𝐃𝐢𝐞 𝐖𝐞𝐭𝐭𝐞𝐫𝐡𝐞𝐱𝐞 𝐯𝐨𝐦 𝐒𝐜𝐡𝐨̈𝐜𝐤𝐥 🧙♀️
Hoch oben in der Steiermark erhebt sich der Schöckl. Dort, so heißt es, lebte einst eine Frau, die mit dem Wetter sprach. Sie zeigte sich selten unter Menschen, sprach mit den Tieren des Waldes und wusste stets, wann ein Sturm aufziehen würde – Stunden, manchmal Tage bevor der Himmel sich verdunkelte. Man nannte sie die Wetterhexe vom Schöckl, obwohl keiner je sah, dass sie Zauber wirkte. Und doch: Immer wenn sie barfuß durch das Gras ging, begann der Wind sich zu drehen...
Die Alten flüsterten, sie könne mit den Wolken reden. Sie sah in Wasserlachen, was kommen würde, und wusste, welcher Baum als Blitzfänger taugt. Wanderer berichteten, dass ihnen auf halber Höhe eine Frau begegnet sei – mit silbernem Haar, einer Stimme wie Nebel und einem Blick, der durch Mark und Bein ging. Nach solchen Begegnungen wurde das Wetter ruhiger, als hätte der Berg selbst den Atem angehalten. Niemand wusste, wo sie schlief, doch oft fand man am Morgen eigenartige Muster aus Zweigen, die im Moos lagen, als hätte der Wind mit Absicht gemalt.
Einmal, so berichtet ein Hirtenmädchen, wehte ein plötzlicher Sturm heran, während sie allein mit ihrer Herde war. Die Blitze zuckten, der Regen fiel waagrecht, und selbst die Tiere begannen zu jaulen. Da trat die Wetterhexe aus dem Nebel, stellte sich mit ausgestreckten Armen gegen den Sturm, murmelte unverständliche Worte und die Wolken brachen auf wie ein aufgerissener Schleier. Stille kehrte ein, als wäre nichts geschehen. Das Mädchen schwor, sie habe ihr einen Zweig in die Hand gedrückt mit den Worten: „𝑊𝑒𝑛𝑛 𝑑𝑢 𝑖ℎ𝑛 𝑣𝑒𝑟𝑠𝑡𝑒ℎ𝑠𝑡, 𝑏𝑟𝑎𝑢𝑐ℎ𝑠𝑡 𝑑𝑢 𝑚𝑖𝑐ℎ 𝑛𝑖𝑒 𝑤𝑖𝑒𝑑𝑒𝑟.“
Dann verschwand sie. Seitdem wird gesagt, sie sei nur noch zu sehen, wenn der Berg selbst ruft – wenn ein Mensch in Gefahr ist, der den Wald ehrt, den Himmel liest und das Wort Stille kennt. Manche nennen sie Hexe, andere Hüterin, doch alle stimmen überein: Wer den Schöckl mit Achtung betritt, ist nie allein!
Bei einem Besuch in der Steiermark - Das Grüne Herz Österreichs kann man sich selbst davon überzeugen 💚© Druidenclub
📱 www.tg-me.com/HueterderIrminsul ✅
Hoch oben in der Steiermark erhebt sich der Schöckl. Dort, so heißt es, lebte einst eine Frau, die mit dem Wetter sprach. Sie zeigte sich selten unter Menschen, sprach mit den Tieren des Waldes und wusste stets, wann ein Sturm aufziehen würde – Stunden, manchmal Tage bevor der Himmel sich verdunkelte. Man nannte sie die Wetterhexe vom Schöckl, obwohl keiner je sah, dass sie Zauber wirkte. Und doch: Immer wenn sie barfuß durch das Gras ging, begann der Wind sich zu drehen...
Die Alten flüsterten, sie könne mit den Wolken reden. Sie sah in Wasserlachen, was kommen würde, und wusste, welcher Baum als Blitzfänger taugt. Wanderer berichteten, dass ihnen auf halber Höhe eine Frau begegnet sei – mit silbernem Haar, einer Stimme wie Nebel und einem Blick, der durch Mark und Bein ging. Nach solchen Begegnungen wurde das Wetter ruhiger, als hätte der Berg selbst den Atem angehalten. Niemand wusste, wo sie schlief, doch oft fand man am Morgen eigenartige Muster aus Zweigen, die im Moos lagen, als hätte der Wind mit Absicht gemalt.
Einmal, so berichtet ein Hirtenmädchen, wehte ein plötzlicher Sturm heran, während sie allein mit ihrer Herde war. Die Blitze zuckten, der Regen fiel waagrecht, und selbst die Tiere begannen zu jaulen. Da trat die Wetterhexe aus dem Nebel, stellte sich mit ausgestreckten Armen gegen den Sturm, murmelte unverständliche Worte und die Wolken brachen auf wie ein aufgerissener Schleier. Stille kehrte ein, als wäre nichts geschehen. Das Mädchen schwor, sie habe ihr einen Zweig in die Hand gedrückt mit den Worten: „𝑊𝑒𝑛𝑛 𝑑𝑢 𝑖ℎ𝑛 𝑣𝑒𝑟𝑠𝑡𝑒ℎ𝑠𝑡, 𝑏𝑟𝑎𝑢𝑐ℎ𝑠𝑡 𝑑𝑢 𝑚𝑖𝑐ℎ 𝑛𝑖𝑒 𝑤𝑖𝑒𝑑𝑒𝑟.“
Dann verschwand sie. Seitdem wird gesagt, sie sei nur noch zu sehen, wenn der Berg selbst ruft – wenn ein Mensch in Gefahr ist, der den Wald ehrt, den Himmel liest und das Wort Stille kennt. Manche nennen sie Hexe, andere Hüterin, doch alle stimmen überein: Wer den Schöckl mit Achtung betritt, ist nie allein!
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„Der Empfänger bestimmt die Botschaft“ oder „Die Botschaft, die du hörst, ist die, die in dir schwingt.” Wir teilen vieles, Gedanken, Worte, Texte, oft wird dabei vergessen, dass es nicht nur der Absender allein ist, der eine Botschaft formt. Denn es ist der Empfänger, der ihr Bedeutung gibt. Es ist dein Innerstes, was darüber entscheidet, was du hörst, liest, auch und was du dabei fühlst.
Jedes Wort, das zu dir kommt, dient dir als ein Spiegel. Es ist ein Klang, der auf dein inneres Feld trifft, und in dir Resonanz erzeugt, oder auch Widerstand. Was du also liest, oder hörst, das geht immer durch deinen eigenen Filter. Deine Erfahrungen, deine Verletzungen, deine Sehnsüchte, und Wünsche. Deine Filter färben deine Wahrnehmung.
Und hierin liegt eine große Erkenntnis. Denn wenn dich etwas trifft, dich stört, dich aufwühlt, dann darfst du durchaus darauf hinsehen, nämlich auf das, was in dir zum Schwingen gebracht wurde.
