielebensmittel
und
@WuerdefuerTierundMensch
@wuerdigetiervermittlung
🫕 🥔🧅🥕🌱
Zutaten für 4 Portionen:
1 EL Öl
1-2 Zwiebeln oder 1 Stange Lauch
1 kg Kartoffeln festkochend
2 Karotten
200 g Sellerie optional
750 ml Gemüsebrühe
2 Lorbeerblätter optional
200 ml pflanzliche Sahne
½ TL Majoran
1 Prise Muskat
Salz und Pfeffer nach Geschmack
4 Veggie Würstchen oder 200 g Räuchertofu
Petersilie
Zubereitung:
Kartoffeln, Karotten und Sellerie schälen und in mundgerechte Stücke schneiden.
Zwiebeln abziehen und grob zerkleinern.
Das Öl in einem großen Topf erhitzen und die Zwiebeln darin 2-3 Minuten anschwitzen.
Die Kartoffel-, Karotten- und Selleriewürfel hinzugeben und anbraten, bis das Gemüse leicht gebräunt ist.
Mit Gemüsebrühe ablöschen, die Lorbeerblätter hinzugeben und etwa 20 Minuten zugedeckt köcheln lassen, bis das Gemüse weich ist.
Anschließend die Lorbeerblätter entnehmen.
Pflanzliche Sahne, Majoran und Muskat hinzugeben und die Suppe optional pürieren oder grob stampfen.
Die Veggie Würstchen in Scheiben schneiden in die Suppe geben.
Die gehackte Petersilie unterheben mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Guten Appetit!
Rezept-Quelle
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@wuerdigetiervermittlung
Bianca Zapatka
Omas Kartoffelsuppe mit Veggie Würstchen
Das Beste Rezept für Kartoffelsuppe nach Omas Art in der veganen Variante mit Veggie Würstchen - einfach, cremig, gesund, lecker!
👌10
Vegane Vischstäbchen
🌱🐟🌱
Zutaten für ca. 10 Vischstäbchen:
1 Dose (400 g Bruttogewicht) Jackfruit (in Salzlake, gibt es im Asiamarkt)
250 ml leichte Gemüsebrühe
2 EL Seitan-Pulver
1 EL Zitronensaft
3 EL Kichererbsenmehl (alternativ Sojamehl), verrührt mit 6 EL Wasser
1 TL Nori-Algen (oder Wakame), als Flocken oder selbst fein gehackt
1/4 TL Zwiebelpulver
1/2 TL Rauchsalz
6-7 EL Panniermehl
Panade:
2 EL Mehl
2 EL Kichererbsenmehl (alternativ Sojamehl), verrührt mit 6 EL Wasser
1 TL Nori-Algen (oder Wakame-Algen), als Flocken oder selbst fein gehackt (gibt es im Asiamarkt)
6-7 EL Paniermehl
1 EL vegane Butter oder sehr feste Margarine
3 EL Öl
Zubereitung:
Die Jackfruitdose abgießen und von den Jackfruit-Stücken die harten Spitzen abschneiden und die Jackfruit ausdrücken.
Die Spitzen sehr fein schneiden und untermischen.
Die Brühe in einer Pfanne erhitzen und die Jackfruits hinein geben und ca. 15-25 Minuten in der Brühe köcheln, bis die Jackfruits in ihre Fasern zerfallen sind und die Brühe absorbiert, bzw. verdampft ist.
Die Stückchen dabei immer mal wieder mit dem Kochlöffel zerdrücken und umrühren.
Anschließen etwas abkühlen lassen.
Die Jackfruitfasern in eine Schüssel geben, das Seitan-Fix darüber streuen und verkneten.
Kichererbsenmehl, Rauchsalz, Petersilie, Zitronensaft, Zwiebelpulver und 1/2 TL Nori-Algen mit der Jackfruit verkneten.
Nach und nach 4-5 EL des Paniermehls einkneten, bis ein gut formbarer Teig entstanden ist.
Diesen für 15 Minuten kalt stellen und 10 Fischstäbchen daraus formen.
Sollten zu große Kerne von den Jackfruits dazwischen sein, die bei Formen stören, kannst Du diese einfach aussortieren.
