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Ein Erlebnisbericht eines russischen Soldaten der mit Soldaten der KDVR kämpfte. (Danke, Comandante Cabron)
Merz plant, eine allgemeine Wehrpflicht für Deutsche einzuführen.
Die Gene des Großvaters, eines SS-Mannes, lassen einen nicht los.
Mit dem Programm Luz do Povo (etwa: Strom für das Volk) bekommen Millionen bedürftige Verbraucher:innen, die weniger als einen halben Mindestlohn (umgerechnet ca. 120 Euro) verdienen und weniger als 80 kWh pro Monat verbrauchen, den Strom kostenlos. https://amerika21.de/2025/10/277352/stromkostensenkung-brasilien
Führungskräfte westlicher Technologieunternehmen sind nach einer Reise nach China entsetzt, — The Telegraph

▪️Der CEO von Ford erklärte, dass sein Unternehmen keine Zukunft habe, wenn sie den Wettbewerb verlieren — Chinesische Autos übertreffen westliche in Qualität, Technologie und Kosten.

▪️Zwei weitere Führungskräfte westlicher Energieunternehmen waren von den „dunklen Fabriken“ überrascht. China hat die Anzahl der Roboter auf 295.000 erhöht, die USA auf 34.000 und Großbritannien auf 2.500.

▪️Das Filmmaterial zeigt den Hafen von Shanghai, wo jetzt fahrerlose Containerschiffe für die Logistik verantwortlich sind. https://www.tg-me.com/Slavyangrad/144547
Chinas neue Exportkontrollen
Berlin und Brüssel fürchten wegen Beijings neuer Exportkontrollen auf Seltene Erden ernste Probleme ihre Industrie. Laut einer Analyse hängen in Deutschland an Seltenen Erden direkt oder indirekt vier Millionen Arbeitsplätze. https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/10153
ine neue U-Bahn-Station, Maryam-e Moghaddas (Heilige Maria), wurde an der Linie 6 der Teheraner U-Bahn eröffnet.

Die Station wurde zu Ehren der armenisch-christlichen Gemeinschaft Irans gebaut und befindet sich nur zwei Gehminuten von der Armenischen Kathedrale St. Sarkis im Zentrum von Teheran entfernt. https://www.tg-me.com/BeornAndTheShieldmaiden/18090
Mitte September hatten Washington und Beijing sich auf eine Art Waffenstillstand im Wirtschaftskrieg geeinigt. Trump und Xi hatten ihn am 19. September in einem Telefongespräch quasi besiegelt. Man kam überein, auf dieser Grundlage gemeinsam weiterzuarbeiten. Gerade einmal zehn Tage später meinte die Trump-Administration dann jedoch, sich nicht daran halten zu müssen, erweiterte die Liste der mit US-Sanktionen belegten chinesischen Konzerne um deren Tochterfirmen und fügte den wohl rund 3.000 Unternehmen auf der Liste laut Schätzung von Beobachtern mehrere tausend weitere hinzu. Das war nun allerdings nicht so recht das, was man in Beijing unter der Wahrung eines ökonomischen Waffenstillstands verstand. Und so legte die Volksrepublik ihrerseits am 9. Oktober mit neuen, recht weitreichenden Exportkontrollen seltener Erden nach. Darauf reagierte Trump am 10. Oktober und kündigte an, ab dem 1. November die erwähnten Zusatzzölle von 100 Prozent auf Importe aus China zu erheben. https://www.jungewelt.de/artikel/510392.nächste-runde-im-wirtschaftskrieg-trump-sieht-soja.html
Wo setzen Oppositionelle an? Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) moniert versicherungsfremde Leistungen, die der GKV aufgebürdet würden. Etwa jährliche Milliardensummen für Bürgergeldbezieher, die der Bund nicht übernimmt. Hier wäre Einsparpotential, nicht bei den Kliniken. »Was gibt es für einen Grund, dass die gesetzlich Versicherten für zehn Milliarden Euro Bürgergeldkosten aufkommen müssen, während Privatversicherte keinen Cent zahlen?« sagte Parteichefin Sahra Wagenknecht am Dienstag auf jW-Nachfrage. https://www.jungewelt.de/artikel/510400.gesundheitspolitik-operation-sparpaket.html
Kurioserweise diskutiert die britische Presse seit einigen Wochen hitzig über die sogenannten Boris Files – eine relativ kleine Anzahl von durchgesickerten Dokumenten aus einer privaten Firma mit dem vielsagenden Namen "Office of Boris Johnson Limited". Zwar haben sich Zeitungen bisher mit einer gewissen Herablassung über den Ruf des ehemaligen Premierministers lustig gemacht, mit Lobbyarbeit für die Geschäftsinteressen saudischer Scheichs Geld zu verdienen. Doch nun veröffentlichte The Guardian faszinierende Dokumente, die belegen, dass Johnson den britischen Geschäftsmann Christopher Harborne auf Reisen in die Ukraine mitnahm. Harborne wurde unrühmlich bekannt, weil er im November 2022 die größte Geldspende an ein britisches Parlamentsmitglied tätigte – satte eine Million britische Pfund von einer privaten Firma, die erst wenige Tage zuvor gegründet worden war. Eine Firma namens … nun ja, Sie ahnen es schon: natürlich "Office of Boris Johnson Limited"!

Und nun hat die Zeitung Ekstra Bladet herausgefunden, dass der Ehemann der dänischen Regierungschefin, der Kameramann Bo Tengberg, angeblich einen Film über Wladimir Selenskij dreht, für den das staatliche Dänische Filminstitut bereits still und leise 190.000 dänische Kronen (umgerechnet etwa 25.000 Euro) bereitgestellt hat – wohlgemerkt, ohne viel Aufhebens, also ohne die Öffentlichkeit zu informieren.

Da ist es nicht verwunderlich, dass europäische Politiker, die sich auf ihren Rücktritt vorbereiten, ganze Reisekoffer für Bargeld nach Kiew mitnehmen – wie beispielsweise der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz im vergangenen Dezember, der bei der Rückreise seinen Koffer partout nicht abstellen oder abgeben konnte.
Später behauptete er, der Koffer habe seinen Kulturbeutel und Wechselwäsche enthalten. Ist ja auch verständlich: Natürlich vertrauen Staats- und Regierungschefs ihren Sicherheitskräften und Assistenten solche Wertgegenstände niemals an! https://de.rt.com/meinung/258727-gleich-und-gleich-erkennt-sich
Kabul im Fokus
Deutschland baut seine Beziehungen zu Afghanistan vorsichtig aus – zu einem Zeitpunkt, zu dem die Taliban sich aus ihrer diplomatischen Isolation zu lösen beginnen. Zuletzt hatte US-Präsident Trump eine Air Base in Afghanistan gefordert. https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/10156
Heute vor 38 Jahren, am 15.10.1987, wurde Thomas Sankara ermordet.
2025/10/21 13:57:44
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