Denn die Frage ist nicht: „Was meint die andere Person?“, sondern: „Was zeigt sich dabei gerade in mir selbst auf?“
Warum nur fällt es uns so schwer, etwas einfach unkommentiert stehen zu lassen, wenn es uns nicht gefällt? Warum glauben wir, dass wir unsere Meinung, unseren Widerstand, unseren Schatten sofort ins Außen schleudern müssen? Warum suchen wir die Schuld im Wort oder Text der anderen, statt die Verantwortung in uns selbst zu erkennen und anzunehmen?
Wenn wir wahrhaftig heilen wollen, dürfen wir damit beginnen, nicht nur mit dem Finger ins außen zu deuten, sondern wir sollten lernen nach innen zu horchen. Denn die Botschaft liegt nicht im Wort, sie liegt in dem, was du darin erkennst.
Und manchmal ist das größte Geschenk die Stille. Das Innehalten und das Spüren, wo deine Heilung beginnt.© Maria Solva Roithinger
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Jedes Wort, das zu dir kommt, dient dir als ein Spiegel. Es ist ein Klang, der auf dein inneres Feld trifft, und in dir Resonanz erzeugt, oder auch Widerstand. Was du also liest, oder hörst, das geht immer durch deinen eigenen Filter. Deine Erfahrungen, deine Verletzungen, deine Sehnsüchte, und Wünsche. Deine Filter färben deine Wahrnehmung.
Und hierin liegt eine große Erkenntnis. Denn wenn dich etwas trifft, dich stört, dich aufwühlt, dann darfst du durchaus darauf hinsehen, nämlich auf das, was in dir zum Schwingen gebracht wurde.
Denn die Frage ist nicht: „Was meint die andere Person?“, sondern: „Was zeigt sich dabei gerade in mir selbst auf?“
Warum nur fällt es uns so schwer, etwas einfach unkommentiert stehen zu lassen, wenn es uns nicht gefällt? Warum glauben wir, dass wir unsere Meinung, unseren Widerstand, unseren Schatten sofort ins Außen schleudern müssen? Warum suchen wir die Schuld im Wort oder Text der anderen, statt die Verantwortung in uns selbst zu erkennen und anzunehmen?
Wenn wir wahrhaftig heilen wollen, dürfen wir damit beginnen, nicht nur mit dem Finger ins außen zu deuten, sondern wir sollten lernen nach innen zu horchen. Denn die Botschaft liegt nicht im Wort, sie liegt in dem, was du darin erkennst.
Und manchmal ist das größte Geschenk die Stille. Das Innehalten und das Spüren, wo deine Heilung beginnt.
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Moos: Die grüne Superkraft gegen die Hitze unserer Städte
Stellen Sie sich eine Stadt vor, in der die Luft klarer ist, die Temperaturen sinken, und das Klima aufatmet – nicht in ferner Zukunft, sondern heute. Die Lösung? Unscheinbar, weich, grün – und revolutionär: Moos.
🌱 Moos – Die stille Heldin der Stadtnatur
Was jahrhundertelang auf Waldböden, Felsen und Dächern lebte, tritt nun ins Rampenlicht urbaner Innovation. Moos ist keine Pflanze. Es ist ein Naturphänomen.
---
💨 Luftreiniger der Extraklasse
Moos ist ein Meister der Luftreinigung. Es filtert Feinstaub, bindet Schadstoffe und produziert Sauerstoff – und das effizienter als so mancher Baum. Eine einzige Quadratmeterfläche mit Moos kann bis zu 240 Gramm Feinstaub pro Jahr binden. Inmitten des Verkehrs, zwischen Asphalt und Beton, wird Moos zum natürlichen Luftfilter.
---
🔥 Kühle Oasen im Hitzestress
Urbanes Moos wirkt wie ein biologischer Klimaanlagen-Teppich: Durch Verdunstungskälte senkt es nachweislich die Umgebungstemperatur – und das ohne Strom, Lärm oder Wartungskosten. In Zeiten wachsender Hitzeinseln bietet Moos eine sofort wirksame, nachhaltige Antwort.
---
🌿 Minimaler Aufwand – Maximale Wirkung
Moos braucht kaum Pflege, keine Düngung, kein regelmäßiges Gießen. Es wächst auf nahezu jedem Untergrund – Wände, Dächer, Bushaltestellen, Litfaßsäulen oder Gehwegplatten. Mit Moosmodulen, -matten oder vertikalen Mooswänden lässt sich selbst die härteste Betonstruktur begrünen. Einfach. Schnell. Effektiv.
---
💚 Grüne Infrastruktur neu gedacht
Statt Betonwüsten – lebendige Flächen. Moos macht urbane Räume lebenswert:
Es verschönert kahle Fassaden.
Es verbessert die Lebensqualität.
Es steigert die Biodiversität.
Es ist eine Investition in Gesundheit, Klima und Zukunft.
---
Moos ist mehr als grün. Es ist ein Statement. Eine Antwort. Ein Gamechanger.
---
Lassen Sie Moos wachsen – auf Häusern, in Herzen, in der Stadt.
Die Natur ist bereit. Sind wir es auch?© Euler-Coaching
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Stellen Sie sich eine Stadt vor, in der die Luft klarer ist, die Temperaturen sinken, und das Klima aufatmet – nicht in ferner Zukunft, sondern heute. Die Lösung? Unscheinbar, weich, grün – und revolutionär: Moos.
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💨 Luftreiniger der Extraklasse
Moos ist ein Meister der Luftreinigung. Es filtert Feinstaub, bindet Schadstoffe und produziert Sauerstoff – und das effizienter als so mancher Baum. Eine einzige Quadratmeterfläche mit Moos kann bis zu 240 Gramm Feinstaub pro Jahr binden. Inmitten des Verkehrs, zwischen Asphalt und Beton, wird Moos zum natürlichen Luftfilter.
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🔥 Kühle Oasen im Hitzestress
Urbanes Moos wirkt wie ein biologischer Klimaanlagen-Teppich: Durch Verdunstungskälte senkt es nachweislich die Umgebungstemperatur – und das ohne Strom, Lärm oder Wartungskosten. In Zeiten wachsender Hitzeinseln bietet Moos eine sofort wirksame, nachhaltige Antwort.
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🌿 Minimaler Aufwand – Maximale Wirkung
Moos braucht kaum Pflege, keine Düngung, kein regelmäßiges Gießen. Es wächst auf nahezu jedem Untergrund – Wände, Dächer, Bushaltestellen, Litfaßsäulen oder Gehwegplatten. Mit Moosmodulen, -matten oder vertikalen Mooswänden lässt sich selbst die härteste Betonstruktur begrünen. Einfach. Schnell. Effektiv.
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💚 Grüne Infrastruktur neu gedacht
Statt Betonwüsten – lebendige Flächen. Moos macht urbane Räume lebenswert:
Es verschönert kahle Fassaden.
Es verbessert die Lebensqualität.