Für die Panade das Kichererbsenmehl mit dem TL Noriflocken verrühren.
Die Vischstäbchen kurz in Mehl und dann in der angerührten Panade wenden und in dem restlichen Paniermehl wälzen.
Das Öl und die vegane Butter in einer Pfanne erhitzen und die Vischstäbchen darin von beiden Seiten knusprig braten.
Rezept-Quelle
@tierleidfreielebensmittel
und
@WuerdefuerTierundMensch
@wuerdigetiervermittlung
🌱🐟🌱
Zutaten für ca. 10 Vischstäbchen:
1 Dose (400 g Bruttogewicht) Jackfruit (in Salzlake, gibt es im Asiamarkt)
250 ml leichte Gemüsebrühe
2 EL Seitan-Pulver
1 EL Zitronensaft
3 EL Kichererbsenmehl (alternativ Sojamehl), verrührt mit 6 EL Wasser
1 TL Nori-Algen (oder Wakame), als Flocken oder selbst fein gehackt
1/4 TL Zwiebelpulver
1/2 TL Rauchsalz
6-7 EL Panniermehl
Panade:
2 EL Mehl
2 EL Kichererbsenmehl (alternativ Sojamehl), verrührt mit 6 EL Wasser
1 TL Nori-Algen (oder Wakame-Algen), als Flocken oder selbst fein gehackt (gibt es im Asiamarkt)
6-7 EL Paniermehl
1 EL vegane Butter oder sehr feste Margarine
3 EL Öl
Zubereitung:
Die Jackfruitdose abgießen und von den Jackfruit-Stücken die harten Spitzen abschneiden und die Jackfruit ausdrücken.
Die Spitzen sehr fein schneiden und untermischen.
Die Brühe in einer Pfanne erhitzen und die Jackfruits hinein geben und ca. 15-25 Minuten in der Brühe köcheln, bis die Jackfruits in ihre Fasern zerfallen sind und die Brühe absorbiert, bzw. verdampft ist.
Die Stückchen dabei immer mal wieder mit dem Kochlöffel zerdrücken und umrühren.
Anschließen etwas abkühlen lassen.
Die Jackfruitfasern in eine Schüssel geben, das Seitan-Fix darüber streuen und verkneten.
Kichererbsenmehl, Rauchsalz, Petersilie, Zitronensaft, Zwiebelpulver und 1/2 TL Nori-Algen mit der Jackfruit verkneten.
Nach und nach 4-5 EL des Paniermehls einkneten, bis ein gut formbarer Teig entstanden ist.
Diesen für 15 Minuten kalt stellen und 10 Fischstäbchen daraus formen.
Sollten zu große Kerne von den Jackfruits dazwischen sein, die bei Formen stören, kannst Du diese einfach aussortieren.
Für die Panade das Kichererbsenmehl mit dem TL Noriflocken verrühren.
Die Vischstäbchen kurz in Mehl und dann in der angerührten Panade wenden und in dem restlichen Paniermehl wälzen.
Das Öl und die vegane Butter in einer Pfanne erhitzen und die Vischstäbchen darin von beiden Seiten knusprig braten.
Rezept-Quelle
@tierleidfreielebensmittel
und
@WuerdefuerTierundMensch
@wuerdigetiervermittlung
Dailyvegan
Vischstäbchen, Ahoi! Vegan und selbst gemacht! - Dailyvegan
Moin! Heute gibt's Vischstäbchen, vegane Fischstäbchen! Lecker selbstgemacht, kross gebraten, frisch auf den Teller! Veganes Rezept mit Remoulade.
👌6❤1
Schnelle vegane Remoulade
🫙🥒
Zutaten für 180 g Remoulade:
150 ml vegane Mayonnaise
1 TL mittelscharfer Senf
1 saure Gurken
3 Zweige Dill
2 Zweige Petersilie
4 - 5 Stängel Schnittlauch
15 Kapern (aus dem Glas)
Salz & Pfeffer
Zubereitung:
Die saure Gurke und die Kapern sehr, sehr klein schneiden.
Die Kräuter waschen und ebenfalls fein schneiden.
Alle Zutaten in eine Schüssel geben, gut verrühren und abschmecken.
