⚡️ Elektrizität in der Antike?
Im Jahr 1938 entdeckten Archäologen nahe Bagdad ein kleines, versiegeltes Tongefäß mit einem Kupferzylinder und einer Eisenstange – heute bekannt als die Bagdad-Batterie.
Der österreichische Archäologe Wilhelm König vermutete damals, dass dieses Gefäß zur Erzeugung von Elektrizität gedient haben könnte. Jahrzehnte später ließ der deutsche Ägyptologe Arne Eggebrecht das Artefakt nachbauen – und tatsächlich: Mit etwas Essig oder Traubensaft erzeugte es eine elektrische Spannung, ausreichend, um Metall zu vergolden oder zu galvanisieren.
Wenn also schon vor über 2000 Jahren Strom genutzt wurde –
❓ was soll uns dann verheimlicht werden?
❓ Wie weit waren die früheren Hochkulturen wirklich? ⚡️
Im Jahr 1938 entdeckten Archäologen nahe Bagdad ein kleines, versiegeltes Tongefäß mit einem Kupferzylinder und einer Eisenstange – heute bekannt als die Bagdad-Batterie.
Der österreichische Archäologe Wilhelm König vermutete damals, dass dieses Gefäß zur Erzeugung von Elektrizität gedient haben könnte. Jahrzehnte später ließ der deutsche Ägyptologe Arne Eggebrecht das Artefakt nachbauen – und tatsächlich: Mit etwas Essig oder Traubensaft erzeugte es eine elektrische Spannung, ausreichend, um Metall zu vergolden oder zu galvanisieren.
Wenn also schon vor über 2000 Jahren Strom genutzt wurde –
❓ was soll uns dann verheimlicht werden?
❓ Wie weit waren die früheren Hochkulturen wirklich? ⚡️
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Alles ist Schwingung – erhöhe deine Frequenz und dein ganzes Leben verändert sich. ⚡️ #frequenz #energie #bewusstsein #vibration #heilung #arthurtränkle #hochfrequenz #resonanz
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🔬 Wenn Zellen hören lernen – und Hochfrequenz sie erreicht
Wissenschaftler der Universität Kyoto haben etwas entdeckt, das unsere Vorstellung von Kommunikation im Körper verändern könnte:
Menschliche Zellen können Schall „hören“.
Als Forscher reine Töne – etwa 440 Hz (Kammerton A) oder 14 kHz – direkt auf Zellkulturen einwirkten, begannen die Zellen innerhalb weniger Stunden zu reagieren.
Über 140 Gene veränderten ihre Aktivität – darunter solche, die für Entzündung, Stressregulation und Zellreparatur verantwortlich sind.
Mit anderen Worten:
Schall ist nicht nur Lärm.
Er ist eine physische Kraft, die Zellen spüren, interpretieren – und auf die sie biologisch antworten können.
Noch erstaunlicher: Dauerhafte Beschallung hemmte die Aktivität zweier Gene, die maßgeblich an der Fettbildung beteiligt sind – Cebpa und Pparg – um über 70 %.
Die Zellen hörten förmlich auf, sich in Fettzellen zu verwandeln.
⚡️ Die Verbindung zur Hochfrequenz
Was die japanischen Forscher mit hörbaren Schallwellen zeigten, gilt in noch tieferer Form für elektromagnetische Schwingungen – insbesondere für Hochfrequenzfelder.
Während akustische Wellen die Zelloberfläche mechanisch anregen, können radiowellenbasierte Hochfrequenzen – je nach Frequenz und Modulation – auch in tiefere Zellstrukturen eindringen und dort Resonanzphänomene erzeugen.
In der Biophysik spricht man von Frequenzkopplung:
Schall, Licht oder Radiowellen können molekulare Prozesse synchronisieren, z. B. die Schwingung von Zellmembranen, Wasserclustern oder DNA-Strängen.
Damit eröffnen sich völlig neue Perspektiven:
• Gezielte Zellkommunikation: Frequenzen als Sprache der Biologie
• Energetische Regulation: Hochfrequenz als Träger für biologische Information
• Therapie der Zukunft: Schwingung statt Chemie
🌊 Die Sprache des Lebens ist Schwingung
Was Kyoto im Labor zeigt, ist erst der Anfang.