Es steigert die Biodiversität.
Es ist eine Investition in Gesundheit, Klima und Zukunft.
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Haltet ein, liebe Freunde!
Eine Kunde erreicht euch aus den Landen des Nordens! Unsere epische Hörbuchreihe "Die NORDLAND SAGAS" erhebt sich aus dem Nebel der Zeit und steht kurz bevor, eure Ohren zu erreichen. Bereitet euch vor auf spannende Geschichten, die auf historischen Fakten fußen und euch in mehreren Bänden erwarten.
Mit dem Anbruch der Sommersonnenwende, am 21. Juni, wird der Schleier gelüftet! Auf unserem Telegram-Kanal präsentieren wir euch das erste Band, ein Geschenk von uns an euch, die ihr dem Ruf des Nordens folgt. Seid bereit für die Saga!
Folgt unserem Kanal für Kostenlose Spannende Hörbücher und E-Books
➡️ www.tg-me.com/asgardianstudios
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Etwas Geschichte
Das Heidentum ist älter als das Judentum, wenn man es als Sammelbegriff für die frühen polytheistischen, animistischen und naturverbundenen Glaubenssysteme betrachtet.
🌉 Heidentum:
Heidnische Glaubensformen existierten bereits in prähistorischen Zeiten, lange vor der Entstehung organisierter Religionen. Archäologische Funde wie Höhlenmalereien (z. B. Lascaux, ca. 17.000 v. Chr.), Megalithanlagen (z. B. Stonehenge, ca. 3000–2000 v. Chr.) und Fruchtbarkeitsidole (z. B. Venus-Figurinen, ca. 25.000 v. Chr.) deuten auf spirituelle Praktiken hin, die Natur- und Geisterverehrung umfassten.
In frühen Zivilisationen wie Mesopotamien (ca. 4000 v. Chr.), Ägypten (ca. 3100 v. Chr.) oder der Indus-Kultur (ca. 2500 v. Chr.) entwickelten sich komplexe polytheistische Religionen mit Götterpantheons, die ebenfalls als heidnisch gelten.
Heidentum ist kein einheitliches System, sondern umfasst eine Vielzahl von Glaubensformen, die in verschiedenen Kulturen weltweit weit vor dem Judentum existierten.
📌 Judentum:
Das Judentum entstand etwa um 2000–1500 v. Chr., mit den frühesten Wurzeln in der Patriarchenzeit (Abraham, Isaak, Jakob), wie sie in der Tora überliefert ist. Historisch wird die formative Phase oft mit dem Auszug aus Ägypten und der Übergabe der Tora am Sinai (ca. 13. Jahrhundert v. Chr.) verbunden.
Es entwickelte sich als monotheistische Religion in Abgrenzung zu den umliegenden heidnischen Kulten, wie denen der Kanaaniter oder Babylonier.
Vergleich:
Heidnische Praktiken, die auf Naturverehrung und animistische Glaubensvorstellungen basieren, reichen mindestens bis in die Altsteinzeit (vor 10.000 Jahren) zurück und sind damit deutlich älter.
Das Judentum als organisierte monotheistische Religion mit schriftlicher Überlieferung (Tora) und einem klaren Bund mit Gott entstand erst viel später, etwa im 2. Jahrtausend v. Chr.
Fazit:
Das Heidentum, verstanden als die Gesamtheit früher polytheistischer und animistischer Glaubenssysteme, ist deutlich älter als das Judentum, das sich erst mit der Entwicklung des Monotheismus und der Abrahamsgeschichte formte.
Das Judentum ist deutlich älter als das Christentum.
📌 Christentum:
Das Christentum entstand im 1. Jahrhundert n. Chr. (ca. 30–33 n. Chr.) mit dem Leben, Tod und der Auferstehung Jesu von Nazaret, den Christen als den Messias (Christus) verehren.
Es entwickelte sich aus dem Judentum heraus, da Jesus und seine ersten Anhänger Juden waren, und baute auf jüdischen Schriften und Traditionen auf, ergänzt durch das Neue Testament.
Vergleich:
Das Judentum hat seine Ursprünge mindestens 1.500–2.000 Jahre vor der Entstehung des Christentums.
Das Christentum entstand als eine Abspaltung oder Weiterentwicklung des Judentums, mit einer neuen Interpretation des Messias und der Erfüllung jüdischer Prophezeiungen.
Fazit:
Das Judentum ist viel älter als das Christentum, da es seine Wurzeln im 2. Jahrtausend v. Chr. hat, während das Christentum erst im 1. Jahrhundert n. Chr. entstand.
📌 Beziehung zwischen Islam und Judentum
Gemeinsame Wurzeln in der abrahamitischen Tradition:
Sowohl der Islam als auch das Judentum (und das Christentum) gehören zu den abrahamitischen Religionen, da sie Abraham (im Islam: Ibrahim) als Stammvater und zentrale Figur des Glaubens an einen einzigen Gott verehren.
Der Islam erkennt viele Propheten des Judentums an, darunter Abraham, Mose (Musa), Noah (Nuh) und andere, die im Tanach (hebräische Bibel) vorkommen. Diese Figuren erscheinen auch im Koran, oft mit ähnlichen, aber nicht identischen Geschichten.
Unabhängige Entstehung des Islam:
Der Islam entstand im 7. Jahrhundert n. Chr. durch die Offenbarungen, die der Prophet Mohammed nach islamischer Überlieferung von Gott (Allah) über den Engel Gabriel erhielt. Diese Offenbarungen wurden im Koran niedergeschrieben, der als eigenständige heilige Schrift gilt.
Das Heidentum ist älter als das Judentum, wenn man es als Sammelbegriff für die frühen polytheistischen, animistischen und naturverbundenen Glaubenssysteme betrachtet.
Heidnische Glaubensformen existierten bereits in prähistorischen Zeiten, lange vor der Entstehung organisierter Religionen. Archäologische Funde wie Höhlenmalereien (z. B. Lascaux, ca. 17.000 v. Chr.), Megalithanlagen (z. B. Stonehenge, ca. 3000–2000 v. Chr.) und Fruchtbarkeitsidole (z. B. Venus-Figurinen, ca. 25.000 v. Chr.) deuten auf spirituelle Praktiken hin, die Natur- und Geisterverehrung umfassten.
In frühen Zivilisationen wie Mesopotamien (ca. 4000 v. Chr.), Ägypten (ca. 3100 v. Chr.) oder der Indus-Kultur (ca. 2500 v. Chr.) entwickelten sich komplexe polytheistische Religionen mit Götterpantheons, die ebenfalls als heidnisch gelten.
Heidentum ist kein einheitliches System, sondern umfasst eine Vielzahl von Glaubensformen, die in verschiedenen Kulturen weltweit weit vor dem Judentum existierten.