Rezept-Quelle
@tierleidfreielebensmittel
und
@WuerdefuerTierundMensch
@wuerdigetiervermittlung
🫙🥒
Zutaten für 180 g Remoulade:
150 ml vegane Mayonnaise
1 TL mittelscharfer Senf
1 saure Gurken
3 Zweige Dill
2 Zweige Petersilie
4 - 5 Stängel Schnittlauch
15 Kapern (aus dem Glas)
Salz & Pfeffer
Zubereitung:
Die saure Gurke und die Kapern sehr, sehr klein schneiden.
Die Kräuter waschen und ebenfalls fein schneiden.
Alle Zutaten in eine Schüssel geben, gut verrühren und abschmecken.
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@tierleidfreielebensmittel
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@WuerdefuerTierundMensch
@wuerdigetiervermittlung
👍4👌4
... und Tierschutz im Herzen ...❤️
VEGAN ist kein Trend ...
... es ist ein ERWACHEN!
Ein Erwachen aus dem anthropozentrischen Tiefschlaf der Seele.
🙏🕊❤️🕊🙏
@tierleidfreielebensmittel
und
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@wuerdigetiervermittlung
VEGAN ist kein Trend ...
... es ist ein ERWACHEN!
Ein Erwachen aus dem anthropozentrischen Tiefschlaf der Seele.
🙏🕊❤️🕊🙏
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👍19❤4🙏1💯1
Chai-Karotten-Porridge
🥕💚🥣
FÜR 2 PORTIONEN :
2 Karotten
1/2 cm frischer Ingwer
100 g Haferflocken
1 TL Zimt
2 Prisen Kardamompulver
1 Prise Nelkenpulver
30 g Rosinen
2 TL Apfeldicksaft
1 Apfel, entkernt und geraspelt
120 ml Wasser
400 ml Hafermilch
2 TL Leinsamen
1 Prise Salz
Die Karotten und den Ingwer fein reiben.
Alles zusammen mit den restlichen trockenen Zutaten, dem Apfeldicksaft und dem Apfel in einem Topf geben.
Die Hälfte des Wassers und der Hafermilch dazugeben und den Herd auf mittlerer Stufe einschalten.
Unter stetigem Rühren die Haferflocken einkochen und immer wieder Wasser und Milch nachgeben, bis ein cremiger Porridge entsteht.
Dann den Herd ausschalten und das Ganze bei geschlossenem Deckel weitere 5 Minuten ziehen lassen.
So können sich die Gewürze ideal entfalten.
Den Porridge auf zwei Schüsseln aufteilen und mit gehackten Pistazien, Nussmus und etwas Sojajoghurt (wer möchte) warm genießen.
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🥕💚🥣
FÜR 2 PORTIONEN :
2 Karotten
1/2 cm frischer Ingwer
100 g Haferflocken
1 TL Zimt
2 Prisen Kardamompulver
1 Prise Nelkenpulver
30 g Rosinen
2 TL Apfeldicksaft
1 Apfel, entkernt und geraspelt
120 ml Wasser
400 ml Hafermilch
2 TL Leinsamen
1 Prise Salz
Die Karotten und den Ingwer fein reiben.
Alles zusammen mit den restlichen trockenen Zutaten, dem Apfeldicksaft und dem Apfel in einem Topf geben.
Die Hälfte des Wassers und der Hafermilch dazugeben und den Herd auf mittlerer Stufe einschalten.
Unter stetigem Rühren die Haferflocken einkochen und immer wieder Wasser und Milch nachgeben, bis ein cremiger Porridge entsteht.
Dann den Herd ausschalten und das Ganze bei geschlossenem Deckel weitere 5 Minuten ziehen lassen.
So können sich die Gewürze ideal entfalten.
Den Porridge auf zwei Schüsseln aufteilen und mit gehackten Pistazien, Nussmus und etwas Sojajoghurt (wer möchte) warm genießen.
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👌4
Indischer Roter Linsen-Porridge mit Kurkuma-Zitronen-Topping
Ein warmer, würziger Brei, der satt macht und für den Tagesbeginn mit Energie versorgt.