Zellen sind keine stummen Partikel – sie sind Resonanzkörper, fein abgestimmt auf Schwingungen ihrer Umgebung.
Und genau hier setzt die Hochfrequenztechnologie an:
Sie nutzt Radiowellen als Träger, um energetische Informationen tief in das biologische System einzubringen – dort, wo klassische Schallwellen nicht mehr hinkommen.
Wenn schon hörbare Töne Gene aktivieren –
was kann dann erst eine präzise modulierte Hochfrequenz bewirken?
Vielleicht erleben wir gerade die Geburtsstunde einer neuen Medizin:
einer, die den Körper nicht bekämpft, sondern mit ihm spricht –
in seiner eigenen Sprache: der Frequenz des Lebens.
📚 Quelle: Universität Kyoto / Biophysical Journal (2024) – „Sound-induced gene expression and adipogenic suppression in human cells“
Wissenschaftler der Universität Kyoto haben etwas entdeckt, das unsere Vorstellung von Kommunikation im Körper verändern könnte:
Menschliche Zellen können Schall „hören“.
Als Forscher reine Töne – etwa 440 Hz (Kammerton A) oder 14 kHz – direkt auf Zellkulturen einwirkten, begannen die Zellen innerhalb weniger Stunden zu reagieren.
Über 140 Gene veränderten ihre Aktivität – darunter solche, die für Entzündung, Stressregulation und Zellreparatur verantwortlich sind.
Mit anderen Worten:
Schall ist nicht nur Lärm.
Er ist eine physische Kraft, die Zellen spüren, interpretieren – und auf die sie biologisch antworten können.
Noch erstaunlicher: Dauerhafte Beschallung hemmte die Aktivität zweier Gene, die maßgeblich an der Fettbildung beteiligt sind – Cebpa und Pparg – um über 70 %.
Die Zellen hörten förmlich auf, sich in Fettzellen zu verwandeln.
⚡️ Die Verbindung zur Hochfrequenz
Was die japanischen Forscher mit hörbaren Schallwellen zeigten, gilt in noch tieferer Form für elektromagnetische Schwingungen – insbesondere für Hochfrequenzfelder.
Während akustische Wellen die Zelloberfläche mechanisch anregen, können radiowellenbasierte Hochfrequenzen – je nach Frequenz und Modulation – auch in tiefere Zellstrukturen eindringen und dort Resonanzphänomene erzeugen.
In der Biophysik spricht man von Frequenzkopplung:
Schall, Licht oder Radiowellen können molekulare Prozesse synchronisieren, z. B. die Schwingung von Zellmembranen, Wasserclustern oder DNA-Strängen.
Damit eröffnen sich völlig neue Perspektiven:
• Gezielte Zellkommunikation: Frequenzen als Sprache der Biologie
• Energetische Regulation: Hochfrequenz als Träger für biologische Information
• Therapie der Zukunft: Schwingung statt Chemie
🌊 Die Sprache des Lebens ist Schwingung
Was Kyoto im Labor zeigt, ist erst der Anfang.
Zellen sind keine stummen Partikel – sie sind Resonanzkörper, fein abgestimmt auf Schwingungen ihrer Umgebung.
Und genau hier setzt die Hochfrequenztechnologie an:
Sie nutzt Radiowellen als Träger, um energetische Informationen tief in das biologische System einzubringen – dort, wo klassische Schallwellen nicht mehr hinkommen.
Wenn schon hörbare Töne Gene aktivieren –
was kann dann erst eine präzise modulierte Hochfrequenz bewirken?
Vielleicht erleben wir gerade die Geburtsstunde einer neuen Medizin:
einer, die den Körper nicht bekämpft, sondern mit ihm spricht –
in seiner eigenen Sprache: der Frequenz des Lebens.
📚 Quelle: Universität Kyoto / Biophysical Journal (2024) – „Sound-induced gene expression and adipogenic suppression in human cells“