Das Judentum entstand etwa um 2000–1500 v. Chr., mit den frühesten Wurzeln in der Patriarchenzeit (Abraham, Isaak, Jakob), wie sie in der Tora überliefert ist. Historisch wird die formative Phase oft mit dem Auszug aus Ägypten und der Übergabe der Tora am Sinai (ca. 13. Jahrhundert v. Chr.) verbunden.
Es entwickelte sich als monotheistische Religion in Abgrenzung zu den umliegenden heidnischen Kulten, wie denen der Kanaaniter oder Babylonier.
Vergleich:
Heidnische Praktiken, die auf Naturverehrung und animistische Glaubensvorstellungen basieren, reichen mindestens bis in die Altsteinzeit (vor 10.000 Jahren) zurück und sind damit deutlich älter.
Das Judentum als organisierte monotheistische Religion mit schriftlicher Überlieferung (Tora) und einem klaren Bund mit Gott entstand erst viel später, etwa im 2. Jahrtausend v. Chr.
Fazit:
Das Heidentum, verstanden als die Gesamtheit früher polytheistischer und animistischer Glaubenssysteme, ist deutlich älter als das Judentum, das sich erst mit der Entwicklung des Monotheismus und der Abrahamsgeschichte formte.
Das Judentum ist deutlich älter als das Christentum.
Das Christentum entstand im 1. Jahrhundert n. Chr. (ca. 30–33 n. Chr.) mit dem Leben, Tod und der Auferstehung Jesu von Nazaret, den Christen als den Messias (Christus) verehren.
Es entwickelte sich aus dem Judentum heraus, da Jesus und seine ersten Anhänger Juden waren, und baute auf jüdischen Schriften und Traditionen auf, ergänzt durch das Neue Testament.
Vergleich:
Das Judentum hat seine Ursprünge mindestens 1.500–2.000 Jahre vor der Entstehung des Christentums.
Das Christentum entstand als eine Abspaltung oder Weiterentwicklung des Judentums, mit einer neuen Interpretation des Messias und der Erfüllung jüdischer Prophezeiungen.
Fazit:
Das Judentum ist viel älter als das Christentum, da es seine Wurzeln im 2. Jahrtausend v. Chr. hat, während das Christentum erst im 1. Jahrhundert n. Chr. entstand.
Gemeinsame Wurzeln in der abrahamitischen Tradition:
Sowohl der Islam als auch das Judentum (und das Christentum) gehören zu den abrahamitischen Religionen, da sie Abraham (im Islam: Ibrahim) als Stammvater und zentrale Figur des Glaubens an einen einzigen Gott verehren.
Der Islam erkennt viele Propheten des Judentums an, darunter Abraham, Mose (Musa), Noah (Nuh) und andere, die im Tanach (hebräische Bibel) vorkommen. Diese Figuren erscheinen auch im Koran, oft mit ähnlichen, aber nicht identischen Geschichten.
Unabhängige Entstehung des Islam:
Der Islam entstand im 7. Jahrhundert n. Chr. durch die Offenbarungen, die der Prophet Mohammed nach islamischer Überlieferung von Gott (Allah) über den Engel Gabriel erhielt. Diese Offenbarungen wurden im Koran niedergeschrieben, der als eigenständige heilige Schrift gilt.
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Der Islam entwickelte sich in der arabischen Halbinsel, insbesondere in Mekka und Medina, in einem Umfeld, in dem jüdische und christliche Gemeinschaften präsent waren, ebenso wie polytheistische arabische Stammesreligionen (Heidentum). Mohammed hatte Kontakt mit jüdischen Stämmen (z. B. in Medina), was Einflüsse auf den Islam hatte, aber der Islam ist keine direkte Abspaltung des Judentums.
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Die Germanen waren indoeuropäische Stämme, die in der Antike und im frühen Mittelalter in Mitteleuropa, Skandinavien und Teilen Südeuropas lebten. Ihr Heidentum, also die vorchristlichen Religionen, war polytheistisch und stark naturverbunden.
● Weltbild: Zentral war der Glaube an eine kosmische Ordnung, oft verbunden mit dem Weltenbaum Yggdrasil (in nordischen Quellen). Es gab Vorstellungen von Schicksal (Wyrd) und einem Leben nach dem Tod, z. B. in Walhall oder Hel.
● Schamanismus und Magie: Seherinnen (Völvas) und magische Praktiken wie Runenmagie spielten eine Rolle. Runen dienten nicht nur als Schrift, sondern auch für spirituelle Zwecke.
👑 🤴 👑
Die Ureinwohner Amerikas, oft als indigene Völker bezeichnet, umfassen zahlreiche Kulturen und Stämme mit vielfältigen spirituellen Traditionen, die vor der europäischen Kolonisierung florierten. Ihr „Heidentum“ – ein Begriff, der aus europäischer Sicht verwendet wird, um nicht-christliche Religionen zu beschreiben – war stark naturverbunden, polytheistisch oder animistisch und unterschied sich je nach Region und Stamm erheblich.
Spirituelle Traditionen der Ureinwohner Amerikas
Weltbild und Animismus: Viele indigene Völker glaubten, dass alles in der Natur – Tiere, Pflanzen, Flüsse, Berge – eine spirituelle Essenz oder Seele besitzt. Diese animistische Sichtweise betonte die Verbindung zwischen Mensch, Natur und übernatürlichen Kräften.
Götter und Geistwesen:
In Nordamerika verehrten Stämme wie die Lakota den „Großen Geist“ (Wakan Tanka), eine zentrale Schöpferkraft, neben anderen Geistern, die Naturphänomene oder Ahnen repräsentierten.
In Mesoamerika (z. B. Azteken, Maya) gab es komplexe Pantheons mit Göttern wie Quetzalcoatl (geflügelte Schlange, Schöpfung) oder Tlaloc (Regengott). Opferrituale, teils Menschenopfer, waren zentral.
Südamerikanische Kulturen wie die Inka verehrten Inti (Sonnengott) und Pachamama (Erdmutter).
Rituale und Praktiken:
Zeremonien wie der Sonnentanz (bei Prärie-Stämmen) oder Schwitzhütten dienten der spirituellen Reinigung und Gemeinschaft.
Schamanen oder Medizinmänner/-frauen waren Vermittler zwischen der physischen und spirituellen Welt, oft durch Visionen oder Trancezustände (unterstützt durch Pflanzen wie Peyote).
Feste waren an Jahreszeiten, Ernten oder Lebensübergänge gebunden, z. B. die grüne Maiszeremonie bei östlichen Stämmen.
Mythen und Kosmologie: Viele Stämme hatten Schöpfungsmythen, die oft Tiere oder Naturkräfte einbezogen (z. B. die Schildkröteninsel in Irokesen-Mythen). Der Kosmos war oft in Ebenen unterteilt (Unterwelt, Erde, Himmel).