🫕
Zutaten für 1 Person:
50 g rote Linsen
250 ml Gemüsebrühe (oder Wasser + etwas Salz/Kurkuma)
1/4 Teelöffel Kreuzkümmel (ganz oder gemahlen)
1/4 Teelöffel Kurkuma
Pfeffer und Salz
Topping:
Saft von 1/4 Zitrone, frische Kresse/Koriander, optional ein paar geröstete Sonnenblumenkerne oder eine Prise Chiliflocken.
Zubereitung:
Rote Linsen, Gemüsebrühe, Kreuzkümmel, Kurkuma und eine Prise Salz in einen kleinen Topf geben.
Zum Kochen bringen, dann die Hitze reduzieren und ca. 10-12 Minuten köcheln lassen, bis die Linsen weich sind und der Brei eine cremige Konsistenz hat.
Bei Bedarf etwas Wasser oder Brühe nachgießen.
Mit Pfeffer abschmecken.
Den warmen Linsen-Porridge in eine Schale füllen.
Mit Zitronensaft beträufeln und Kresse/Koriander sowie optional mit Kernen oder Chiliflocken bestreuen.
@tierleidfreielebensmittel
Ein warmer, würziger Brei, der satt macht und für den Tagesbeginn mit Energie versorgt.
🫕
Zutaten für 1 Person:
50 g rote Linsen
250 ml Gemüsebrühe (oder Wasser + etwas Salz/Kurkuma)
1/4 Teelöffel Kreuzkümmel (ganz oder gemahlen)
1/4 Teelöffel Kurkuma
Pfeffer und Salz
Topping:
Saft von 1/4 Zitrone, frische Kresse/Koriander, optional ein paar geröstete Sonnenblumenkerne oder eine Prise Chiliflocken.
Zubereitung:
Rote Linsen, Gemüsebrühe, Kreuzkümmel, Kurkuma und eine Prise Salz in einen kleinen Topf geben.
Zum Kochen bringen, dann die Hitze reduzieren und ca. 10-12 Minuten köcheln lassen, bis die Linsen weich sind und der Brei eine cremige Konsistenz hat.
Bei Bedarf etwas Wasser oder Brühe nachgießen.
Mit Pfeffer abschmecken.
Den warmen Linsen-Porridge in eine Schale füllen.
Mit Zitronensaft beträufeln und Kresse/Koriander sowie optional mit Kernen oder Chiliflocken bestreuen.
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👌5
Media is too big
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Sprachverbote beschlossen: EU beugt sich der Fleisch-Lobby!
Video-Quelle
Auszüge aus dem Artikel:
Das EU-Parlament hat in einer heutigen Sitzung beschlossen, vertraute Bezeichnungen wie "Burger", "Schnitzel" und "Wurst" künftig für vegetarische und vegane Produkte zu verbieten.
355 Politiker stimmten dafür, 247 dagegen. 30 enthielten sich.
Hersteller pflanzlicher Alternativen müssten ihre Produkte demnach umbenennen.
Sie dürfen ihre veganen Burger, Würste und Schnitzel nicht mehr als "Burger", "Würste" und "Schnitzel" bewerben.
Umgangsprachlich darf man die Begriffe weiterhin verwenden (Sie sind halt gnädig ...😏).
Der Beschluss ist noch nicht rechtskräftig.
( ... )
Mehr dazu hier:
https://vegpool.de/news/sprachverbote-eu-fleischlobby-entscheidung.html
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Auszüge aus dem Artikel:
Das EU-Parlament hat in einer heutigen Sitzung beschlossen, vertraute Bezeichnungen wie "Burger", "Schnitzel" und "Wurst" künftig für vegetarische und vegane Produkte zu verbieten.
355 Politiker stimmten dafür, 247 dagegen. 30 enthielten sich.
Hersteller pflanzlicher Alternativen müssten ihre Produkte demnach umbenennen.
Sie dürfen ihre veganen Burger, Würste und Schnitzel nicht mehr als "Burger", "Würste" und "Schnitzel" bewerben.
Umgangsprachlich darf man die Begriffe weiterhin verwenden (Sie sind halt gnädig ...😏).
Der Beschluss ist noch nicht rechtskräftig.
( ... )
Mehr dazu hier:
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