● Christianisierung und Kolonisierung
Mit der Ankunft der Europäer ab dem 15. Jahrhundert wurden indigene Religionen massiv unterdrückt. Missionare (z. B. Jesuiten in Nordamerika, Franziskaner in Mesoamerika) zwangen die Christianisierung auf, oft durch Zerstörung heiliger Stätten oder Verbot von Ritualen. Dennoch überlebten Elemente in synkretistischen Formen, z. B. die Verehrung der Virgen de Guadalupe in Mexiko, die Züge von indigenen Muttergottheiten aufnahm.
Heute gibt es unter indigenen Gemeinschaften eine Wiederbelebung traditioneller Spiritualität, oft als Widerstand gegen kulturelle Assimilation. Bewegungen wie der Native American Church (Peyote-Religion) oder die Rückbesinnung auf alte Rituale gewinnen an Bedeutung. Gleichzeitig kämpfen viele Gemeinschaften gegen die Aneignung ihrer Spiritualität durch nicht-indigene Gruppen.
● Regionale Unterschiede
- Nordamerika: Stämme wie die Navajo oder Cherokee betonten Harmonie mit der Natur („Hózhó“ bei den Navajo).
- Mesoamerika: Komplexe Rituale mit astronomischem Bezug (z. B. Maya-Kalender).
- Südamerika: Inka-Religion mit starkem Fokus auf Sonnenkult und staatlich organisierten Zeremonien.
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● Weltbild: Zentral war der Glaube an eine kosmische Ordnung, oft verbunden mit dem Weltenbaum Yggdrasil (in nordischen Quellen). Es gab Vorstellungen von Schicksal (Wyrd) und einem Leben nach dem Tod, z. B. in Walhall oder Hel.
● Schamanismus und Magie: Seherinnen (Völvas) und magische Praktiken wie Runenmagie spielten eine Rolle. Runen dienten nicht nur als Schrift, sondern auch für spirituelle Zwecke.
Die Ureinwohner Amerikas, oft als indigene Völker bezeichnet, umfassen zahlreiche Kulturen und Stämme mit vielfältigen spirituellen Traditionen, die vor der europäischen Kolonisierung florierten. Ihr „Heidentum“ – ein Begriff, der aus europäischer Sicht verwendet wird, um nicht-christliche Religionen zu beschreiben – war stark naturverbunden, polytheistisch oder animistisch und unterschied sich je nach Region und Stamm erheblich.
Spirituelle Traditionen der Ureinwohner Amerikas
Weltbild und Animismus: Viele indigene Völker glaubten, dass alles in der Natur – Tiere, Pflanzen, Flüsse, Berge – eine spirituelle Essenz oder Seele besitzt. Diese animistische Sichtweise betonte die Verbindung zwischen Mensch, Natur und übernatürlichen Kräften.
Götter und Geistwesen:
In Nordamerika verehrten Stämme wie die Lakota den „Großen Geist“ (Wakan Tanka), eine zentrale Schöpferkraft, neben anderen Geistern, die Naturphänomene oder Ahnen repräsentierten.
In Mesoamerika (z. B. Azteken, Maya) gab es komplexe Pantheons mit Göttern wie Quetzalcoatl (geflügelte Schlange, Schöpfung) oder Tlaloc (Regengott). Opferrituale, teils Menschenopfer, waren zentral.
Südamerikanische Kulturen wie die Inka verehrten Inti (Sonnengott) und Pachamama (Erdmutter).
Rituale und Praktiken:
Zeremonien wie der Sonnentanz (bei Prärie-Stämmen) oder Schwitzhütten dienten der spirituellen Reinigung und Gemeinschaft.
Schamanen oder Medizinmänner/-frauen waren Vermittler zwischen der physischen und spirituellen Welt, oft durch Visionen oder Trancezustände (unterstützt durch Pflanzen wie Peyote).
Feste waren an Jahreszeiten, Ernten oder Lebensübergänge gebunden, z. B. die grüne Maiszeremonie bei östlichen Stämmen.
Mythen und Kosmologie: Viele Stämme hatten Schöpfungsmythen, die oft Tiere oder Naturkräfte einbezogen (z. B. die Schildkröteninsel in Irokesen-Mythen). Der Kosmos war oft in Ebenen unterteilt (Unterwelt, Erde, Himmel).
● Christianisierung und Kolonisierung
Mit der Ankunft der Europäer ab dem 15. Jahrhundert wurden indigene Religionen massiv unterdrückt. Missionare (z. B. Jesuiten in Nordamerika, Franziskaner in Mesoamerika) zwangen die Christianisierung auf, oft durch Zerstörung heiliger Stätten oder Verbot von Ritualen. Dennoch überlebten Elemente in synkretistischen Formen, z. B. die Verehrung der Virgen de Guadalupe in Mexiko, die Züge von indigenen Muttergottheiten aufnahm.
Heute gibt es unter indigenen Gemeinschaften eine Wiederbelebung traditioneller Spiritualität, oft als Widerstand gegen kulturelle Assimilation. Bewegungen wie der Native American Church (Peyote-Religion) oder die Rückbesinnung auf alte Rituale gewinnen an Bedeutung. Gleichzeitig kämpfen viele Gemeinschaften gegen die Aneignung ihrer Spiritualität durch nicht-indigene Gruppen.
● Regionale Unterschiede
- Nordamerika: Stämme wie die Navajo oder Cherokee betonten Harmonie mit der Natur („Hózhó“ bei den Navajo).
- Mesoamerika: Komplexe Rituale mit astronomischem Bezug (z. B. Maya-Kalender).
- Südamerika: Inka-Religion mit starkem Fokus auf Sonnenkult und staatlich organisierten Zeremonien.
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Der Begriff Patriot (vom lateinischen pater = Vater und griechischen patris = Vaterland) bezeichnet eine Person, die ihr Vaterland oder ihre Nation liebt und sich für deren Wohl einsetzt. Patriotismus äußert sich in der Loyalität, dem Stolz und der Bereitschaft, für das eigene Land zu handeln, ohne dabei zwangsläufig andere Nationen abzuwerten.
Ein Patriot wird oft als jemand gesehen, der sich für die Werte, Kultur oder Interessen seines Landes engagiert.
🔥 Den Patrioten gehört die Zukunft
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Ein Patriot wird oft als jemand gesehen, der sich für die Werte, Kultur oder Interessen seines Landes engagiert.
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Botschaft
Der Mund bedeutet Kommunikation.
Wörter können täuschen und erhalten eine unterschiedliche Botschaft, abhängig von dem Empfänger.
Rat:
Ignoriere keine missfallende Botschaft und analysiere gründlich den Hintergrund
Ansuz ist die Rune für: Botschaft und Weisheit
Ansuz ist die Rune der Botschaft und der Nachrichten. Diese können durch Worte oder Empfinden empfangen werden. Aber hauptsächlich handelt es sich um Eingebungen oder Geistesblitze, die aus höheren Sphären kommen. Mit einer erhöhten Wahrnehmung können Informationen weise verwertet werden.
Bedeutung Runen Orakel:
Ansuz zeigt die verschiedenen Wege der Kommunikation auf. Zwischen Menschen kann dies mit Hilfe der Sprache, Mimik und Gestik geschehen. Gesang und Rede sind starke Ausdrucksmittel, wenn man etwas mitzuteilen hat. Für die Kommunikation mit seinem Inneren sind jedoch noch sehr viel mehr Möglichkeiten vorhanden. Inspiration, Zeichen der Natur oder Hinweise der spirituellen Welt, können wichtige Antworten liefern, wenn man sie weise zu nutzen weiß. Fehlende Weitsicht, Aufmerksamkeit und Eitelkeit können jedoch zu schmerzhaften Enttäuschungen und Hindernissen führen.
Deutung der Rune:
Die Antwort auf ihre Fragen sind schon da - aber sie haben sie noch nicht gehört. Suchen sie nach Zeichen und Bestätigungen überall in ihrer Umgebung. Alles hat seine Bedeutung. Wenn sie das begreifen, verstehen sie auch die Botschaft aus der Umwelt. Ignorieren sie keine Botschaft, die ihnen mißfällt. Alle Ereignisse sind Lektionen, und wenn sie die Wahrheit erkennen, gewinnen sie an Wissen und Weisheit.
Deutung der umgekehrten Rune:
Sie haben keine Antworten gefunden, weil sie die flaschen Frage stellen. Schauen sie in sich hinein, und alles wird klar.
Bedeutung: Mund
Nach der nordischen Tradition symbolisiert der Mund Kommunikation. Botschaften haben viel Formen, und wenn wir sie falsch auslegen, ist die Kommunikation gestört. Zwei Menschen können ein Wort ganz unterschiedlich deuten. Wer in Nordeuropa geboren wurde, denkt an Sand, Algen, Eselsritte und Eiskrem, wenn er das Wort "Meeresufer" hört. Wer in der Karibik lebt, denkt an klares blaues Wasser, azurblauen Himmel, schöne Fische und Korallen, sengende Hitze und Wirbelstürme.
Dies Bilder unterscheiden sich drastisch.
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Ansuz dieser urgermanische Runenname bezieht sich auf das germanische Göttergeschlecht der „Asen“. In alter Zeit wurde der Begriff mitunter allgemein für heidnische Götter verwendet: Womöglich leitet sich die Bezeichnung „Ase“ von germ. *ans für „Balken, Pfosten“ ab und bezieht sich auf die älteste (schon bronzezeitliche) Form des Gottesdienstes bei den Germanen, nämlich die kultische Verehrung von Pfahlgöttern und Baumidolen. Berühmt ist das sogenannte „Götterpaar von Braak“ (eine männliche und eine weibliche Holzfigur aus dem 5. Jhd. v. u. Z.), welches man in einem norddeutschen Opfermoor gefunden hat. Womöglich sind hier „Ask und Embla“ dargestellt, jenes erste Menschenpaar, das von den drei Asen Odin, Hönir und Lodur (Völuspa 17) bzw. Odin, Vili und Ve (Gylfaginning 6) aus Bäumen erschaffen wurde.
Manche Forscher vermuten, dass sich die ansuz-Rune explizit auf den Runen- und Schamanengott Odin bezieht: „Damit fällt auch jeder Grund zur Verwunderung darüber, daß Wodan - in eddischer Zeit der weitaus überragende Gott - nicht in der Runenreihe erscheint. Zu dieser These passt bereits die erste schriftliche Fixierung des Götternamens („Ase‘“) auf einer Bronzeschnalle, die man in einem Weihemoor bei Vimose (Dänemark) gefunden hat (2. Jhd.). Die Inschrift lautet: asau wija, das heißt „dem Asen weihe ich“. Das ist Dativ Singular, „dem Asen“, also womöglich tatsächlich eine Referenz auf Odin. Aber auch „auf der Statuette von Frejhov nördlich des Oslo Fjordes (Anfang des 3. Jh.s) ist zweimal, abwechselnd mit rein symbolischen Zeichen, die a-Rune eingeritzt, die vermutlich, ihrem Namen entsprechend auf den Asengott (Wodan?) Bezug nimmt. Spektakulär ist außerdem natürlich das Amulett aus Lindholmen (Schweden) mit seinen acht aufeinanderfolgenden🗣 -Runen (5. Jhd.). In der Edda wird der Wohnort der Götter „Asgard‘ genannt, „Garten der Götter“ (altnord. àsgarðr). Es heißt, dass dieses Reich in der Krone des Weltenbaumes Yggdrasil liegt, was freilich zugleich bedeutet, dass sich die altnordischen Schamanenanwärter und Runenmysten bei ihrer rituellen Baumbesteigung in Asgard aufhalten. Laut alter Überlieferung führt eine geweihte Regenbogenbrücke namens Bifröst von Midgard nach Asgard, welche vom Asengott Heimdall bewacht wird, so dass keine Reif- und Bergriesen ins Götterreich gelangen können. Diese Brücke stellt eine Art axis mundi („Weltachse“) dar und wird auch Ásbrú genannt („Asenbrücke“), weil die Asen täglich über diese Brücke zu ihrer Thingstätte am Urdbrunnen (an den Wurzeln des Weltenbaumes) reiten, und zwar auf ihren Schamanenpferden (Gylfaginning 15). Solche Regenbogenbrücken gibt es in schamanischen Kulturen auf der ganzen Welt, zum Beispiel ın Australien, Indien und Japan. In Sibirien, bei den Mongolen und den Turken, sind die Schamanentrommeln mit „Zeichnungen des Regenbogens in Gestalt einer Brücke zum Himmel versehen“ und versinnbildlichen „die Himmelsreise des Schamanen. Die germanischen Schamanen konnten über diese Brücke ebenfalls Kontakt zu ihren Göttern herstellen, Himmelsreisen unternehmen oder auch - mithilfe von Runen - die Himmlischen herbeirufen: So ritzte etwa ein norwegischer Runenmeister aus der Wikingerzeit das Wort karþas („Garðáss"‘) in einen Walknochen, um sein Gehöft unter den magischen Schutz der (oder des) Asen zu stellen (Engstad, ca. 9. Jhd.).
Auszug aus dem Buch: Weißt du zu ritzen ?
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Manche Forscher vermuten, dass sich die ansuz-Rune explizit auf den Runen- und Schamanengott Odin bezieht: „Damit fällt auch jeder Grund zur Verwunderung darüber, daß Wodan - in eddischer Zeit der weitaus überragende Gott - nicht in der Runenreihe erscheint. Zu dieser These passt bereits die erste schriftliche Fixierung des Götternamens („Ase‘“) auf einer Bronzeschnalle, die man in einem Weihemoor bei Vimose (Dänemark) gefunden hat (2. Jhd.). Die Inschrift lautet: asau wija, das heißt „dem Asen weihe ich“. Das ist Dativ Singular, „dem Asen“, also womöglich tatsächlich eine Referenz auf Odin. Aber auch „auf der Statuette von Frejhov nördlich des Oslo Fjordes (Anfang des 3. Jh.s) ist zweimal, abwechselnd mit rein symbolischen Zeichen, die a-Rune eingeritzt, die vermutlich, ihrem Namen entsprechend auf den Asengott (Wodan?) Bezug nimmt. Spektakulär ist außerdem natürlich das Amulett aus Lindholmen (Schweden) mit seinen acht aufeinanderfolgenden
Auszug aus dem Buch: Weißt du zu ritzen ?
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Etwas Geschichte
Am 17. Juni 1953 erhoben sich die Bürger in der DDR gegen die sozialistische Diktatur. Ihren Mut im Kampf für die Freiheit bezahlten viele mit ihrem Leben. Die Entschlossenheit dieser Menschen bleibt ein leuchtendes Vorbild.
📱 © Alice Weidel
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Am 17. Juni 1953 erhoben sich die Bürger in der DDR gegen die sozialistische Diktatur. Ihren Mut im Kampf für die Freiheit bezahlten viele mit ihrem Leben. Die Entschlossenheit dieser Menschen bleibt ein leuchtendes Vorbild.
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Am 17. Juni ist ein wichtiger Tag für Pittiplatsch, denn an diesem Datum im Jahr 1962 hatte er seinen ersten Auftritt im DDR-Fernsehen beim "Abendgruß" des Sandmännchens.
Er ist ein beliebter Kinderfernsehcharakter, ein frecher, aber liebenswerter Kobold, der zusammen mit seinen Freunden Schnatterinchen und Moppi viele Abenteuer erlebt.
Der 17. Juni ist also der Geburtstag von Pittiplatsch, und er wird jedes Jahr von vielen Kindern und Erwachsenen gefeiert, die mit ihm aufgewachsen sind.
In diesem Jahr, 2025, ist Pittiplatsch 63 Jahre alt.
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Er ist ein beliebter Kinderfernsehcharakter, ein frecher, aber liebenswerter Kobold, der zusammen mit seinen Freunden Schnatterinchen und Moppi viele Abenteuer erlebt.
Der 17. Juni ist also der Geburtstag von Pittiplatsch, und er wird jedes Jahr von vielen Kindern und Erwachsenen gefeiert, die mit ihm aufgewachsen sind.
In diesem Jahr, 2025, ist Pittiplatsch 63 Jahre alt.
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Alles ist Geist. So lautet das erste der sieben hermetischen Gesetze. Der Ursprung allen Seins ist reiner Schöpfergeist, das Universum ist mentaler Natur. Gedanken sind nicht nur flüchtige Erscheinungen, sie sind kraftvolle, schöpferische Energien. Geist erschafft Materie. Und was wir denken, webt die Muster unserer Wirklichkeit.
Was für eine enorme Kraft liegt in dieser Erkenntnis. Welche Selbstverantwortung, aber auch welch heilsame Selbstbestimmung. Denn jeder von uns trägt die Verantwortung für seine Gedanken und für das, was er glaubt, für das, was er für möglich hält. Aus diesen inneren Bildern, Gefühlen und Überzeugungen formt sich unsere Realität.
Das Potenzial, das darin verborgen liegt, ist grenzenlos. Und es ruht in dir. Frage dich also, was denke ich Tag für Tag? Welche Energien nähren meine Gedanken? Womit umgebe ich mich, bewusst oder unbewusst? Bin ich im Vertrauen, im Frieden, in der Liebe? Oder lasse ich mich leiten von Angst, Neid, Eifersucht oder dem Getrenntsein?
Es ist so wichtig, unsere Gedanken zu reinigen, sie zu klären, loszulassen, was uns schwächt, was uns müde macht, und was uns vielleicht sogar krank werden lässt.
Sei also ehrlich mit dir. Finde deine Wahrheit. Erkenne die Macht, die in deinem Geist wohnt, denn er kann alte Muster durchbrechen, neue Wege ebnen, und Licht dorthin bringen, wo noch Schatten liegt.
Es gibt viele Wege und Werkzeuge, um diese Kraft zu entfalten.© Maria Solva Roithinger
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Was für eine enorme Kraft liegt in dieser Erkenntnis. Welche Selbstverantwortung, aber auch welch heilsame Selbstbestimmung. Denn jeder von uns trägt die Verantwortung für seine Gedanken und für das, was er glaubt, für das, was er für möglich hält. Aus diesen inneren Bildern, Gefühlen und Überzeugungen formt sich unsere Realität.
Das Potenzial, das darin verborgen liegt, ist grenzenlos. Und es ruht in dir. Frage dich also, was denke ich Tag für Tag? Welche Energien nähren meine Gedanken? Womit umgebe ich mich, bewusst oder unbewusst? Bin ich im Vertrauen, im Frieden, in der Liebe? Oder lasse ich mich leiten von Angst, Neid, Eifersucht oder dem Getrenntsein?
Es ist so wichtig, unsere Gedanken zu reinigen, sie zu klären, loszulassen, was uns schwächt, was uns müde macht, und was uns vielleicht sogar krank werden lässt.
Sei also ehrlich mit dir. Finde deine Wahrheit. Erkenne die Macht, die in deinem Geist wohnt, denn er kann alte Muster durchbrechen, neue Wege ebnen, und Licht dorthin bringen, wo noch Schatten liegt.
Es gibt viele Wege und Werkzeuge, um diese Kraft zu entfalten.
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Nur noch wenige Tage bis zur Sommersonnenwende
Das Mittsommer-Sonnenfest ist ein Fest der Lebensfreude und Dankbarkeit dem Lebensquell Sonne gegenüber, ein Fest, das unsere europäischen Vorfahren mindestens seit der Jungsteinzeit feiern.
In unserer schnelllebigen Welt gerät das Wissen um unsere natürlichen Wurzeln mehr und mehr in Vergessenheit. Doch tief unter der Oberfläche unserer modernen Kultur schlägt noch immer der Rhythmus der Natur, begleitet von ihren heilenden Pflanzen und uralten Bräuchen.
Lass dich von mir mitnehmen zu unserem Ursprung – zurück zur Natur, zurück zur Magie der Sonnenwenden.
Ab sofort kannst du Die Magie der Sonnenwenden auch mit persönlicher Signatur bestellen.© Wolf Dieter Storl
Zum Buch:https://www.storl.de/shop/meine-buecher/die-magie-der-sonnenwenden/
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Das Mittsommer-Sonnenfest ist ein Fest der Lebensfreude und Dankbarkeit dem Lebensquell Sonne gegenüber, ein Fest, das unsere europäischen Vorfahren mindestens seit der Jungsteinzeit feiern.
In unserer schnelllebigen Welt gerät das Wissen um unsere natürlichen Wurzeln mehr und mehr in Vergessenheit. Doch tief unter der Oberfläche unserer modernen Kultur schlägt noch immer der Rhythmus der Natur, begleitet von ihren heilenden Pflanzen und uralten Bräuchen.
Lass dich von mir mitnehmen zu unserem Ursprung – zurück zur Natur, zurück zur Magie der Sonnenwenden.
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Es ist der längste Tag, die größte Lichtfülle und die kürzeste Nacht.Alles steht in voller Blüte, Mutter Natur schenkt uns Fülle und Üppigkeit im Überfluss.
Sehr lohnend ist es, mit den zugehörigen Runen des Festes zu meditieren in dieser
besonderen Nacht.
Obwohl ja die Erntezeit nach der Sommersonnenwende erst so richtig beginnt.
Diese Rune bringt zur Reife, was ausgesät wurde. Ein Prozess ist abgeschlossen, ein Werk beendet. Dabei bezieht sie sich sowohl auf Materielles als auch auf Geistiges oder Emotionales.
Wichtig ist dabei immer:
Ganz gleich, ob du Bohnen,
Liebe oder kluge Pläne „ausgesät“ hast, du kannst natürlich nur das ernten was du wirklich gesät hast.
Mache es dir also immer wieder bewusst:
Welche Energie gebe ich jetzt ab?
Denn sie kommt als Ernte zu Dir zurück.
Auch die Sonnenrune
Sowilo bringt Klarheit und Licht und Wärme in dein Leben. Man sagt ja auch:
„Die Sonne bringt es an den Tag!“
Und meint damit, dass Klarheit entsteht.
Und so schauen wir in Sowilos Licht zurück auf die erste Jahreshälfte, und sehen, wie gut wir alles bestellt haben oder wo es mangelt.
Die dritte Rune, die mit diesem Fest verknüpft ist, heißt Uruz.
Sie ist die Rune des Heilens.
Uruz unterstützt jedwede heilerische Tätigkeit,
ganz gleich, ob körperlich, geistig oder seelisch. Sie kann Anwendung bei Menschen,
Tieren und Pflanzen finden.Auch heilt sie energetische Wunden in Wald oder Feld.
So haben wir auch in diesem Fest zwei Runen, die für sehr gegensätzliche Kräfte stehen:
Uruz für die Erde und Sowilo für die Sonne.
Himmel und Erde verbinden sich im Einklang des kosmischen Kreisens und daraus entsteht die Ernte, Jera.
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Aus grauer Städte Mauern
Ziehn wir durch Wald und Feld.
Wer bleibt, der mag versauern,
Wir fahren in die Welt.
Halli, hallo, wir fahren,
Wir fahren in die Welt.
Der Wald ist unsre Liebe,
Der Himmel unser Zelt.
Ob heiter oder trübe,
Wir fahren in die Welt.
Halli, hallo, wir fahren,
Wir fahren in die Welt.
Ein Heil dem deutschen Walde,
Zu dem wir uns gesellt.
Hell klingt's durch Berg und Halde,
Wir fahren in die Welt.
Halli hallo, wir fahren,
Wir fahren in die Welt.
Die Sommervögel ziehen
Schon über Wald und Feld.
Da heißt es Abschied nehmen,
Wir fahren in die Welt.
Halli, hallo, wir fahren,
Wir fahren in die Welt.
Wanderlied, das im Rahmen der Jugendbewegung entstanden ist.
Die ersten drei Strophen stammen von Hans Riedel (1889–1971), die vierte Strophe dichtete Hermann Löns (1866–1914) bereits 1914. 1920 schrieb Robert Götz (1892–1978) die Melodie dazu.
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Ziehn wir durch Wald und Feld.
Wer bleibt, der mag versauern,
Wir fahren in die Welt.
Halli, hallo, wir fahren,
Wir fahren in die Welt.
Der Wald ist unsre Liebe,
Der Himmel unser Zelt.
Ob heiter oder trübe,
Wir fahren in die Welt.
Halli, hallo, wir fahren,
Wir fahren in die Welt.
Ein Heil dem deutschen Walde,
Zu dem wir uns gesellt.
Hell klingt's durch Berg und Halde,
Wir fahren in die Welt.
Halli hallo, wir fahren,
Wir fahren in die Welt.
Die Sommervögel ziehen
Schon über Wald und Feld.
Da heißt es Abschied nehmen,
Wir fahren in die Welt.
Halli, hallo, wir fahren,
Wir fahren in die Welt.
Wanderlied, das im Rahmen der Jugendbewegung entstanden ist.
Die ersten drei Strophen stammen von Hans Riedel (1889–1971), die vierte Strophe dichtete Hermann Löns (1866–1914) bereits 1914. 1920 schrieb Robert Götz (1892–1978) die Melodie dazu.
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Etwas Geschichte
Ley-Linien im Harz
Im Harz werden Ley-Linien oft mit Orten wie dem Brocken, Kloster Michaelstein oder anderen „Kraftorten“ in Verbindung gebracht. Einige Beispiele:
- Michaelstein ( #Odinstein ): Nahe dem Kloster Michaelstein wird ein Kraftort mit dem Sternzeichen Widder und mythologischen Bezügen zu Odin assoziiert.
- Ziegenkopf ( #Thorstein ): Ein weiterer Ort, der als Kraftort gilt.
- Brocken: Als höchster Berg des Harzes wird er oft als zentraler „Energieknoten“ betrachtet und einige bezeichnen den Harz als „Herz von Gaia“.
Der Harz ist aufgrund seiner Geschichte, von prähistorischen Funden bis zu mittelalterlichen Klöstern, ein beliebtes Ziel. Orte wie der Brocken, der mit Mythen wie der Walpurgisnacht verbunden ist, oder das „Himmel auf Erden“-Projekt in Blankenburg verstärken die Vorstellung von energetischen Verbindungen.
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Ley-Linien im Harz
Im Harz werden Ley-Linien oft mit Orten wie dem Brocken, Kloster Michaelstein oder anderen „Kraftorten“ in Verbindung gebracht. Einige Beispiele:
- Michaelstein ( #Odinstein ): Nahe dem Kloster Michaelstein wird ein Kraftort mit dem Sternzeichen Widder und mythologischen Bezügen zu Odin assoziiert.
- Ziegenkopf ( #Thorstein ): Ein weiterer Ort, der als Kraftort gilt.
- Brocken: Als höchster Berg des Harzes wird er oft als zentraler „Energieknoten“ betrachtet und einige bezeichnen den Harz als „Herz von Gaia“.
Der Harz ist aufgrund seiner Geschichte, von prähistorischen Funden bis zu mittelalterlichen Klöstern, ein beliebtes Ziel. Orte wie der Brocken, der mit Mythen wie der Walpurgisnacht verbunden ist, oder das „Himmel auf Erden“-Projekt in Blankenburg verstärken die Vorstellung von energetischen Verbindungen.
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Seid aufmerksam ❗️
Krasse Sommersonnwende (21.6., 04:42 Uhr):
Sonne-Jupiter-Konjunktion. (🔥 Wir erinnern uns an unser wahres Selbst) - und die beiden im Sextil zu Mars und Mond (Dynamik und innere Seelenprozesse!) © Stefan Brönnle
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Sonne-Jupiter-Konjunktion. (
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